Die "örtliche Assistentin" des Europa-Abgeordneten Pretzell, Melanie Schneider, tritt aus der AfD aus!
Die "örtliche Assistentin" des Europa-Abgeordneten Pretzell, Melanie Schneider, tritt aus der AfD aus!
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:eine, die es verstanden hatDie "örtliche Assistentin" des Europa-Abgeordneten Pretzell, Melanie Schneider, tritt aus der AfD aus!
Die Alternative für Deutschland wird unterstützt von
"Dann müssen wir eben damit klarkommen, dass wir einen Islamhasser und Rassisten als Bundestagsvizepräsidenten haben - das ist Deutschland 2017, das ist traurig, aber wahr"
(ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek)
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die AfD hat kein übermäßig großes Wählerpotential, sondern kann nur nur die Außenbereiche der mit den Etablierten Unzufriedenen "abgreifen", so dass man bei Bundestagswahlen derzert auf etwa 10% kommen könnte, viel mehr sicher nicht.
Es ist zwar wichtig, dass die etablierten Parteien einen gewaltigen Dämpfer bekommen, doch bei näherem Hinsehen ist die AfD derzeit ganz sicher keine echte Alternative sondern ein programmloser Haufen rechtsaußen Orientierter, die sogar den Ärmsten noch Schaden zufügen würden, also von einer sozialen Linie weit entfernt sind. Als Bremse des etablierten Nonsens ja, als Alternative und vor allem Vertretung aller Bundesbürger auf jeden Fall ein klares Nein.
Etwas bestürzend war die Tatsache, dass die kürzlich, in unmittelbarer Folge der Landtagswahlen interviewten Gewählten der AfD nicht einmal die Ziele und das eigene "Parteiprogramm" der Bundesführung zu benennen wussten... Das spricht leider für sich.
Die AfD hat kein übermäßig großes Wählerpotential
Aber jetzt mal im Ernst Sonne
Will wirklich irgendein Journalist auf dieses Clubtreffen?
Staber
AlexRE hat geschrieben:Aber jetzt mal im Ernst Sonne
Will wirklich irgendein Journalist auf dieses Clubtreffen?
Staber
Das ist keine Frage des Wollens, die Kernaufgaben des eigenen Berufes muss jeder auch dann erfüllen, wenn ihn die konkreten Umstände des Einzelfalls ankotzen. Um so bedenklicher ist es, wenn jemand im Zusammenhang mit der Erfüllung beruflicher Kernaufgaben, denen sich niemand entziehen kann, im Intimleben der Berufstätigen herumschnüffeln will.
Davon abgesehen wird es der AfD bei diese Geschichte wohl darum gehen, die journalistische Arbeit von Leuten, die sich in ihre Feindbilder einfügen - also Moslems und Homosexuelle -, zu behindern.
Die Partei beginnt ihr parlamentarisches Dasein also gleich mit einer Forderung, die doppelt verfassungswidrig ist. Das ist sowohl mit den Persönlichkeitsrechten der Journalisten als auch mit der Presse- und Informationsfreiheit völlig unvereinbar.
Das kann ja noch heiter werden ...
maxikatze hat geschrieben:
Ich wüsste nicht, dass Homosexuelle zu deren Feindbilder gehören.
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