Ja - im Gegenteil, die machen nur deren Geflügelmarkt kaputt. Das nur so nebenbei.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:nun ja, die haben paar Leutchen die gerne Krieg spielen.Staber hat geschrieben:. Aber Aufklärung kostet Geld und dieses Geld ist meist nicht vorhanden - man muss ja schließlich Waffen kaufen.
die Regierung dort hätte beides machen müssen, die Wirtschaft ankurbeln usw und Waffen.
Ps. unsere verdorbene Geflügelreste sind dort auch keine große Hilfe
Ebola, Marburg & Co. - Die unterschätzte Gefahr
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

- Sonnenschein+8+
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Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
ua. auch das.. durch die Geflügel lieferung ( unter keine guten Hygenischen umständen) kommen auch ungebetene Gäste dazu.maxikatze hat geschrieben:[
Ja - im Gegenteil, die machen nur deren Geflügelmarkt kaputt. Das nur so nebenbei.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
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Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
oh weh... es kommt auf leisen Sohlen zu uns und ich kriege ein wenig Muffe:
Ebola erreicht die USA
http://www.fr-online.de/panorama/usa-eb ... 80702.htmlErstmals ist in den USA ein Fall von Ebola festgestellt worden. Das Virus sei bei einem Mann im Bundesstaat Texas diagnostiziert worden, sagte ein Sprecher der US-Gesundheitsbehörde CDC. Unterdessen kommt die Hilfe für die Ebola-Länder auf Touren - aber nicht schnell genug.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Das stimmt so nicht ganz. Das ist in der USA ist nicht der erste Fall. In der Schweiz sind bereits zwei Fälle schon seit längerer Zeit bekannt, wurde und wird von der Presse als nicht gefährlich für die Bevölkerung eingestuft. Mit der Bekanntmachung der Fälle wird das Volk wieder an der Nase herumgeführt. Wir haben sehr viele Afrikaner hier bei uns, wobei man nicht weiss ob die Krankheit in der eigenen Familie vorhanden war.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:oh weh... es kommt auf leisen Sohlen zu uns und ich kriege ein wenig Muffe:
Ebola erreicht die USAhttp://www.fr-online.de/panorama/usa-eb ... 80702.htmlErstmals ist in den USA ein Fall von Ebola festgestellt worden. Das Virus sei bei einem Mann im Bundesstaat Texas diagnostiziert worden, sagte ein Sprecher der US-Gesundheitsbehörde CDC. Unterdessen kommt die Hilfe für die Ebola-Länder auf Touren - aber nicht schnell genug.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/24524472Ebola-Verdachtsfall in der Schweiz
Ein Guineer ist mit Verdacht auf Ebola ins Universitätsspital Lausanne eingeliefert worden. Am Mittwoch sollen erste Testresultate vorliegen.
In der Schweiz ist der erste Ebola-Verdachtsfall aufgetaucht. Dies meldet das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Ein Guineer befindet sich seit Dienstag im Universitätsspital Lausanne. Am 17. September war er gemäss der Mitteilung in der Asyl-Empfangsstelle in Vallorbe VD angekommen.
Er war nach eigenen Angaben zwei Tage zuvor aus seiner Heimat nach Frankreich abgeflogen. Bei seiner Ankunft in Vallorbe erklärte er, ein Mitglied seiner Familie sei an Ebola gestorben. Gemäss dem BAG werden derzeit alle Asylsuchenden aus den betroffenen westafrikanischen Ländern routinemässig zu Ebola befragt. Weil seine Einreise innerhalb der Inkubationszeit (maximal drei Wochen) erfolgte, sei der Jugendliche zur Überwachung direkt in das Spital St-Loup VD gebracht worden, schreibt das Bundesamt weiter. Das Empfangszentrum betreten habe er nicht.
Bereits am Montag war erstmals eine Person aus dem Ebola-Krisengebiet in die Schweiz geflogen worden. Es handelte sich um einen ausländischen Krankenpfleger, der in Sierra Leone für eine internationale Organisation im Einsatz war. Der Mann wurde von einer privaten Transportfirma nach Genf geflogen und direkt ins Genfer Universitätsspital (HUG) gebracht. Dort hätten die ersten Abklärungen ergeben, dass das Risiko einer Infektion sehr klein ist, schreibt das BAG.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Das ist keine Erbkrankheit, sondern ein von wilden Tieren auf Menschen übergesprungener Virus:Livia hat geschrieben:Wir haben sehr viele Afrikaner hier bei uns, wobei man nicht weiss ob die Krankheit in der eigenen Familie vorhanden war.Das wusste man schon anfangs September oder noch früher.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolavirus(...)
Eine Übertragung des Virus vom Reservoirwirt auf den Menschen ist bislang ein eher seltener Vorgang, und der genaue Übertragungsweg ist noch nicht vollends geklärt.[8][9] Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Übertragung des Virus auf den Menschen auch durch Körperkontakt mit infizierten, kranken oder toten Wildtieren wie Affen, afrikanischen „Waldantilopen“ und Flughunden aufgetreten.[10] Eine in Teilen Afrikas gängige Art solcher Kontakte stellt das Jagen, der Handel, die Zubereitung und der Verzehr von als Reservoirwirten in Betracht kommenden Wildtieren („Buschfleisch“) dar. Daher wird davon abgeraten.[11]
(...)
Das kann in der Schweiz kaum vorkommen, die dortigen Affen sind bestimmt nicht ansteckend ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Das ist mir schon klar, aber der Ghanaer hatte ausgesagt, dass es in seiner Familie ein Ebola Fall gab, da reicht eine bestimmte Berührung oder auch eine Zubereitung von infiziertem Fleisch schon aus um angesteckt zu werden.Das ist keine Erbkrankheit, sondern ein von wilden Tieren auf Menschen übergesprungener Virus:
Auso weisch,
Das kann in der Schweiz kaum vorkommen, die dortigen Affen sind bestimmt nicht ansteckend ...

Mein Vater hatte auch so einen Affen vollgepackt mit unendlich vielen militärischen Utensilien, wie schwere Decken, Schuhe, Gamellen, Munition mit den alten und schweren Gewehre, Mantel usw. die die armen Kerle dann noch auf langen Märschen tragen mussten. Die Affen mussten nach Vorschrift gepackt werden, sonst passten alle Gegenstände nicht hinein. Die heutigen Softies kennen das leider nicht mehr.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
@Livia
Einteilung Bw Kampfrucksack
Hauptfach:
– Mehrzweckunterlage (Faltisomatte)
– Zeltbahn mit Zubehör
– Socken
– Unterhemd
– Feldhose
– Feldbluse
– Feldjacke
– Unterziehkälteschutzjacke (wenn nicht getragen)
– Handtuch
– Waschzeug
– Putzzeug
– Klappspaten (wird ohne Rucksack am Koppeltragesatz mitgeführt)
Unteres Fach:
– Jacke Nässeschutz (wenn nicht getragen)
– Hose Nässeschutz (wenn nicht getragen)
Seitentasche rechts:
– Nähzeug
Seitentasche links:
– Fingerhandschuhe
Schlafsack auf dem Rucksack festgeschnallt. Also summa summarum 25 - 30 Kg!
Gruß
Das ist so nicht richtig Livia! Beim Gefechtsmarsch hat man den STANmäßig gepackten Rucksack, plus die volle Koppel sowie ABC Schutz und evtl. noch eine Splitterschutzweste. Der Gefechtshelm kommt natürlich auch noch dazu. Und das Gewehr oder die "große Schwester" das MG3. Also diese Softis müssen schon was schleppen ,im Fall des Falles.Die heutigen Softies kennen das leider nicht mehr
Einteilung Bw Kampfrucksack
Hauptfach:
– Mehrzweckunterlage (Faltisomatte)
– Zeltbahn mit Zubehör
– Socken
– Unterhemd
– Feldhose
– Feldbluse
– Feldjacke
– Unterziehkälteschutzjacke (wenn nicht getragen)
– Handtuch
– Waschzeug
– Putzzeug
– Klappspaten (wird ohne Rucksack am Koppeltragesatz mitgeführt)
Unteres Fach:
– Jacke Nässeschutz (wenn nicht getragen)
– Hose Nässeschutz (wenn nicht getragen)
Seitentasche rechts:
– Nähzeug
Seitentasche links:
– Fingerhandschuhe
Schlafsack auf dem Rucksack festgeschnallt. Also summa summarum 25 - 30 Kg!
Gruß
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
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Gruß Staber
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Staber hat geschrieben:@LiviaDas ist so nicht richtig Livia! Beim Gefechtsmarsch hat man den STANmäßig gepackten Rucksack, plus die volle Koppel sowie ABC Schutz und evtl. noch eine Splitterschutzweste. Der Gefechtshelm kommt natürlich auch noch dazu. Und das Gewehr oder die "große Schwester" das MG3. Also diese Softis müssen schon was schleppen ,im Fall des Falles.Die heutigen Softies kennen das leider nicht mehr
Einteilung Bw Kampfrucksack
Hauptfach:
– Mehrzweckunterlage (Faltisomatte)
– Zeltbahn mit Zubehör
– Socken
– Unterhemd
– Feldhose
– Feldbluse
– Feldjacke
– Unterziehkälteschutzjacke (wenn nicht getragen)
– Handtuch
– Waschzeug
– Putzzeug
– Klappspaten (wird ohne Rucksack am Koppeltragesatz mitgeführt)
Unteres Fach:
– Jacke Nässeschutz (wenn nicht getragen)
– Hose Nässeschutz (wenn nicht getragen)
Seitentasche rechts:
– Nähzeug
Seitentasche links:
– Fingerhandschuhe
Schlafsack auf dem Rucksack festgeschnallt. Also summa summarum 25 - 30 Kg!
Gruß
Natürlich musste auch mein Vater Socken, Unterwäsche und andere Utensilien mittragen. Um die Taille hatten sie einen Gurt geschnallt mit einem Bajonett in der Scheide.
Nach dem WK deponierten die Soldaten ihr Gewehre und Bajonette im Kleiderschrank und die Kleider wurden mit Mottenkugeln drapiert damit sie von den Viechern nicht gefressen wurden. Heute hat man auch die Motten ausgerottet.
Das Deponieren der Gewehre im Zeughaus ist freiwillig und meines Wissens machen nur ganz wenige davon gebrauch. Müssen sie dann wieder in den WK einrücken, muss zuerst noch das Gewehr abgeholt werden. Zu Aufwendig für viele.
http://www.news.ch/Kommission+gegen+Stu ... detail.htmKommission gegen Sturmgewehr im Zeughaus
Bern - Das Sturmgewehr soll nicht ins Zeughaus verbannt werden. Nach dem Nationalrat findet auch die Sicherheitspolitische Kommission (SIK) des Ständerats, dass die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» übers Ziel hinausschiesst. Die Kommission lehnt das Volksbegehren mit 9 zu 3 Stimmen ab.
Wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten, bietet das heutige Waffengesetz in den Augen der Kommissionsmehrheit bereits genügend Schutz vor Waffenmissbrauch. Auch in der Frage der Armeewaffe reichten die bereits getroffenen Massnahmen. So zieht die Armee die Taschenmunition ein. Zudem können die Armeewaffen freiwillig und kostenlos im Zeughaus deponiert werden.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Da bin ich mir nicht so sicher. Waffen sind schon allein deshalb gefährlich, weil ihre ständige Präsenz und Verfügbarkeit schon ausreicht, psychisch labile Menschen auf wahnsinnige Ideen zu bringen:Wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten, bietet das heutige Waffengesetz in den Augen der Kommissionsmehrheit bereits genügend Schutz vor Waffenmissbrauch.
http://www.swissinfo.ch/ger/toedlicher- ... fe/5834028
http://www.swissinfo.ch/ger/chronologie ... iz/3982294
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Hohes Fieber, innere Blutungen - EBOLA?
Im Verhältnis zu den vielen Militärwaffen die immer noch privat aufbewahrt werden dürfen, sind das wenige Fälle. Zudem verübten auch Ausländer mit Schweizer Pass mit solchen Waffen Massacker. Die Taschenmunition ist versiegelt und muss mit Gewalt geöffnet werden, was Strafbar ist. Bis heute hat sich dieses System bestens bewährt. Inzwischen müssten sie die Taschenmunition abgegeben haben, was noch nicht vollständig vollzogen wurde. Vergehen oder Verbrechen mit diesen Waffen werden jedoch eher selten begangen und wenn das dann vorkommt, schreien die Grünen und die Linken Zeter Mordio auch dann wenn keine Militärwaffen im Einsatz war. Zudem müssen alle Wehrmänner regelmässig obligatorische Schiessübungen absolvieren, wer nicht teilnimmt oder den Termin verpasst wird gebüsst. Die Männer müssten dann jeweils die Munition und die Waffe zuerst abholen bevor sie einrücken oder an den Schiessübungen teilnehmen können.AlexRE hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher. Waffen sind schon allein deshalb gefährlich, weil ihre ständige Präsenz und Verfügbarkeit schon ausreicht, psychisch labile Menschen auf wahnsinnige Ideen zu bringen:Wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten, bietet das heutige Waffengesetz in den Augen der Kommissionsmehrheit bereits genügend Schutz vor Waffenmissbrauch.
http://www.swissinfo.ch/ger/toedlicher- ... fe/5834028
http://www.swissinfo.ch/ger/chronologie ... iz/3982294
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/12288124Warum die Schweizer ihre Armeewaffe nicht ins Zeughaus stellen
Ab Neujahr können Armeewaffen gratis im Zeughaus deponiert werden. Dennoch ist dieses Angebot unattraktiv, und das hat seinen Grund. Und: Noch immer fehlt ein Fünftel der Taschenmunition.
Hin und her und hin und her
Die Munition muss zurück ins Zeughaus, die Waffe nicht. Sie kann aber freiwillig und gratis dort deponiert werden. Doch auch im nächsten Jahr werden in Privathaushalten wohl noch viele Armeewaffen stehen. Der Grund: Die Soldaten müssten den Weg zwischen Wohnsitz, Zeughaus und Schiessstand zu oft in Kauf nehmen.
http://www.focus.de/panorama/welt/tid-2 ... 91109.htmlWehrpflichtige dürfen Waffe mit nach Hause nehmen
Die hohe Zahl an Waffenbesitzern ist in der Schweiz aber auch eine Folge des Wehrpflichtsystems. Das Militär der Eidgenossen ist milizionär strukturiert, mit einer hohen Zahl an Reservisten. Diese absolvieren eine mehrwöchige Rekrutenschule und werden später jährlich für wenige Wochen eingezogen. In der Zwischenzeit dürfen sie ihre Waffe, in der Regel ein Sturmgewehr 90 (SIG 90), mit nach Hause nehmen. Bis 2007 hatte noch jeder Soldat ein „Päckli“ mit Munition mit nach Hause bekommen, um sich im Ernstfall einer Mobilmachung den Weg zum Einsatzort durchkämpfen zu können. Ende 2010 befanden sich laut der Logistikbasis der Armee insgesamt 654 562 Armeewaffen in den Haushalten.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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