Was täten diese Leute wie der Papst, Bellen und all die anderen vermeintlichen Antifaschisten und wackeren Kämpfer gegen Rassismus nur ohne Hitler und seine Untaten? Sie hätten nichts zu sagen. Im Grunde sind sie die Profiteure der nationalsozialistischen Ideologie. Es gibt nur einen passenden Hitlververgleich: wie Hitler arbeiten diese Leute mit türkischen und islamischen Faschisten zusammen. Nur passte Hitlers Zusammenarbeit mit al-Hussein perfekt zu Hitlers außenpolitischen Strategie im Nahen Osten. Wenn aber Politiker Schlagwörter wie Weltoffenheit und Toleranz benutzen, gleichzeitig aber mit genau diesen türkischen und islamischen Faschos zusammenarbeitet, dann haben diese Personen nicht mal mehr eine Strategie, sondern weisen pathologische Verhaltensmuster auf.
Frauen sollten immer ein Halstuch zur Selbstverteidigung unterwegs sein. In Gefahrensituationen rechtzeitig auf den Kopf gesetzt, kann es Leben retten und vor sexuellen Übergriffen schützen. Außerdem sollten alle Frauen ihrer Kopftücher aus Solidarität mit Frauen ohne Kopftuch ablegen, da diese mal schnell als unrein oder Sch'##### gelten. Muslimische Männer können aber gerne weiterhin Kopftücher und Burkas tragen. Mir ist noch kein Mann bekannt, der gezwungen wurde ein Kopftuch zu tragen.
Eine Aussage der Türkischen Kulturgemeinde Österreich:
"Aber auf die Solidarität vom Bundespräsidenten bezüglich Kopftuch können wir als Opfer der modernen, säkularen und gläubigen Austrotürken in aller Höflichkeit verzichten. Warum? Weil diese Solidarität ist für uns ein Freibrief und eine Unterstützung der Unterdrücker, der Diskriminierer und der religiösen Klerikalfaschisten der "politischen Islamanhänger" die wir aus der Türkei kennen."
http://www.turkischegemeinde.at/index.p ... cd66920955