Das Verteidigungsministerium will für rund zwei Millionen Euro eine neue öffentliche Gedenkstätte für gefallene Soldaten bauen. Sie soll am Volkstrauertag 2014 in Geltow bei Potsdam eröffnet werden. http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... tehen.html
Man sollte von einem Mahnmal sprechen, nicht von einem Ehrenmahl.Jetzt, wo wir Deutsche wieder in vielen Kriegen und Konflikten der Welt mitmischen wollen, da braucht man dann natürlich auch wieder Ehrenfriedhöfe und Gedenkstätten. Klar! Wir haben ja auch keine! Ich wäre dafür, das Geld den Familien und Hinterbliebenen der Gefallenen zukommen zu lassen.Da wäre es sinnvoller angelegt. Die brauchen es nötiger!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Staber hat geschrieben:Ich wäre dafür, das Geld den Familien und Hinterbliebenen der Gefallenen zukommen zu lassen.Da wäre es sinnvoller angelegt. Die brauchen es nötiger!
Da darf es unabhängig von den Kosten für Gedenkstätten u. ä. keinerlei Defizite geben. Wenn die Familien von Gefallenen nicht 100 %ig abgesichert sind, bekommt man nur noch verantwortungslose Typen als Freiwillige für Auslandseinsätze. Wenn die dann Kriegsverbrechen begehen, konnte das natürlich mal wieder kein Politiker vorhersehen, "Kollateralschäden" eben ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.