AlexRE hat geschrieben:>> Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch <<
Logisch, in der Schweiz verstehe ich auch kaum Deutsch ...
Hassprediger kassiert 600'000 Fr. SozialhilfeDer Bieler Imam Abu Ramadan betet in seinen Predigten für die Vernichtung aller Feinde des Islams. Trotzdem lebt er seit fast 20 Jahren von Schweizer Sozialhilfe.
Abu Ramadan, der in der Schweiz Sozialhilfe bezieht, am Buffet eines Fünfsternhotels in Mekka. Foto: PD(...)
Abu Ramadan kam Ende 1998 als Flüchtling in die Schweiz, erhielt Asyl und besitzt heute eine C-Bewilligung. Ein Theologiestudium hat der Agronom zwar nie absolviert, trotzdem lässt er sich von seinen Anhängern Scheich Abu Ramadan nennen. Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch.
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https://bazonline.ch/schweiz/standard/h ... y/18492913
Alex schrieb
Logisch, in der Schweiz verstehe ich auch kaum Deutsch ...
Hier spricht man auch kein Deutsch sondern einen Dialekt, oder je nach Kanton verschiedene Dialekte, auch in der Schule. Darum tun sich viele Ausländer sehr schwer mit unserem Dialekt. Wenn ich nach Appenzell fahre verstehe ich auch nichts mehr.
Oder im Wallis, Chur, Thurgau usw.
ist es auch für unsereins nicht einfach, die Menschen dort mit ihren Dialekten zu verstehen.
Was aber dieser Hassprediger angeht, verstehe ich schon wie das funktioniert. Biel wird seit Jahren von Linken geführt, Biel ist schon seit vielen Jahren über alle Massen hoch verschuldet, hat eine grosse Arbeitslosigkeit und unheimlich viele Afrikaner, auch weil man in Biel Französisch spricht. CHF 600'000.- Sozialhilfe spricht ganz für Biel, nur da ist es möglich so eine Summe zu erreichen. Verwunderlich ist auch, dass das jetzt Publik gemacht wurde, sonst werden solche Fälle immer im Stillen gehalten. In Winterthur hat man Jahrelang Hassprediger geduldet bis die Situation ausartete und die Behörden sich endlich entschieden, die Moschee zu schliessen. Aber auch erst als bekannt wurde, dass zwei Kinder 15 und 17 Jahre alt (Geschwister) nach Syrien reisen wollten in den Krieg. In Spanien hat man sie dann gestoppt und in die Schweiz gebracht, nachdem die Eltern die Polizei einschaltete.
Sie gingen täglich in die Moschee und wurden dort radikalisiert.
Eine SMS führte zur Razzia bei der An'Nur-Moschee
Jetzt ist klar, woher die Behörden vom Mordaufruf in der umstrittenen Winterthurer Moschee wusste: Es war ein Hinweis eines Journalisten.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft führten am Mittwochmorgen in der An'Nur-Moschee in Winterthur eine Razzia durch. Sie verhafteten unter anderem den Imam, der in einer Predigt zu Mord an Muslimen aufgerufen haben soll, welche die Gebetszeiten nicht einhielten. Shaik Abdurrahman, wie der Imam in der Moschee genannt wurde, habe folgenden Satz gesagt: «Jene aber, die nicht in die Gemeinschaft zurückkehren und nicht dort beten, sollten getötet werden.»
Diese Information erhielt die Stadt Winterthur letzten Samstag von Kurt Pelda, Extremismus-Experte und freischaffender Journalist. Pelda, der in der heutigen Ausgabe der «Weltwoche» über den radikalen Prediger berichtet, hatte die Stadtbehörden für seinen Artikel per SMS angefragt, ob sie von diesem Mordaufruf Kenntnis habe.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/an ... y/29732022Laisser faire... Und dann? - Die Sportstadt Biel ist ernsthaft gefährdet!
Einmal mehr entpuppt sich die rotgrüne Mehrheit in des Bieler Stadtparlaments einschliesslich Regierung als absolut unfähig.
Biel ist seit langem für die hohe Kriminalität, hohe Arbeitslosigkeit/Sozialhilfequote und für eine völlig fehlgeleitete Verkehrspolitik bekannt.
Die Stadt schrieb auch im Jahr 2011 tiefrote Zahlen, man war satte 17 Millionen CHF im Minus.
Trotz diesen Umständen scheint die Regierung keine Anstalten zu machen Prioritäten zu setzen und die Missstände endlich anzugehen.
Ausgabefreudigkeit
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Das 300-400 Millionen CHF teure Prestigeprojekt "Regiotram" und das wegen den archäologischen Ausgrabungen auf der Kippe stehende "AggloLac"-Projekt (bei welchem die Finanzierung ebenfalls mehr als unsicher ist) werden intensiv weiterverfolgt. Für "AggloLac" wurden bereits 800'000 CHF für Machbarkeitsstudien und Abklärungen ausgegeben, weiter kommen 100'000 CHF Ausgaben für einen "Berater" hinzu, sowie in naher Zukunft wohl noch weitere Nachkredite. Abziehen kann man lediglich 200'000 CHF der Auszeichnung für eines "der 3 innovativsten Projekte zur Förderung des Wohnkanton Berns".
http://www.politnetz.ch/artikel/14239-l ... 4042-roger