Berlin, Berlin

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Do 30. Nov 2017, 22:39

Die Künstler (oder auch "Künstler") wollen in erster Linie provozieren. Wenn man sich von deren absurden Äpfel / Birnen - Vergleichen ärgern lässt, haben sie dieses Ziel sogar erreicht und bilden sich ein, erfolgreichen Künstler zu sein.

Ich ignoriere so einen Stuss einfach.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » So 10. Dez 2017, 13:27

Warum äußert sich der Zentralrat der Juden nicht zu den Ausschreitungen am Brandenburger Tor?
Das hat wenigstens TE übernommen.
Zitat:
"...Wenn nun vor dem wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands israelische Fahnen brennen, angezündet von Gästen des Landes, von Immigranten aus Gaza, von Türken und Syrern, dann tritt hier automatisch der verbale Verteidigungsfall ein. Und dann muss mit aller möglichen polizeilichen Härte agiert werden, zu der diese desolate Berliner Polizei noch in der Lage ist. Dann muss klar werden, dass wir so etwas in Deutschland nicht dulden..."

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... -gefeiert/
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Di 12. Dez 2017, 07:41

Merkel verurteilt zwar diesen ekelhaften Antisemitismus, aber irgendwelche Sprechblasen von Politikern helfen niemandem weiter. Was tut der Staat wirklich dagegen? Nichts.
Es reicht eben nicht aus, nur empört zu sein, wenn sich kein Jude mehr mit Kippa auf die Straße traut, weil ihm der Hass der Muslime entgegenschlägt oder wenn jüdische Kinder mit Böllern traktiert werden.
Es muss den Arabern in Berlin ( und nicht nur dort) klargemacht werden, dass unser Land ihre Haltungsweise keinesfalls toleriert und das es Konsequenzen haben wird. An dieser Stelle erwarte ich von einem zivilisierten Staat, dass er seine Handlungsfähigkeit beweist und diejenigen hart bestraft, die offen zugeben, dass sie Juden töten würden.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Di 12. Dez 2017, 16:36

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Deutschland 2017 - "Der Islam gehört zu Deutschland" :?: :?: :?:

Wo bleiben die immer von den Linken und Grünen organisierten Lichterketten für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit? Stellt euch nur mal einen Moment vor, es würden nicht Moslems, sondern Rechtsradikale öffentlich die Fahnen Israels verbrennen...
Wird eigentlich diese Amadeu Antonio Stiftung auch dann aktiv, wenn es sich um muslimischen Fremdenhass handelt?
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Di 12. Dez 2017, 19:54

Wird eigentlich diese Amadeu Antonio Stiftung auch dann aktiv, wenn es sich um muslimischen Fremdenhass handelt?


Meines Wissens nicht. Es steht also zu vermuten, dass es sich bei dieser Stiftung um eine rein antideutsche Veranstaltung handelt, die bedrohte Minderheiten nicht schützen, sondern nur als Vehikel für ihren Deutschenhass instrumentalisieren will.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon Excubitor » Mi 13. Dez 2017, 23:06

maxikatze hat geschrieben:[...]
Deutschland 2017 - "Der Islam gehört zu Deutschland" :?: :?: :?:

Wo bleiben die immer von den Linken und Grünen organisierten Lichterketten für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit? Stellt euch nur mal einen Moment vor, es würden nicht Moslems, sondern Rechtsradikale öffentlich die Fahnen Israels verbrennen...
Wird eigentlich diese Amadeu Antonio Stiftung auch dann aktiv, wenn es sich um muslimischen Fremdenhass handelt?


Von dieser Art kleingeistigen Moslems (auf Wiederholung deren Fotos und unqualifizierten Äußerungen ich hier verzichtet habe), die sich für ihre kriminellen Ideen und Aktivitäten sogar noch auf ihren Gott berufen, was für sich schon eine Form der Pervertierung jeden echten Glaubens ist, gibt es leider jede Menge in diesem Land und kein Politiker schert sich drum. Daran erkennen wir, dass Religion das perfideste Machtmanipulationsinstrument von allen sein dürfte. Solche primitiven Hetzer und vor allem die, die sie dazu gemacht haben, gehören nicht nur weggesperrt, sondern gerade für solche Fälle der Unbelehrbarkeit ist das Personenstandsrecht zu überdenken und muss es erlaubt sein die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, da diese alles verunglimpfen was in diesem Land noch an Restbeständen von Werten vorhanden ist.
Um die Frage zu beantworten: Für jeden klar Denkenden kann der Islam aus zahllosen Gründen, deren Wiederholung ich hier dem geneigten Leser ersparen möchte (kann man alles in dem entsprechenden Themenstrang viewtopic.php?f=66&t=1918&start=0 und anderen nachlesen) definitiv nicht zu Deutschland gehören, sondern könnte bestenfalls als eine auf dem Boden der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung, sprich unter Einhaltung ausnahmslos aller derer Regeln, ausübbare Glaubensform (selbst das kann man sachlich anzweifeln) toleriert werden, was allerdings aufgrund zahlreicher Widersprüche zu eben dieser Ordnung aktuell kaum möglich sein dürfte.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Do 14. Dez 2017, 17:01

Haben die Berliner Genossen ein Antisemitismus-Problem? Oder warum wird nicht hart durchgegriffen?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/muell ... 95854.html
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Do 14. Dez 2017, 19:02

maxikatze hat geschrieben:Haben die Berliner Genossen ein Antisemitismus-Problem? Oder warum wird nicht hart durchgegriffen?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/muell ... 95854.html


Das ist nun wirklich eine grobe Fehlinterpretation. Die Genossen haben selbstverständlich kein Antisemitismus - Problem, nur weil sie an der Stelle nicht durchgreifen. Die haben ein allgemeines Durchgreif - Problem, das sie gar nicht als solches wahrnehmen. Die setzen einfach ALLE Minderheiten und die Bevölkerungsmehrheit der Willkür von Gewaltverbrechern aus und wahren so ihr ur - sozialdemokratisches Verständnis von der Gleichheit aller Menschen.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon Staber » Do 14. Dez 2017, 23:31

Müller macht den Fehler. nicht klar zu unterscheiden ,zwischen Antisemitismus und dem Staat Israel.Ist es denn Antisemitismus, den Staat Israel seine Menschenrechteverletzungen vorzuwerfen?Aufgrund des Verhalten des Staates Israel gibt es viele Gründe zum Boykott aufzurufen.Das Judentum ist nur eine Religion und so sollte wir es auch halten.Ich glaube nicht, das Michael Müller ein Antisemit ist, sondern eher naiv und inkompetent. Das vielen die Entwicklung in unserer Gesellschaft gleichgültig ist, merken wir bei vielen Politikern, voran Angela Merkel.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Fr 15. Dez 2017, 07:35

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Haben die Berliner Genossen ein Antisemitismus-Problem? Oder warum wird nicht hart durchgegriffen?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/muell ... 95854.html


Das ist nun wirklich eine grobe Fehlinterpretation. Die Genossen haben selbstverständlich kein Antisemitismus - Problem, nur weil sie an der Stelle nicht durchgreifen. Die haben ein allgemeines Durchgreif - Problem, das sie gar nicht als solches wahrnehmen. Die setzen einfach ALLE Minderheiten und die Bevölkerungsmehrheit der Willkür von Gewaltverbrechern aus und wahren so ihr ur - sozialdemokratisches Verständnis von der Gleichheit aller Menschen.


Den Artikel überhaupt gelesen? Berliner muslimische Genossen sind (teilweise?) sehr wohl antisemitisch eingestellt.
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