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"Seit es unsere Religion gibt, werden im Namen des Islam Menschen getötet. Viele Muslime, ich hoffe die meisten, distanzieren sich nicht nur von diesen Taten, sondern verurteilen und verachten die Menschen, die sie begehen. Muslime stehen heute mehr denn je in der Pflicht, nicht nur den Islamisten, sondern auch allen Traditionalisten den Kampf anzusagen. Es reicht nicht aus, sich zu distanzieren, es müssen Taten folgen. Die Ursachen des Übels, des Kampfes gegen alle Nicht-Muslime, liegen in unserem Umgang mit dem Islam. Wenn ich «unserem» sage, meine ich alle Menschen, aber in erster Linie uns Muslime. Zu leise sind die Stimmen, die ihn reformieren wollen."
Der vom Fundamentalismus gepredigte Islam ist eine kulturlose Religion
maxikatze schrieb
Was sagen denn all die Bahnhofsklatscher und Befürworter der muslimischen Masseneinwanderung zu dieser Intoleranz?
Es gibt eine Werteordnung in unserer abendländischen Kultur, die im Grundgesetz nachzulesen ist und die andere Kulturkreise, die in unserem Land leben, zu akzeptieren haben. Punkt - Aus - Ende! Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Auch das ist erschreckend und habe das ebenfalls auf Facebook kommentiert:
http://www.tagesspiegel.de/politik/anti ... 72812.html
Schon wieder ein Skandalurteil. Was haben wir nur für Richter? Das kann einfach nicht das letzte Wort darüber sein. Wenn das Urteil so durchgeht, wird das in Zukunft nicht der einzige Brand bleiben. Andere fühlen sich dann ermutigt, es den 3 Muslimen gleichzutun.
„Wer mit dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.“
- Voltaire
was deren übermäßige Befürworter immer noch nicht akzeptiert haben.
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