Tschechien
Verfasst: Mo 26. Mai 2014, 13:51

Das sagt auch Salvini, sie nehmen keine Flüchtlinge mehr auf. Italien arbeitet mit Orban zusammen und sie wollen die EU zwingen, die Flüchtlinge nicht mehr zu verteilen, sondern in ihre Länder zurück zuführen. Ich hoffe dass jetzt endlich Bewegung in die Sache kommt und man die EU zwingt, endlich zu reagieren.maxikatze hat geschrieben:Ungarn, Polen, Bulgarien, Tschechien, Österreich und ich zähle Dänemark dazu... es werden immer mehr. Die übergeschnappte Kanzlerin wird sich in der EU mit ihren Plänen nicht durchsetzen. Sie kam doch praktisch jedes Mal mit leeren Händen zurück; hat lediglich minimalen Konsens als großartigen Erfolg verkauft - weiter nichts. Auch Frankreich weist inzwischen geräuschlos ab.
Klare Ansagen kommen aus anderen Ländern:
Tschechiens Premier: „Nehmen keinen Illegalen!“
https://www.krone.at/1761924
https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 40914.html"Vom Erfolg Salvinis hängt die Sicherheit Europas ab", sagte Orban bei einer Pressekonferenz in Mailand nach seinem Treffen mit Salvini. "Salvini beweist, dass die Migration über das Mittelmeer gestoppt werden kann. Bisher hatte dies kein Land getan", sagte der ungarische Regierungschef. "Salvinis Mut sorgt für uns Respekt. Wir rufen ihn auf, nicht nachzugeben und die europäischen Grenzen weiter zu verteidigen. Wir sind bereit, ihm all unsere Unterstützung zuzusichern."
"Grösste Problematik für Europa"
Migration sei die grösste Problematik für Europa, von der die Zukunft des Kontinents abhänge. "Ungarn hat bewiesen, dass die Einwanderung gestoppt werden kann. Zuvor sagten alle, dass dies sowohl rechtlich als auch physisch unmöglich sei", so der ungarische Premier.
Migranten sollten nicht umverteilt, sondern in ihre Heimat zurückgeführt werden. "Die EU-Eliten behaupten, dass dies unmöglich ist. Es ist möglich, man braucht dazu nur Entschlossenheit und politischen Wille", sagte Orban.
Salvini erklärte, Italien wolle mit Ungarn für eine Reform der Europapolitik zusammenarbeiten. Dabei sollen Recht auf Arbeit, Sicherheit und Gesundheit wieder in den Vordergrund stehen. "Wir stehen vor einer historischen Wende auf europäischer Ebene", sagte Lega-Chef Salvini.
Jedenfalls hat er mit Lieken Brot EU - Fördermittel abgezockt, um dann Tarifflucht zu begehen, so wie viele westdeutsche Raubtierkapitalisten nach der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern.Staber hat geschrieben:Alex schreibt:
Der Rechtspopulist und Milliardär (von der EU gemästet)
Moin!
Ich meine, man muss erstmal abwarten, inwieweit Babiš festgeschriebene EU-Werte missachtet werden.
Lieken gehört seit 2013 zum tschechischen Agrofert-KonzernAlexRE hat geschrieben:Jedenfalls hat er mit Lieken Brot EU - Fördermittel abgezockt, um dann Tarifflucht zu begehen, so wie viele westdeutsche Raubtierkapitalisten nach der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern.Staber hat geschrieben:Alex schreibt:
Der Rechtspopulist und Milliardär (von der EU gemästet)
Moin!
Ich meine, man muss erstmal abwarten, inwieweit Babiš festgeschriebene EU-Werte missachtet werden.
Das Prinzip ist also Rosinenpickerei, Rechte maximal ausnutzen und auf Pflichten spucken. Mit solchen Typen wird die EU ihr Einstimmigkeitsprinzip nicht ewig überleben, das müsste dringend durch ein Erfordernis großer Mehrheiten wie etwa 3/4 ersetzt werden.
Und der Konzern gehört Babis:Staber hat geschrieben:Lieken gehört seit 2013 zum tschechischen Agrofert-Konzern
https://www.agrofert.cz/de/Konzern-AGROFERT