Moderner Feudalismus

Hier werden die Thesen von Dr. Harald Wozniewski erörtert.

Moderator: Dr Wo

Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Jul 2009, 11:34

DJ_rainbow hat geschrieben:Wir haben kein klassentheoretisches, sondern links der Mitte ein ideologisch begründetes kognitives Problem hinsichtlich der Realitätswahrnehmung.

Man könnte auch Scheuklappen dazu sagen.


Das Problem liegt keineswegs nur links der Mitte. Dort wird zuviel und abwegig fabuliert, was Klassentheorien betrifft, in der Mitte selbst wird das Gefahrenpotential einer abnehmenden Durchlässigkeit der gesellschaftlichen Schichten unterschätzt. Wenn nur noch reiche Erben den begrenzten Raum "oben" in der Gesellschaft ausfüllen, weil sie sich als Nachkommen der Sieger des freien Wettbewerbs der Vergangenheit per grundgesetzwidriger faktischer gesellschaftlicher Macht die Konkurrenz von unten vom Hals halten können, ist Dein Leistungswettbewerb genauso im Sack, als wenn die Linken wieder nach Belieben rumpfuschen könnten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon DJ_rainbow » Fr 10. Jul 2009, 11:44

Dass das Problem nur links liegt, habe ich nicht behauptet.

Aber wer meint, durch endloses Theoriegeschwafel die Probleme der Praxis lösen zu können, ist nun mal schief gewickelt.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon GasGerd » Mi 18. Mai 2011, 13:08

Auf gmx läuft gerade ein thread zu einem Redaktionsartikel, nach dem die Deutschen "nie reicher waren" als jetzt.

Das musste ich mal kommentieren:

nichtswirdgut, Seite 1

"Die Frage stellt sich: Welche Deutschen waren nie reicher ???"

Überwiegend seit den Zeiten von Kaiser Wilhelm I + II immer dieselben bzw. deren Nachkommen.

Die Mehrheit der DAX - Unternehmen stammt aus der "Gründerzeit" im 19. Jahrhundert. Die Vermögenskonzentration auf einige zehntausend Leute geht ungeachtet zweier Währungsreformen in dieser Zeit immer weiter, seit 1990 sogar im internationalen Vergleich einzigartig schnell. Nirgendwo sonst in der industrialisierten Welt sind in dieser Zeit die realen Arbeitseinkommen überhaupt nicht gestiegen, nur in Deutschland nicht. Dafür haben sich aber die Privatvermögen - insbesondere die ganz großen - in den letzten 20 Jahren verfünffacht.

Das ist, was die meisten deutschen Wähler immer wieder an der Wahlurne absegnen: Ein neuer Feudalstaat entsteht und die Bauernlegerei des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit wiederholt sich.


Die Mehrheit der Teilnehmer dort sieht das ähnlich wie ich, das erkennt man an den Beiträgen und an den vielen "Däumchen nach oben" für meinen Beitrag. ;)

Hier eine Neofeudalismus - Dokumentation der OECD:

http://www.oecd.org/dataoecd/45/27/41525386.pdf
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Mi 18. Mai 2011, 17:52

Vom privaten Forum hierher kopiert:

DrWo hat geschrieben:Wer glaubt, Mittelschicht oder besser zu sein, sollte mal http://www.kiwifo.de/html/breitgeschichtete_massenkaufkr.htm lesen.

Wer glaubt, Reiche hätte es so wie heute schon immer gegeben, sollte dringend mal http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne.htm lesen.


Hallo, schön mal wieder was von Dir zu lesen. :)

Guck`Dir das mal an:

http://35828.forendienst.de/show_messages.php?mid=4624120

Ich habe eine Kooperation privater - also von Medienkonzernen und Parteienfunk unabhängiger - Foren mitbegründet. Wenn meine Idee von der "Gesamtteilnehmerschaft" hinhaut, können wir von einer gesicherten Minimal - Medienbasis aus Dein Thema und das unserer (ebenfalls publizierenden) Teilnehmerin Ricarda begleiten.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon GasGerd » Sa 21. Mai 2011, 12:00

Das habe ich heute auf dem Partnerforum "wir-koennen-auch-anders" geschrieben:

Der aktuelle zu unserem Thema passende thread bei gmx / web.de ist für dortige Verhältnisse ziemlich langlebig. Ich habe gerade einen längeren Beitrag dort geschrieben:

Allaire, S. 170

"HÄH???? Ist irgendetwas über Nacht passiert, was ich nicht mitgekriegt habe???

Zu verstehen ist das in etwa wie folgt... ne Handvoll Deutsche sind reich wie fette Kakerlaken in der Grossküche... eine verschwindende Mittelschicht wirft mit klugen Sprüchen um sich (faule Hartzer) und der Rest (Großteil) fristet mit wenig Geld sein Dasein...

Weshalb machen denn immer Deutsche Urlaub im eigenen Land? Weil Radfahren bedeutend preiswerter ist, als der Urlaub in der Karibik... Zuerst spart man am Luxus, dann an den anderen Dingen... viele sparen bereits am Essen...

Schlusswort: DIE SPINNEN doch mittlerweile völlig..."

Das siehst Du ganz richtig. Man gaukelt uns hier einen Massenwohlstand vor, den es überhaupt nicht mehr gibt. Die "Mittelschicht" gibt es so, wie man den Begriff versteht, auch fast gar nicht mehr.

Nicht nur Ludwig Erhard selbst ist tot, seine Ideen und Überzeugungen sind auch bereits begraben. Die waren aber nicht nur die Botschaft eines einzelnen Vordenkers, sondern sie sind zur Geschäftsgrundlage des sozialen Friedens in Deutschland erklärt und im Grundgesetz manifestiert worden. Die heute tatsächliche ablaufenden "Bauernlegerei" (= Umverteilung von unten nach oben) ist mit dem Menschenbild des Grundgesetzes in keiner Weise vereinbar und grenzt an Verfassungsverrat, soweit das politisch gewollt ist.

Ich habe mal gegoogelt, um eine übersichtliche und leicht verständliche Darstellung der Wahrheit zu finden. Das hier ist m. E. ganz gut erklärt:

"Wir haben uns in Deutschland seit der Ära Ludwig Erhard von einer breitgeschichteten Massenkaufkraft immer weiter entfernt. Und wir entfernen uns noch immer davon.

Wer heutzutage meint, zur Mittelschicht oder gar Oberschicht zu gehören, weil er ein (angeblich) durchschnittliches 31555-63110 Euro Monatseinkommenbeziehungsweise überdurchschnittliches Einkommen hat, ist in Wirklichkeit Mitglied einer “kaufkraftbefreiten” Unterschicht. Nur wenige gehören heute wirklich noch zur Mittel- beziehungsweise Oberschicht.

Den Politikern mögen die falschen Informationen über die Mittelschicht und deren Einkommen recht sein, denn dies sorgt für künstliche Zufriedenheit in der Bevölkerung und sichert die eigene Wiederwahl. Aus wirtschaftspolitischer Sicht sind sowohl die Einkommensstatistiken als auch die Einkommensentwicklungen der breiten Bevölkerung eine Katastrophe. Wohlstand für alle ist längst wieder Geschichte und die Konjunktur steht weiter vor dem Absturz. Möglicherweise steht uns deshalb auch wieder eine politische Katastrophe bevor."


http://www.kiwifo.de/html/breitgeschichtete_massenkaufkr.htm

Der Auffassung des Autors, dass uns eine politische Katastrophe bevorstehen könne, pflichte ich dezidiert bei.

Die systematische Zerstörung der Geschäftsgrundlage des sozialen Friedens in Deutschland kann nur solange gut gehen, solange die Mehrheit noch nicht durchschaut hat, dass sie zu den Beraubten in unserer Gesellschaft gehört. Da kann ich nur an den berühmten Lincoln - Spruch erinnern: Zeitweise kann man alle Leute täuschen, manche auch auf Dauer; ein ganzes Volk aber nicht auf ewig.


http://www.gerdgruendler.de/Das%20Volk.html



http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/12128757?sp=1218#jump

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/12128757?sp=1218#jump
Zuletzt geändert von GasGerd am Sa 21. Mai 2011, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon GasGerd » Sa 21. Mai 2011, 12:17

Das habe ich ausnahmsweise auf web.de geschrieben, weil gmx im Moment bei mir hakt:

wsad

""Deutsche waren nie reicher", an blödheit, stillhalten und sich alles gefallen lassen."

Das eigentliche Problem ist die weit verbreitete völlig falsche Vorstellung, dass man selbst zum Mittelstand gehöre. Diese Art Mittelstand, an den die meisten Deutschen noch glauben, gibt es aber nicht mehr, das habe ich hier genau erklärt:


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/12128757?sp=1218#jump

(als "Gerd154", GasGerd ist mein web.de - Nick und gmx hakt gerade bei mir)

Die meisten Menschen werden aber irgendwann kapieren, dass die mit dem Auftrag zur Wahrung der freiheitlich demokratischen Grundordnung gewählten Berufspolitiker sie hintergangen und nicht die Interessen der Mehrheit, sondern nur die von einigen wenigen Wirtschaftsmächtigen vertreten haben.

Und DANN werden wir sehen, wie blöd und duldsam die Deutschen wirklich sind.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon GasGerd » Mi 1. Jun 2011, 16:58

Gerade auf einem neuen gmx - thread zu dem Thema geschrieben:

Noch etwas zu den verwirrenden / irreführenden Statistiken mit den Milliardären, Tausendären, 10 - fachen Milliardären, aber auch die vielhundertfachen Millionäre nicht zu vergessen - es gibt auch einigermaßen verständliche und die tatsächliche Situation darstellende Zahlen, hier geht es z. B. um die Kaufkraft und ihre Verteilung:

"Wir haben uns in Deutschland seit der Ära Ludwig Erhard von einer breitgeschichteten Massenkaufkraft immer weiter entfernt. Und wir entfernen uns noch immer davon.

Wer heutzutage meint, zur Mittelschicht oder gar Oberschicht zu gehören, weil er ein (angeblich) durchschnittliches beziehungsweise überdurchschnittliches Einkommen hat, ist in Wirklichkeit Mitglied einer “kaufkraftbefreiten” Unterschicht. Nur wenige gehören heute wirklich noch zur Mittel- beziehungsweise Oberschicht.

Den Politikern mögen die falschen Informationen über die Mittelschicht und deren Einkommen recht sein, denn dies sorgt für künstliche Zufriedenheit in der Bevölkerung und sichert die eigene Wiederwahl. Aus wirtschaftspolitischer Sicht sind sowohl die Einkommensstatistiken als auch die Einkommensentwicklungen der breiten Bevölkerung eine Katastrophe. Wohlstand für alle ist längst wieder Geschichte und die Konjunktur steht weiter vor dem Absturz. Möglicherweise steht uns deshalb auch wieder eine politische Katastrophe bevor."


http://www.kiwifo.de/html/breitgeschichtete_massenkaufkr.htm

Das sagt m. E. weit mehr über die politische und gesamtwirtschaftliche Entwicklung und damit über die künftigen Entscheidungsgrundlagen der Wähler aus als die Kontoguthaben ohne Rücksicht auf sonstige Vermögenswerte, die hier das Thema sind.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/12231283?sp=196#jump
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Fr 3. Jun 2011, 15:12

Vom privaten Forum hierher kopiert:

Sodalla hat geschrieben:
Die systematische Zerstörung der Geschäftsgrundlage des sozialen Friedens in Deutschland kann nur solange gut gehen, solange die Mehrheit noch nicht durchschaut hat, dass sie zu den Beraubten in unserer Gesellschaft gehört. Da kann ich nur an den berühmten Lincoln - Spruch erinnern: Zeitweise kann man alle Leute täuschen, manche auch auf Dauer; ein ganzes Volk aber nicht auf ewig.


Das mag für die Amerikaner gelten, für die Deutschen wahrscheinlich nicht. Ich denke das man den Mittelstand in Deutschland ohne größere Gegenwehr seiner Lebensgrundlage berauben kann zugunsten der Superreichen, hin zu einer 2-Klassengesellschaft. Es gibt wahrscheinlich kein anderes Volk das so unselbstbewußt und willig den Mächtigen dienlich sein will wie die Deutschen, auch wenn der Nachbar dabei draufgeht. Ein Volk das unfähig ist zur Solidarität, ein Volk der Denunzianten und Erbsenzähler dessen Ende heraufdämmert. Dabei kann man nicht einmal den Politikern einen Vorwurf machen, werden sie doch bei jeder Talkshow auch noch beklatscht wenn sie erzählen wie sie uns berauben und verarschen, natürlich in medienwiksamen Floskeln verpackt. Die Verlierer gehen lieber in den Keller um alleine zum sterben, als sich der unbezahlten, selbsternannten Neustasi auszusetzen. Der wahre Karakter der Deutschen wird auch zunehmend im restlichen Europa erkannt, denn selbige Eigenschaften ziehen die Zwangsgemeinschaft mit ins Verderben. Ihr Hass auf uns wird uns gewiss sein und das die Zwangsgemeinschaft Europa dazu dient, Kriege zu vermeiden, halte ich für eine der größten Werbelügen der profitierenden Abzockergemeinschaft.



Es gibt wahrscheinlich kein anderes Volk das so unselbstbewußt und willig den Mächtigen dienlich sein will wie die Deutschen, auch wenn der Nachbar dabei draufgeht. Ein Volk das unfähig ist zur Solidarität, ein Volk der Denunzianten und Erbsenzähler dessen Ende heraufdämmert.


Das sah im Herbst 1989 in der DDR aber ganz anders aus. Ich persönlich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Deutschen insgesamt sehr ungemütlich werden könnten, wenn die Mehrheit endlich gemerkt hat, dass sie sich zu Unrecht einem immer weiter schwindenden Mittelstand zurechnet und längst "unten" angekommen ist, mit weniger Chancen zum Neuaufstieg als in den meisten anderen Industrieländern. In kaum einem demokratischen Land ist die Entwicklung zum neuzeitlichen Feudalismus so weit fortgeschritten wie in Deutschland.

Der Herbst 1989 in der DDR ist übrigens kein Ausreißer, im Zusammenhang mit der Ablehnung der Atomkraft (siehe Wackersdorf), der Startbahn West und Stuttgart 21 sind auch schon einmal ziemlich viele deutsche "Normalos" ziemlich ungemütlich geworden.

Wenn sie das ganze Ausmaß der derzeitigen Bauernlegerei wirklich checken, geht es hier rund, auch wenn Du Dir das nicht vorstellen magst.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Sa 13. Aug 2011, 12:01

Dr. Wozniewski hat kürzlich eine Facebook - Gruppe eingerichtet:

http://www.facebook.com/groups/meudalis ... udalismus/

Da ist bislang deutlich mehr Betrieb als hier und in seiner Yahoo - Gruppe.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » So 21. Aug 2011, 13:39

Starker Tobak vom ehemaligen Verfassungsrichter Paul Kirchhof:

Kirchhof beklagt „Feudalismus“ im deutschen Steuerrecht

Das deutsche Steuerrecht belastet die Schwachen und begünstigt die Starken: Das sagt Steuerrechtler Paul Kirchhof im Interview mit der F.A.S. Scharfe Kritik äußert er an den Rettungsprogrammen für Euro-Staaten. Damit werde „Solidarität gegenüber dem Finanzmarkt“ geübt.


21. August 2011
Der Steuerrechtler und frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof hat „Feudalismus“ im deutschen Steuerrecht beklagt. Es beruhe auf dem „Recht des ökonomisch Stärkeren“ und führe zu einer „Umverteilung von Arm zu Reich“, sagte Kirchhof der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

(...)

„Die Schwachen werden belastet und die Starken begünstigt“, sagte Kirchhof. Viele Politiker hätten an dem bisherigen „Verwirr- und Privilegiensystem“ mitgewirkt. Sie sähen in den Vergünstigungen, die sie für ihre Lobby erkämpft hätten, ihren beruflichen Erfolg und stünden einer Reform im Weg.

(...)


Quelle: faz.net

Dazu habe ich etwas in der Facebook - Gruppe von Dr. Wozniewski geschrieben:

„Die Schwachen werden belastet und die Starken begünstigt“ - was mit einem der unter "Ewigkeitsgarantie" stehenden Verfassungspostulate, dem Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 1 GG, absolut unvereinbar ist. Das hätte der Herr Professor als ehemaliger Verfassungsrichter eigentlich auch noch kurz erwähnen können. Die Kritiker seiner "flat tax" werfen ihm allerdings auch vor, dass höhere Einkommen dadurch sehr stark und die unteren Lohngruppen gar nicht entlastet würden. Insofern sind die wahren Worte des Herrn Professor etwas irritierend für mich.


http://www.facebook.com/#!/groups/meudalismus/
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