Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Die Gardinenstange.

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Apr 2016, 19:57

Ich hatte das hier überlesen:


Als er fertig war, ging er in jedes einzelne Zimmer, tauchte halb
angebissene Shrimps in Kaviar und stopfte sie zusammen mit einigen Sardinen
in das Rohr der Gardinenstange.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Gardinenstange.

Beitragvon maxikatze » So 10. Apr 2016, 15:18

Ich hatte erst Buttersäure in Verdacht ... :lol:
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Messerstecher von Grafing kommt in Psychiatrie

Beitragvon Staber » Mi 11. Mai 2016, 16:51

Am Dienstagmorgen stach ein Mann am S-Bahnhof der bayerischen Stadt Grafing um sich und tötete dabei einen Menschen. Jetzt kommt der mutmaßliche Täter offenbar in eine Psychiatrie.
http://www.focus.de/panorama/welt/medie ... 22418.html

Wie war bereits gestern zu lesen und zu hören: es gibt keine offensichtlichen Belege für einen islamistischen Hintergrund, auch Handy, Laptop und Profile in sozialen Netzwerken sind untersucht worden und geben nichts her.
Aber hey, im Zweifelsfall vertuscht die Polizei einfach irgendwas oder die Presse will nicht darüber berichten... irgendeine Möglichkeit das eigene Weltbild zu retten findet sich immer.
Übrigens, bei mir würde er mit einem ordentlichen Prozess normal verurteilt, wie andere Straftäter auch. Bei dem einen oder anderen User hier wohl ein
annormal", "unnormal", oder "abnormal Denken. Macht mir aber nichts.

Gruß
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Re: Messerstecher von Grafing kommt in Psychiatrie

Beitragvon AlexRE » Mi 11. Mai 2016, 17:12

Nicht jede psychische Erkrankung führt automatisch zur Schuldunfähigkeit. Die Unterbringung in der Psychatrie muss nicht endgültig sein, bislang prüfen sie noch.

Der Täter war übrigens in psychiatrischer Behandlung, der behandelnde Psychiater hat nur keinen Anlass zur Unterbringung in der Geschlossenen gesehen.
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Dunkelhäutige dürfen kostenlos Bahn fahren

Beitragvon Staber » Di 5. Jul 2016, 10:34

Eine neue Regelung der Deutschen Bahn ermöglicht es Dunkelhäutigen und südländisch aussehenden Menschen kostenlos Bahn zu fahren, während Hellhäutige weiterhin regulär zahlen müssen. Das bestätigt die Deutsche Bahn auf Nachfrage eines Kunden.

http://www.freiezeiten.net/deutsche-bah ... ahn-fahren


Kurz gesagt, wenn das stimmt ist die Sache höchst ungerecht und stinkt zum Himmel! Denn die angeblich völlig mittellosen dunklen Migranten und Flüchtlinge können alles sein: vom gutverdienenden Türken, der mit seinem Handyladen monatlich 5000 netto verdient und sich nur dumm und sprachlos stellt, bis hin zu den zahlenmäßig weit überwiegenden Asylanten, die alle mindestens Hartz-IV bekommen, bis zu frischen "Flüchtlingen", die dann
alle wenigstens "Taschengeld" bekommen und in dem ist extra ein Betrag für öff. Verkehrsmittel enthalten!

LG
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Re: Dunkelhäutige dürfen kostenlos Bahn fahren

Beitragvon AlexRE » Di 5. Jul 2016, 14:00

Hier liest sich das etwas anders:

http://www.augsburger-allgemeine.de/bay ... 16152.html

Bei solchen Nachrichten schaue ich mir lieber über google mehrere Quellen an, bevor ich einer Seite glaube, die ich nicht kenne.
Wenn wohlhabende Handyladen - Besitzer sich als Flüchtlinge ausgeben, begehen sie jedenfalls einen Betrug. Ich würde das an ihrer Stelle nicht riskieren, wenn ich mir ohne weiteres ein Ticket leisten könnte.
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In etwa sind eine Million Leiharbeiter in Deutschland

Beitragvon Staber » Mo 17. Okt 2016, 11:37

"Hire and Fire" statt soziale und wirtschaftliche Sicherheit. Neueste Zahlen belegen, dass Leiharbeitsverhältnisse in Deutschland weiterhin stark und konstant ausgebaut werden. Auf der Strecke bleiben Arbeitnehmerrechte und faire Entlohnung.

https://deutsch.rt.com/inland/40449-umb ... chon-fast/

Kann ein Sklave zufrieden sein?
Der "Arbeitsmarkt" ist im Grunde ein Sklavenmarkt. Einkommen suchende Menschen müssen ihre Arbeitskraft auf dem (virtuellen) Markt wie eine Ware zum Verkauf gegen eine „Entlohnung“ anbieten. Verkaufen bedeutet, dass der Käufer die erworbene „Ware“ nach seinen Vorstellungen verwenden kann. Immer mehr Menschen müssen sich mit einem „Preis“, also einem Arbeitsentgelt begnügen, das nahe an oder unterhalb der Armutsgrenze liegt und vielen trotz einer Vollzeitarbeit zum Lebensunterhalt nicht ausreicht, so dass sie entweder nachts noch weitere Arbeit annehmen, oder zusätzliche staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen müssen. Dieser sogenannte Niedrig- oder Billiglohnsektor, zu dem besonders noch die Perversität der „Leiharbeitsfirmen“ beiträgt, betrifft in Deutschland bereits 20 – 25 % der abhängig Beschäftigten. Es ist grotesk: Das Wirtschaftsleben ist dazu da, der menschenwürdigen irdischen Existenzsicherung zu dienen. Die große Masse der im Wirtschaftsleben Tätigen erhält aber von denen, für die sie arbeiten müssen, ein Arbeitsentgelt gerade nicht mit diesem Ziele, sondern systematisch so wenig wie möglich, so dass viele sogar unter oder am Existenzminimum leben und noch darum kämpfen müssen. Ach ja, ergänzend kann ich noch sagen, dass es den Geschäftsführer der Leiharbeitsunternehmen richtig gut geht. Das sind zum Teil die übelsten Hohlköpfe und Legastheniker, die aber mit Autos über 250k Wert herrumfahren. Und ich rede hier nicht vom Leasing-Porsche. Die betreiben dann eine 10 Mann Bude mit ein paar Disponenten und wie sich zeigt ,kann man auch im Jahre 2016 noch die dicke Knete mit modernem Menschenhandel machen. Für mich ein perverses System
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Re: Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Beitragvon Livia » Do 2. Feb 2017, 16:15

02.02.2017 - 09:37, uri
Eltern von vermisster Maddie verlieren Schadensersatzprozess

Seit fast zehn Jahren wird Maddie McCann vermisst. Der ehemalige Chefermittler in dem Fall behauptet in einem Buch, dass ihre Eltern mit dem Verschwinden zu tun haben. Die führten daraufhin in Portugal einen Schadenersatzprozess um umgerechnet rund 535'000 Franken – und verloren nun.

Gary und Kate McCann – die Eltern der seit dem 3. Mai 2007 aus einem Ferienappartement in der Algarve verschwundenen Madeleine - hatten auf eine halbe Million Euro Schadenersatz (umgerechnet 535'000 Franken) vom ehemaligen Kriminalinspektor Goncalo Amaral geklagt. Dieser hatte in seinem Buch «Die Wahrheit der Lüge» behauptet, die McCanns hätten mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun und die Leiche Maddies womöglich selbst beseitigt.


https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... ozess.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Beitragvon icke » Di 3. Okt 2017, 19:06

Neue Spur im Vermisstenfall Maddie, Polizei sucht "bedeutende Person"

Jetzt scheint es nach Berichten der britischen "Sunday Times" eine neue Spur zu geben. Die Ermittler suchen demnach nach einer "bedeutenden Person", die Aufschlüsse über Maddies Schicksal geben könnte. Die "Sunday Times" beruft sich auf eine der "Operation Grange" nahestende Person. "Operation Grange" nennt der Metropolitan Police Service sein seit 2011 bestehendes Team, das nach dem Mädchen sucht. Unklar ist allerdings, ob es sich bei der "bedeutenden Person" um einen möglichen Täter oder um einen Zeugen handelt.

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... rson-.html
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Re: Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Okt 2017, 05:53

Livia hat geschrieben:02.02.2017 - 09:37, uri
Eltern von vermisster Maddie verlieren Schadensersatzprozess

Seit fast zehn Jahren wird Maddie McCann vermisst. Der ehemalige Chefermittler in dem Fall behauptet in einem Buch, dass ihre Eltern mit dem Verschwinden zu tun haben. Die führten daraufhin in Portugal einen Schadenersatzprozess um umgerechnet rund 535'000 Franken – und verloren nun.

Gary und Kate McCann – die Eltern der seit dem 3. Mai 2007 aus einem Ferienappartement in der Algarve verschwundenen Madeleine - hatten auf eine halbe Million Euro Schadenersatz (umgerechnet 535'000 Franken) vom ehemaligen Kriminalinspektor Goncalo Amaral geklagt. Dieser hatte in seinem Buch «Die Wahrheit der Lüge» behauptet, die McCanns hätten mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun und die Leiche Maddies womöglich selbst beseitigt.


https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... ozess.html


Ich finde das Urteil skandalös. Hatte der Kriminalinspektor denn einen einzigen Beweis für seine Behauptung? Nein, hatte er nicht.
Zumindest hätte er nach meinem Empfinden dazu verurteilt werden müssen, die Behauptung zu unterlassen, dass das Mädchen von ihren Eltern entführt und beseitigt worden sei.
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