Bayern:
Muslime fordern Grab mit Abstand zu „Ungläubigen“ – Bürgermeister kontert.
Eine muslimische Familie hat in Bayern für einen Angehörigen ein ganzes Gräberfeld mit einem Abstand zu den Gräbern von „Ungläubigen“ beansprucht, schreibt die „Münchener Tageszeitung“ auf ihrem Onlineportal.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft ... -friedhof/
Man kann ja froh sein, das der Bürgermeister diese Spielchen der Moslems nicht mit macht.Aber ich sehe sie lieber unter als über der Erde, solange sie derart freche Forderungen stellen.
Abstand zu „Ungläubigen“ –
Abstand zu „Ungläubigen“ –
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
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Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Die Idee, auf einem Friedhof "unter sich" sein zu wollen, ist Katholiken, Protestanten und Juden allerdings auch nicht fremd. Es ist noch nicht so lange her, dass das allgemein üblich war und die Moslems hinken eben etwas hinterher ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Das wird bei uns in der Schweiz längst klammheimlich praktiziert auf verschiedenen Friedhöfen. Aber nicht alle Muslime lassen sich dort begraben, einige findet man auch bei den Ungläubigen.Staber hat geschrieben:Bayern:
Muslime fordern Grab mit Abstand zu „Ungläubigen“ – Bürgermeister kontert.
Eine muslimische Familie hat in Bayern für einen Angehörigen ein ganzes Gräberfeld mit einem Abstand zu den Gräbern von „Ungläubigen“ beansprucht, schreibt die „Münchener Tageszeitung“ auf ihrem Onlineportal.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft ... -friedhof/
Man kann ja froh sein, das der Bürgermeister diese Spielchen der Moslems nicht mit macht.Aber ich sehe sie lieber unter als über der Erde, solange sie derart freche Forderungen stellen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Sehr viele lassen sich auch in der alten Heimat bestatten. Dafür gibt es spezielle Sterbeversicherungen, die die Kosten der Überführung auch für Normalverdiener erschwinglich machen. Ich bin mit einer türkischen Familie befreundet, in der alle so eine Versicherung haben - und das sind absolut keine religiösen Fanatiker.Livia hat geschrieben:Das wird bei uns in der Schweiz längst klammheimlich praktiziert auf verschiedenen Friedhöfen. Aber nicht alle Muslime lassen sich dort begraben, einige findet man auch bei den Ungläubigen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Wer bedenken hat, hier nach dem ableben "Falsch" behandelt zu werden, wie auch immer, der sollte sich zu Lebzeiten dorthin begeben, wo dies seiner Ansicht nach nicht passieren kann ,ich würde keinen aufhalten .
Ansonsten bin ich dafür , das die Einäscherung Standard werden sollte. Sichert auf jeden Fall, das es nie wieder Beerdigungen von Scheintoten gibt und komische "Ausgrabungen" würden damit auch unterbunden .
Wenn ich daran denke mit Merkelgläubigen begraben zu sein, graut es mir.
Gruß
Ansonsten bin ich dafür , das die Einäscherung Standard werden sollte. Sichert auf jeden Fall, das es nie wieder Beerdigungen von Scheintoten gibt und komische "Ausgrabungen" würden damit auch unterbunden .
Wenn ich daran denke mit Merkelgläubigen begraben zu sein, graut es mir.
Gruß
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Gruß Staber
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Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Wenn ich daran denke mit Merkelgläubigen begraben zu sein, graut es mir.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Ich weiss nicht ob es hier auch so eine Versicherung gibt, wahrscheinlich eher nicht, auch hier werden viele in ihre Heimat überführt, oft heisst es dann dass das Geld dafür gesammelt wurde von Verwandten oder Hilfsorganisationen. In meiner Wohngemeinde gibt es keine separaten Plätze für Muslime, einfach nur weil der Platz dazu fehlt. Bei grossen Friedhöfen ist das aber schon länger möglich, auch die Juden haben da ihre separaten Plätze. Meines Wissens gab es aber deswegen keine Diskussionen.AlexRE hat geschrieben:Sehr viele lassen sich auch in der alten Heimat bestatten. Dafür gibt es spezielle Sterbeversicherungen, die die Kosten der Überführung auch für Normalverdiener erschwinglich machen. Ich bin mit einer türkischen Familie befreundet, in der alle so eine Versicherung haben - und das sind absolut keine religiösen Fanatiker.Livia hat geschrieben:Das wird bei uns in der Schweiz längst klammheimlich praktiziert auf verschiedenen Friedhöfen. Aber nicht alle Muslime lassen sich dort begraben, einige findet man auch bei den Ungläubigen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Nach meiner Erinnerung handelte es sich um einen türkischen Versicherungskonzern. Ich wüsste nicht, warum solche Policen in der Schweiz nicht erhältlich sein sollten.Livia hat geschrieben:Ich weiss nicht ob es hier auch so eine Versicherung gibt,
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Abstand zu „Ungläubigen“ –
Das gibt es tatsächlich auch in der Schweiz.AlexRE hat geschrieben:Nach meiner Erinnerung handelte es sich um einen türkischen Versicherungskonzern. Ich wüsste nicht, warum solche Policen in der Schweiz nicht erhältlich sein sollten.Livia hat geschrieben:Ich weiss nicht ob es hier auch so eine Versicherung gibt,
http://m.20min.ch/schweiz/news/story/19493248Viele Muslime lassen ihre Verstorbenen aus Kostengründen in die Heimat überführen. Während ein Begräbnis in der Schweiz 3700 Franken kostet, ist eine Überführung bereits für 2500 Franken erhältlich.
Obwohl in der Schweiz muslimische Gräber existieren, werden sie kaum genutzt. Für die islamischen Verbände, welche sich für mehr Grabfelder für Muslime einsetzen, hat das zwei Hauptgründe: Einerseits müssen die Familien starke Kompromisse eingehen, weil die Bestattungen in der Schweiz nicht allen religiösen Pflichten genügen (siehe Infobox). Andererseits sei die erste Generation muslimischer Einwanderer erst jetzt in ein Alter gekommen, in welchem der Tod zum Thema wird. Tatsächlich hat es aber auch einen weiteren Grund: die Kosten.
Überführungs-Versicherung
Der Verein VETH bietet einen Sterbefonds für Ausländerinnen und Ausländer an. Für einen Jahresbeitrag von 39 Franken (Einzelperson) bis 70 Franken (Familie) können sich Migranten aus Europa gegen die Kosten einer anfallenden Überführung absichern. Für Migranten ausserhalb Europas kostet die Überführungs-Versicherung 29 pro Person bei einer Familie. Einzelpersonen müssen 49 Franken bezahlen. Gedeckt sind Überführungskosten von bis zu 5000 Franken.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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