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Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 00:10
von AlexRE
Die Briten plaudern aus dem Nähkästchen:
Geheimprotokoll

Als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte

Das Protokoll eines Gesprächs von Margaret Thatcher und Helmut Kohl aus dem Jahr 1982 offenbart: Der Kanzler überlegte damals, die Zahl der in Deutschland lebenden Türken um die Hälfte zu reduzieren.

(...)

Die britische Regierung veröffentlichte am Donnerstag eine Reihe von Geheimdokumenten. Das Nationalarchiv machte sie öffentlich zugänglich, einige davon im Netz.

(...)
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ollte.html

Mal ganz unabhängig von der Frage, wie gut die Chancen auf eine baldige Behebung der aktuellen Integrationsprobleme sind: Wirklich bemerkenswert an dieser Geschichte ist das Ausmaß der Fehleinschätzung der Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Von den Erben dieses "Systems Kohl" müssen wir uns jetzt erklären lassen, was angeblich "alternativlos" sei.

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 07:56
von maxikatze
Also gab es Integrationsprobleme schon vor 30 Jahren.
Fakt ist, dass sich daran bis heute wenig oder nichts geändert hat. Wer sich integrieren wollte, hat es längst getan und die anderen, die gestern schon integrationsunwillig waren, werden es auch in Zukunft bleiben.

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 12:31
von AlexRE
maxikatze hat geschrieben:Also gab es Integrationsprobleme schon vor 30 Jahren.
Fakt ist, dass sich daran bis heute wenig oder nichts geändert hat. Wer sich integrieren wollte, hat es längst getan und die anderen, die gestern schon integrationsunwillig waren, werden es auch in Zukunft bleiben.
Das ganze Konfliktpotential ist erst mit der dritten Einwanderergeneration offen zutage getreten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der hier beschriebene Konfliktstoff nur die dritte Einwanderergeneration und nicht die künftigen Generationen betrifft, weil die ja weder anpasserische Eltern haben noch die arroganten Deutschen der vor-68er Generation kennen:
50 Jahre Einwanderung

Glückwunsch, Türke

Seite 3/5: Erst die dritte Generation brachte einen Kulturenkonflikt mit sich

Türkenstolz, endlich


Arbeiten, unter sich bleiben, erdulden und nachts von der fernen Heimat träumen – darin konnte sich auf Dauer das türkische Leben in Deutschland nicht erschöpfen. Schon gar nicht in der dritten und vierten Generation, nicht unter jenen, die an eine Rückkehr in das fremde Land Türkei nicht mehr glaubten, die auch nicht richtig Türkisch sprechen konnten. Viele der jungen Deutschtürken konnten die Arroganz der Deutschen so wenig ertragen wie das Anpassertum der eigenen Eltern, die nach allen Seiten offene Gesellschaft so wenig wie die familiäre Enge. Auf all das gab es verschiedene Antworten, zwei stachen heraus: die literarisch-filmische Rebellion, für die zunächst Feridun Zaimoğlu und Fatih Akin standen, und die dumme, männliche Gewalt und Kriminalität, später oft dekoriert mit einem ebenso fundamentalen wie unverstandenen Islam.

(...)
http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Mig ... ng/seite-3

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 12:57
von Staber
maxikatze hat geschrieben:Also gab es Integrationsprobleme schon vor 30 Jahren.
Fakt ist, dass sich daran bis heute wenig oder nichts geändert hat. Wer sich integrieren wollte, hat es längst getan und die anderen, die gestern schon integrationsunwillig waren, werden es auch in Zukunft bleiben.
Hi Maxi!
Warum viele Türken in Deutschland leben wollen, wissen wir doch schon seit längerem . In keinem anderen Land der Welt geht es Analphabeten und Menschen ohne Berufs- und Schulabschluss so gut wie in Deutschland. Nach einigen Jahren Aufenthalt genießen sie den gleichen Anspruch auf soziale Leistungen wie Deutsche. Warum also sollen sie dann ihren türkischen Pass in einen deutschen umtauschen?
Muslime, die hier oder in westlichen Ländern einwandern, wandern wissentlich in nicht-muslimische Länder ein. Wir haben sie nicht her gezwungen, noch weniger zwingen wir sie, hier zu bleiben. Wer mit uns, unserer Kultur, Religion, unseren Gesetzen Probleme hat und sich nicht integrieren will, sollte sich schleunigst in ein anderes Land begeben. Wir Deutsche müssen uns nicht an Einwanderer anpassen.
Wer sich als Ausländer hier integrieren (Sprache erlernen, für den eigenen Unterhalt sorgen, Grundgesetz und Rechtssprechung achten) möchte, ist sicherlich willkommen. Wer das allerdings ablehnt, soll bleiben wo er ist.Ich weis, das man solche Meinungen nicht gerne hört , hört sich so fremdenfeindlich an!
Keine Lösung in Sicht, weil die Politik zu lange wegguckte und Kritiker, wie Sarrazin, in die faschistische Ecke stellte. Das beste wäre die radikalen( Miri-Clan in Bremen als Beispiel ) und unwilligen Moslems sofort aus dem Lande bringen , damit ein Zeichen zu setzen,das Staat und Gesellschaft sowas nicht akzeptieren. Warum nur machen andere Staatsangehörige keine Probleme? Warum sind die meisten U-Bahnschläger fast alles Moslems?

gruß staber

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 13:00
von Staber
AlexRE hat geschrieben:Die Briten plaudern aus dem Nähkästchen:
Geheimprotokoll

Als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte

Das Protokoll eines Gesprächs von Margaret Thatcher und Helmut Kohl aus dem Jahr 1982 offenbart: Der Kanzler überlegte damals, die Zahl der in Deutschland lebenden Türken um die Hälfte zu reduzieren.

(...)

Die britische Regierung veröffentlichte am Donnerstag eine Reihe von Geheimdokumenten. Das Nationalarchiv machte sie öffentlich zugänglich, einige davon im Netz.

(...)
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ollte.html

Mal ganz unabhängig von der Frage, wie gut die Chancen auf eine baldige Behebung der aktuellen Integrationsprobleme sind: Wirklich bemerkenswert an dieser Geschichte ist das Ausmaß der Fehleinschätzung der Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Von den Erben dieses "Systems Kohl" müssen wir uns jetzt erklären lassen, was angeblich "alternativlos" sei.
Moin Alex!

Wie Recht er doch hatte. Damals wäre es noch früh genug gewesen. ;) ;)

gruß aus HB

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 15:12
von Sonnenschein+8+
@ Hallo staber,
In keinem anderen Land der Welt geht es Analphabeten und Menschen ohne Berufs- und Schulabschluss so gut wie in Deutschland.
stimmt nicht !
Warum also sollen sie dann ihren türkischen Pass in einen deutschen umtauschen?
Muslime, die hier oder in westlichen Ländern einwandern, wandern wissentlich in nicht-muslimische Länder ein. Wir haben sie nicht her gezwungen, noch weniger zwingen wir sie, hier zu bleiben. Wer mit uns, unserer Kultur, Religion, unseren Gesetzen Probleme hat und sich nicht integrieren will, sollte sich schleunigst in ein anderes Land begeben. Wir Deutsche müssen uns nicht an Einwanderer anpassen.
gebe ich dir recht.
Wer sich als Ausländer hier integrieren (Sprache erlernen, für den eigenen Unterhalt sorgen, Grundgesetz und Rechtssprechung achten) möchte, ist sicherlich willkommen
wirklich??? ;) ;)
Wer das allerdings ablehnt, soll bleiben wo er ist.Ich weis, das man solche Meinungen nicht gerne hört , hört sich so fremdenfeindlich an!
Beim ersten stimme ich dir zu, das zweite ist, man kann es auch so hindrehen dass natürlich es nur meinung ist und die anderen einen als fremdenfeindlich hinstellen. eine altbekannte masche nur leider zieht die bei mir nicht mehr.
Warum nur machen andere Staatsangehörige keine Probleme? Warum sind die meisten U-Bahnschläger fast alles Moslems?
haben auch frag mal Livia zb in der Schweiz wir haben mit anderen auch Probleme aber die interessieren nicht so denn feindbild nummer eins bleiben Muslime ;)))

und den rest kommentiere ich nicht sonst wird hier wieder gebrüllt weil man angeblich irgendjemand als fremdenfeindlich abstempelt wenn man kontra gibt.

dir einen schönen Resttag :)

P.s. die einwanderung von Türken gehen sehr stark zurück

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 02.08.2013, 16:54
von maxikatze
Das beste wäre die radikalen( Miri-Clan in Bremen als Beispiel ) und unwilligen Moslems sofort aus dem Lande bringen , damit ein Zeichen zu setzen,das Staat und Gesellschaft sowas nicht akzeptieren.

Ja, das wäre kein schlechtes Signal.

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 03.08.2013, 01:40
von Sonnenschein+8+
maxikatze hat geschrieben:
Das beste wäre die radikalen( Miri-Clan in Bremen als Beispiel ) und unwilligen Moslems sofort aus dem Lande bringen , damit ein Zeichen zu setzen,das Staat und Gesellschaft sowas nicht akzeptieren.

Ja, das wäre kein schlechtes Signal.
ok, das wäre gut. und ihr denkt dann haben die es kapiert und werden normale menschen? nein, das Problem ist nur halb gelöst Gelöst wird es dann sein, wenn man dene erklärt das das was sie machen sch.. ist. Und auch das wird nicht gelingem leider. das einziege was hilft ist entweder Knast oder die totestrafe wieder einführen.

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 03.08.2013, 08:52
von maxikatze
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Das beste wäre die radikalen( Miri-Clan in Bremen als Beispiel ) und unwilligen Moslems sofort aus dem Lande bringen , damit ein Zeichen zu setzen,das Staat und Gesellschaft sowas nicht akzeptieren.

Ja, das wäre kein schlechtes Signal.
ok, das wäre gut. und ihr denkt dann haben die es kapiert und werden normale menschen? nein, das Problem ist nur halb gelöst Gelöst wird es dann sein, wenn man dene erklärt das das was sie machen sch.. ist. Und auch das wird nicht gelingem leider. das einziege was hilft ist entweder Knast oder die totestrafe wieder einführen.
Bin gegen Todesstrafe und Knast auf Kosten der Steuerzahler, in dessen Land sie die Verbrechen begangen haben.

Re: Kohl wollte Türken loswerden

Verfasst: 03.08.2013, 11:32
von Sonnenschein+8+
maxikatze hat geschrieben:

Bin gegen Todesstrafe und Knast auf Kosten der Steuerzahler, in dessen Land sie die Verbrechen begangen haben.
wenn man sie raus wirft werden sie weiter machen und du hast ja gesehen was am 11 September passiert ist. da helfen nur die zwei möglichkeiten.