Excubitor hat geschrieben:Hamburger Morgenpost - "Influenza-B: Experten schlagen Alarm: Grippe-Impfung wirkt schlecht"https://www.msn.com/de-de/gesundheit/me ... li=BBqg6Q9Anm:. Also besser Vorsicht, d. h. beispielsweise ausreichend Händewaschen (Mind. 30 Sek., auch zwischen den Fingern) nach jeder Nutzung öffentlicher Türklinken, Geräte, Geldscheine etc. , und möglichst direkten Kontakt mit Infizierten vermeiden.
Excubitor hat geschrieben
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts macht eine Grippeschutzimpfung für Risikogruppen auch jetzt noch Sinn. Wegen der aktuellen Dominanz des B-Typs der Yamagata-Linie wäre es möglicherweise ratsam, Hochrisikopatienten bevorzugt mit dem
Vierfachimpfstoff zu versorgen.
Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut empfiehlt eine Grippeschutzimpfung für Risikogruppen wie Ältere, chronisch Kranke und Schwangere.
Meine Schwester ist 84 Jahre alt und lässt sich jedes Jahr impfen, bekommt aber immer trotzdem die Grippe und das auch noch heftig. Ich lasse mich nicht impfen und habe schon viele Jahre an keiner Grippe mehr gelitten.
Noch mehr Gift? Gerade Risikogruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere, das ist eine hochriskante Sache vor der abgeraten werden sollte, als sie noch zusätzlich schönzureden. Auch die übermässige Sauberkeit (Hygiene) ist genauso problematisch wie das Impfen von Risikogruppen.
Es bizzeli Dräck het no nie öpperem gschadet. Sauberkeit ja, aber nicht übertreiben, häufiges Duschen oder ständiges Händewaschen schütz nicht vor Krankheiten, das Gegenteil wird dabei bewirkt.
Siehe auch folgenden Link:
Zuviel Sauberkeit fördert Allergien
Bisher machte man die Umweltverschmutzung für die zunehmenden Allergien verantwortlich. Doch jetzt prangern Fachleute die übertriebene Hygiene an.
Schützende Stallbakterien
"Paradoxerweise", führt Charlotte Braun aus, "konnten wir dank der Scarpol-Studie beobachten, dass Kinder auf einem Bauernhof, welche im Kontakt mit Tieren leben, weniger allergische Reaktionen entwickeln als andere Kinder im gleichen Dorf."
Und weiter: "Nachdem wir die Frage in Zusammenarbeit mit europäischen Wissenschaftern studiert hatten, kamen wir zum Schluss, dass es ein Schutz sein kann, wenn man bestimmten Bakterien ausgesetzt ist, die von Stalltieren übertragen werden."
Es ist also so, dass das Immunsystem des Kindes ab dem frühesten Alter mit wirklichen Feinden konfrontiert werden müsste, um gute Abwehrkräfte gegen Allergien aufzubauen.
Das trifft meiner Meinung nach auch für viele andere Krankheiten zu nicht nur für Allergien. Die Esskultur von heute spielt eine wichtige Rolle. Bei Fertigprodukten mit vielen giftigen Zutaten wird die Esskultur sträflich missachtet und schadet der Gesundheit ebenso.
https://www.swissinfo.ch/ger/zuviel-sau ... en/3252076