Wer unbedingt das Gegenteil behaupten will, wird sicher auch arabische und türkische Frauen finden, die sich ganz schrecklich diskriminiert fühlen.Livia hat geschrieben:Hoffentlich vertreibts die Scheichs nicht aus Montreux !
Keine Angst. Die Tessiner haben das Verbot schon länger und meldeten, dass sich viele Arabische Frauen sehr freuten, dass sie ohne Umhang Shoppen konnten.
Da kann ich nur zustimmen. Nach der Abstimmung waren die Grünen hoch erbost, dass das Volk nicht nach ihrem Gutdünken abgestimmt hat und bereiten sich vor, das Ganze zu ihren Gunsten zu drehen.AlexRE hat geschrieben:Wer unbedingt das Gegenteil behaupten will, wird sicher auch arabische und türkische Frauen finden, die sich ganz schrecklich diskriminiert fühlen.Livia hat geschrieben:Hoffentlich vertreibts die Scheichs nicht aus Montreux !
Keine Angst. Die Tessiner haben das Verbot schon länger und meldeten, dass sich viele Arabische Frauen sehr freuten, dass sie ohne Umhang Shoppen konnten.
Du meinst, auch bei euch könnte eine Abstimmung rückgängig gemacht werden?Nach der Abstimmung waren die Grünen hoch erbost, dass das Volk nicht nach ihrem Gutdünken abgestimmt hat und bereiten sich vor, das Ganze zu ihren Gunsten zu drehen.
Meines Wissens können sie die Umsetzung des Ergebnisses einer Volksabstimmung in neue Gesetze sehr lange hinauszögern, das war bei der Ausschaffungsinitiative so.maxikatze hat geschrieben:Livia schrieb:Du meinst, auch bei euch könnte eine Abstimmung rückgängig gemacht werden?Nach der Abstimmung waren die Grünen hoch erbost, dass das Volk nicht nach ihrem Gutdünken abgestimmt hat und bereiten sich vor, das Ganze zu ihren Gunsten zu drehen.
Ja genau, darauf wollen sie hinaus.AlexRE hat geschrieben:Nein das geht nicht, aber verzögern oder verwässern.maxikatze hat geschrieben:Livia schrieb:Du meinst, auch bei euch könnte eine Abstimmung rückgängig gemacht werden?Nach der Abstimmung waren die Grünen hoch erbost, dass das Volk nicht nach ihrem Gutdünken abgestimmt hat und bereiten sich vor, das Ganze zu ihren Gunsten zu drehen.
Meines Wissens können sie die Umsetzung des Ergebnisses einer Volksabstimmung in neue Gesetze sehr lange hinauszögern, das war bei der Ausschaffungsinitiative so.
https://www.spiegel.de/impressum/autor- ... 16e6f0ab46Schweizer stimmen für »Burkaverbot«
Ein Sieg der Ignoranz
Ein Kommentar von Charlotte Theile, Zürich
Auch manche Linke stimmten in der Schweiz für das Verhüllungsverbot. Das Ergebnis ist verheerende Symbolpolitik gegen Muslime: Es stärkt eingewanderte Frauen nicht – und könnte zu Radikalisierung führen.
(...)
Wie schon erwähnt, können die Grünen und die Linken das Resultat nicht akzeptieren. Das waren schon immer diejenigen, die bei negativem Ausgang bei Abstimmungen sogar noch von einem Sieg sprachen. In Genf wurden zwei grüne Frauen nicht gewählt und sie sprachen von einem Sieg. Das Volk hat bereits die Nase voll von von diesem grünen Geschwader, und sie werden wahrscheinlich die Rechnung dazu vom Volk erhalten. Da wird bereits in vielen Zuschriften in verschiedenen Zeitungen laut gegen diese grüne Welle stark entgegen gehalten. Das wird sehr interessant, vor allem weil sie sich ihr eigenes Grab schaufeln.AlexRE hat geschrieben:Das Relotius - Blatt, ehemals Sturmgeschütz der Demokratie und heute Beutepanzer in den Händen von Feinden der Demokratie, lässt natürlich gegen das Ergebnis der Volksabstimmung zum Burka - Verbot hetzen:
https://www.spiegel.de/impressum/autor- ... 16e6f0ab46Schweizer stimmen für »Burkaverbot«
Ein Sieg der Ignoranz
Ein Kommentar von Charlotte Theile, Zürich
Auch manche Linke stimmten in der Schweiz für das Verhüllungsverbot. Das Ergebnis ist verheerende Symbolpolitik gegen Muslime: Es stärkt eingewanderte Frauen nicht – und könnte zu Radikalisierung führen.
(...)
Solche Artikel lassen schon erahnen, dass alle selbsternannten rot - grünen Volkserzieher mit politischem Einfluss in der Schweiz versuchen werden, die Umsetzung der Initiative zu konterkarieren. Dass sie damit in Wahrheit ein Machtsymbol von Religionsfaschisten schützen, das wegen seiner Aktualität demokratieschädlicher als Hakenkreuzfahnen ist, stört sie dabei überhaupt nicht, weil die Herabsetzung der Autorität und Integrität deokratischer Mehrheiten ihnen Selbstzweck ist. Diese Leute halten sich ernsthaft für Lehrer und Sachwalter eines unmündigen Volkes und merken nicht einmal, dass sie mit der Negierung der Volkssouveränität selbst zu ordinären Faschisten mutieren.
https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer- ... t/46416654Die SP-Frauen Schweiz bedauern den Ausgang der Abstimmung über die Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot, ebenso der Präsident der Grünen sowie die Operation Libero. Die Jungen Grünen sind so empört, dass sie den Gang nach Strassburg vor den Menschenrechts-Gerichtshof ankündigen.
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 21105.htmlEr ist schwer durchschaubar, Rachid Nekkaz. Der Franzose mit algerischen Wurzeln ist im Immobiliengeschäft zu Reichtum gekommen. Schlagzeilen macht er aber als Polit-Aktivist. Er setzt sich persönlich und mit seinen Millionen für seine Organisation «Verteidigung der Freiheit» ein. Gemeint ist: Die Freiheit islamischer Frauen, sich zu verhüllen.
Er bezahlt bereits die Nikab-Bussen in den Kantonen Tessin und St. Gallen sowie in zahlreichen europäischen Ländern, darunter Frankreich und Belgien. Nun kündigt er an, er werde die Bussen in der ganzen Schweiz übernehmen. Sich selbst beschreibt er als Gegner der Verschleierung. Er wolle den Frauen aber die Freiheit dazu lassen.
Der Schlaumeier ist auch bestimmt gegen Nazis, aber für politische Meinungsfreiheit. Da wäre es nur folgerichtig, auch Geldstrafen für das Schwingen von Hakenkreuzfahnen zu übernehmen. Das Prinzip dieser Art von Freiheitskampf ließe sich auch noch weiter ausdehnen, bis die ganze Kohle weg ist. Dann ist die Wichtigtuer - Show beendet.Livia hat geschrieben:Der französisch-algerische Polit-Aktivist und Millionär Rachid Nekkaz will in der Schweiz alle Nikab-Bussen übernehmen. Europaweit will er schon über tausend Bussen gegen Nikab-Trägerinnen begleichen haben.
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 21105.htmlEr ist schwer durchschaubar, Rachid Nekkaz. Der Franzose mit algerischen Wurzeln ist im Immobiliengeschäft zu Reichtum gekommen. Schlagzeilen macht er aber als Polit-Aktivist. Er setzt sich persönlich und mit seinen Millionen für seine Organisation «Verteidigung der Freiheit» ein. Gemeint ist: Die Freiheit islamischer Frauen, sich zu verhüllen.
Er bezahlt bereits die Nikab-Bussen in den Kantonen Tessin und St. Gallen sowie in zahlreichen europäischen Ländern, darunter Frankreich und Belgien. Nun kündigt er an, er werde die Bussen in der ganzen Schweiz übernehmen. Sich selbst beschreibt er als Gegner der Verschleierung. Er wolle den Frauen aber die Freiheit dazu lassen.
Moin!will in der Schweiz alle Nikab-Bussen übernehmen.
