SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will im Wahlkampf zum deutschen Bundestag für eine klare Unterscheidung zwischen seiner Partei und der Union aus CDU und CSU sorgen. Steinbrück sagte in einem Zeitungsinterview, er wolle die Gesellschaftspolitik ins Zentrum der Auseinandersetzung rücken.
Bei der Bundestagswahl 2009 sei es der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel gelungen, die SPD und ihre Wähler zu demobilisieren, sagte Steinbrück der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" laut Vorabbericht. Daraufhin seien die Wähler der SPD "in den Wartesaal" gegangen.
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Steinbrück will Gesellschaftspolitik zum Wahlkampfthema mach
Steinbrück will Gesellschaftspolitik zum Wahlkampfthema mach
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Steinbrück will Gesellschaftspolitik zum Wahlkampfthema mach
Das ist wohl eher der SPD selbst gelungen, nicht zuletzt durch Steinbrücks Wirken als Merkels Finanzminister in der großen Koalition bis 2009.Bei der Bundestagswahl 2009 sei es der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel gelungen, die SPD und ihre Wähler zu demobilisieren,
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.