Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Hallo LiviachenLivia hat geschrieben:
Ist das jetzt dein Ernst? Drogen helfen nur kurzfristig, dann kommen die Probleme zurück und oft noch in gewaltigerer Form als vorher. Also Finger weg von jeglicher Art von Drogen.
hm... das ist zu Zeit eine sehr schwierige frage. Natürlich löst es keine Probleme das ist mir klar. was macht man wenn man so wütend ist ( so wie ich jetzt?) einen vorm latz hauen geht ja schlecht. zu Zeit hätte ein 7 jähriger Junge mehr kraft als ich
Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
Re: Deutschland, Alki-Land
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

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Re: Deutschland, Alki-Land
ich Hoffe dir geht es gutmaxikatze hat geschrieben:
Melde mich aus dem Krankenhaus zurück und meine Droge ist jetzt erstmal eine schöne Tasse Kaffee.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Deutschland, Alki-Land
Ich kann verstehen wenn man Frust hat, gerade bei Problemen mit der Gesundheit. Unterstützung von Freunden, Verwandten und Welche die man gut mag, helfen zwar nicht sofort, lassen aber immer eine kleine Ecke der Hoffnung offen, und die sollst du entgegennehmen. Gib nicht auf, du hast noch viel vor dir und wirst es auch schaffen. Ich bin in Gedanken sehr oft bei dir. Leider bin ich viel zu weit weg, was ich sehr bedauere. Ganz liebe Grüsse und bleib Stark.maxikatze hat geschrieben:Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Hallo LiviachenLivia hat geschrieben:
Ist das jetzt dein Ernst? Drogen helfen nur kurzfristig, dann kommen die Probleme zurück und oft noch in gewaltigerer Form als vorher. Also Finger weg von jeglicher Art von Drogen.
hm... das ist zu Zeit eine sehr schwierige frage. Natürlich löst es keine Probleme das ist mir klar. was macht man wenn man so wütend ist ( so wie ich jetzt?) einen vorm latz hauen geht ja schlecht. zu Zeit hätte ein 7 jähriger Junge mehr kraft als ichMelde mich aus dem Krankenhaus zurück und meine Droge ist jetzt erstmal eine schöne Tasse Kaffee.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
danke Liviachen 
du hast recht freunde helfen. Ich habe da einen, der ist mein bester freund und Verlobter schon lange. ohne ihn wäre ich nicht im heim sondern da wo ich nicht sein mag. ich verdanke ihm so viel. ich glaub jetzt sind wir quit
weisste wen ich meine?
ich hoffe Livia, dass es dir und deinem hund gut geht.
@maaaxii, alles ok bei dir?
du hast recht freunde helfen. Ich habe da einen, der ist mein bester freund und Verlobter schon lange. ohne ihn wäre ich nicht im heim sondern da wo ich nicht sein mag. ich verdanke ihm so viel. ich glaub jetzt sind wir quit
ich hoffe Livia, dass es dir und deinem hund gut geht.
@maaaxii, alles ok bei dir?
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
Ja, hoffentlich bleibt es diesmal so.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:danke Liviachen
du hast recht freunde helfen. Ich habe da einen, der ist mein bester freund und Verlobter schon lange. ohne ihn wäre ich nicht im heim sondern da wo ich nicht sein mag. ich verdanke ihm so viel. ich glaub jetzt sind wir quitweisste wen ich meine?
ich hoffe Livia, dass es dir und deinem hund gut geht.
@maaaxii, alles ok bei dir?
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Re: Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
ich Hoffe auch und drücke dir die daumen
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Re: Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
Werden im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Drogendealer hofiert? In einer rotrotgrün regierten Stadt wie Berlin wundert mich jetzt nichts mehr. Mir fehlen die Worte. Aber nicht der grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann.
weiterlesen: http://www.bild.de/regional/berlin/deal ... .bild.html
weiterlesen: http://www.bild.de/regional/berlin/deal ... .bild.html
Der Dealer, so die Ankündigung, stehe „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“. Trotz aller Widerstände „arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum
Wir wissen, sie lügen.
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Ist Deutschland schon ein Alki-Staat?
AFP - "Jeder achte Deutsche kann nicht auf Alkohol verzichten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Das ist eine mehr als bedenkliche Entwicklung, und das leider nicht erst seit gestern, da auf dem Sektor seitens der Verantwortlichen nicht nur viel zu wenig getan wird, sondern Sucht teilweise sogar noch unterstützt wird, da man dafür so schön Steuern kassieren kann. Insbesondere Alkohol wird nahezu immer und überall verharmlost. Und genau das ist er nicht, nämlich harmlos. Die verharmlosende Einstellung zum Alkohol in diesem Land, insbesondere dessen unkritische Akzeptanz, belegt eindrucksvoll wie krank die Gesellschaft schon ist.
Wenn es das nur allein wäre. Alle Drogenprobleme und anderen Sucht-Varianten zusammen genommen hat rund jeder 4, Deutsche ein Sucht-Problem. Das trägt gewaltig zum allgegenwärtigen gesellschaftlichen Zerfall bei, weil es genau der Problemkreis ist, der sich für den Betroffenen nahezu unmerklich in alle Lebensbereiche einschleicht, bis es letztlich bei Erkennen fast oder schon zu spät ist. Dabei sind die sekundär (Familienmitglieder und andere nahe Angehörige) und tertiär (durch berufliche oder andere Fehler aufgrund der Sucht) Betroffenen noch gar nicht mitgerechnet.
Siehe dazu auch
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... =70#p89046 (Sucht-Bericht 2017)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Das ist eine mehr als bedenkliche Entwicklung, und das leider nicht erst seit gestern, da auf dem Sektor seitens der Verantwortlichen nicht nur viel zu wenig getan wird, sondern Sucht teilweise sogar noch unterstützt wird, da man dafür so schön Steuern kassieren kann. Insbesondere Alkohol wird nahezu immer und überall verharmlost. Und genau das ist er nicht, nämlich harmlos. Die verharmlosende Einstellung zum Alkohol in diesem Land, insbesondere dessen unkritische Akzeptanz, belegt eindrucksvoll wie krank die Gesellschaft schon ist.
Wenn es das nur allein wäre. Alle Drogenprobleme und anderen Sucht-Varianten zusammen genommen hat rund jeder 4, Deutsche ein Sucht-Problem. Das trägt gewaltig zum allgegenwärtigen gesellschaftlichen Zerfall bei, weil es genau der Problemkreis ist, der sich für den Betroffenen nahezu unmerklich in alle Lebensbereiche einschleicht, bis es letztlich bei Erkennen fast oder schon zu spät ist. Dabei sind die sekundär (Familienmitglieder und andere nahe Angehörige) und tertiär (durch berufliche oder andere Fehler aufgrund der Sucht) Betroffenen noch gar nicht mitgerechnet.
Siehe dazu auch
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... =70#p89046 (Sucht-Bericht 2017)
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Jahrbuch Sucht 2019
Berliner Zeitung - "Jahrbuch Sucht 2019: Alkohol, Nikotin, Glücksspiel – so süchtig sind die Deutschen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout
Kommentar
Es hat sich nichts gebessert. Deutschland ist ein Land der Süchtigen aller Art. Etwa jeder Fünfte weist heute schon irgendeine Sucht-Problematik auf. Nimmt man die noch relativ neue Internet-Sucht hinzu wird es täglich schlimmer. Das erklärt natürlich so manches. Solange aber die besonders gefährlichen, weil harmlos scheinenden oder im verborgenen blühenden, Sucht-Formen wie Alkohol- und Nikotin-Sucht sowie Medikamentenabhängigkeit und Cannabis-Konsum weiter verharmlost werden, ist dieses Land dem Untergang geweiht. Da ist es lediglich eine Zeitfrage, nicht ob es so kommen wird. Mit steigender Sucht-Problematik wird die gesellschaftliche Konsistenz immer schwächer. Auch sind die wirtschaftlichen Nachteile dadurch für das Gesundheitssystem nicht zu vernachlässigen, sondern weisen schon heute Zahlen auf, die mehr als bedenklich stimmen sollten.
Jeder, der nicht ohne sein Wissen und Wollen unbemerkt oder durch Zwang süchtig gemacht wurde steht in der Eigenverantwortung für sein Schicksal verantwortlich zu sein. Es ist seine persönliche Entscheidung beispielsweise Suchtmittel zu konsumieren oder nicht. Da gibt es keine Ausrede. Von einem reifen Erwachsenen Menschen muss man erwarten können, sich in dieser Hinsicht vernünftig verhalten zu können. Natürlich gibt es Ausnahmen, die durch widrige Umstände im eigenen Hormonhaushalt und andere von ihnen selbst nicht zu beeinflussende Fehl-Konstellationen des eigenen Organismus in den Teufelskreis der Sucht geraten. Doch erstens befinden die sich in der Minderzahl und zweitens gibt es meines Erachtens keinen Grund ständig die persönliche Verantwortung in diesem Bereich mit der ständigen Verharmlosung es seien doch alles arme Kranke zu vernebeln und damit anderen deren Verantwortung aufzubürden.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout
Kommentar
Es hat sich nichts gebessert. Deutschland ist ein Land der Süchtigen aller Art. Etwa jeder Fünfte weist heute schon irgendeine Sucht-Problematik auf. Nimmt man die noch relativ neue Internet-Sucht hinzu wird es täglich schlimmer. Das erklärt natürlich so manches. Solange aber die besonders gefährlichen, weil harmlos scheinenden oder im verborgenen blühenden, Sucht-Formen wie Alkohol- und Nikotin-Sucht sowie Medikamentenabhängigkeit und Cannabis-Konsum weiter verharmlost werden, ist dieses Land dem Untergang geweiht. Da ist es lediglich eine Zeitfrage, nicht ob es so kommen wird. Mit steigender Sucht-Problematik wird die gesellschaftliche Konsistenz immer schwächer. Auch sind die wirtschaftlichen Nachteile dadurch für das Gesundheitssystem nicht zu vernachlässigen, sondern weisen schon heute Zahlen auf, die mehr als bedenklich stimmen sollten.
Jeder, der nicht ohne sein Wissen und Wollen unbemerkt oder durch Zwang süchtig gemacht wurde steht in der Eigenverantwortung für sein Schicksal verantwortlich zu sein. Es ist seine persönliche Entscheidung beispielsweise Suchtmittel zu konsumieren oder nicht. Da gibt es keine Ausrede. Von einem reifen Erwachsenen Menschen muss man erwarten können, sich in dieser Hinsicht vernünftig verhalten zu können. Natürlich gibt es Ausnahmen, die durch widrige Umstände im eigenen Hormonhaushalt und andere von ihnen selbst nicht zu beeinflussende Fehl-Konstellationen des eigenen Organismus in den Teufelskreis der Sucht geraten. Doch erstens befinden die sich in der Minderzahl und zweitens gibt es meines Erachtens keinen Grund ständig die persönliche Verantwortung in diesem Bereich mit der ständigen Verharmlosung es seien doch alles arme Kranke zu vernebeln und damit anderen deren Verantwortung aufzubürden.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
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- Registriert: 08.04.2011, 14:52
- Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)
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Re: Die unbequeme Wahrheit zur Suchtproblematik in Deutschland
ich bin Puzzle Süchtig. wenn ich einen Tag aussetze drehe ich fast durch

Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.