AlexRE hat geschrieben:Mo 19. Dez 2016, 17:07 Da kann man auch verrückt werden, wenn die eigene Familie (noch) nicht betroffen ist.Mordfall Freiburg: Vater des griechischen Opfers äußert sich
Der mutmaßliche Sexualstraftäter, der in Freiburg eine Studentin ermordet haben soll, hatte bereits 2013 versucht, eine junge Frau zu töten. Jetzt hat sich der Vater des ersten Opfers zu Wort gemeldet.
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"Meine Tochter leidet heute noch unter Schmerzen und Alpträumen", sagte Pantelis Chaidos der griechischen Boulevardzeitung "Real News" (Sonntag). "Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben, damit er tötet. In was für einem Staat leben wir?"
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Wenn er an die trauernden Eltern des deutschen Mordopfers Maria Ladenburger denke, dann werde er verrückt.
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https://web.de/magazine/panorama/freibu ... t-32074562
Seit 2 Monaten steht der Mörder von Maria Ladenburger vor Gericht.
Hussein K. hatte schon am ersten Prozesstag zugegeben, dass er die deutschen Behörden angelogen hatte, als er sagte, er sei 17. Er gab sogar zu, dies ganz gezielt gemacht zu haben, weil er gewusst habe, dass unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen besseren Status in Deutschland hätten als Volljährige. Kramer schloss grundsätzlich nicht aus, dass eine Behördenpanne bei der Zuweisung einer Pflegefamilie möglicherweise auch im Prozess gegen Hussein K. bewertet werden könnte.
Behördenpanne hin oder her - 64.000 Straftaten im ersten Quartal 2017 von den ungebetenen Gästen sind einfach zu viel!
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 70099.html