Weil wir gerade beim Thema INTEGRATION sind , ist mir folgendes vor Augen gekommen
Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken feiern sich für ihre Diversität. Eine Krankenpflegeschülerin setzte das Recht durch, den – für ein extrem konservatives Islamverständnis stehenden – Hijab tragen zu dürfen.
Der Hijab als Dienstkleidung
https://philosophia-perennis.com/2017/0 ... tkleidung/Jedes Zugeständnis an den Islam , egal welcher Art, ist ein zurückweichen unserer Kultur.
In Deutschland tragen nun mal, außer Ordensschwestern keiner ein Kopftuch aus religiösen
Gründen. Wenn die Muslima Kopftuch tragen wollen, gibt es andere Länder diese zu tragen.
Es wäre besser, die junge Dame würde sich einen Job in "Mustafas-Wisch-Wasch-Windel-Dienstleistungs-GmbH&CoKG" suchen und fortan gebrechliche fundamental moslemische Pflegefälle privat betreuen. Gut, die Kundschaft ist übersichtlich: meistens sind Großfamilien da, die das wuppen, außerdem darf sie natürlich nur Frauen pflegen und auch die nur, wenn sie vollständig bekleidet sind. ( Etwas Ironie ist enthalten )
Das, allerdings, beschleunigt den Behandlungserfolg garantiert - und senkt auf diese Weise die Pflegekosten. Eine klassische Win-Win-Situation für uns alle.
PS.
Ich möchte nicht im "höheren" Alter von einer Muslime den > Rüs*el" gewaschen bekommen.
Interessantes
http://www.deutschlandfunk.de/integrati ... _id=349547
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber