Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Fr 25. Nov 2016, 22:35

Frohe Weihnachten kann man da nur sagen!

In diesem Kaufhaus in Dortmund – zugehörig zu einer in ganz Deutschland vertretenen Kette – fällt Weihnachten in diesem Jahr aus.
Denn diese Filiale hat Weihnachtsartikel wie Deko und Süßwaren komplett aus dem Sortiment geschmissen!
http://www.dortmund24.de/dortmund/keine ... -dahinter/

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Der Islam ist nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um zu herrschen – mit all seinen Regeln, immer und überall.
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Die mutmaßlich asoziale Macht der Krankenkassen

Beitragvon Excubitor » Do 1. Dez 2016, 20:11

Die letzten Beitragserhöhungen der privaten Krankenkassen sind schon allein, aber nicht nur, wegen der Höhe asozial. Der dem Erhhöhumgsschreiben beigefügte Ausredenkatalog ist gleich mehrseitig. Mich hat es beispielsweise mit rund 30 % erwischt. Das bedeutet eine Mehrbelastung von rund 100 Eoro pro Monat und damit 1200 Euro pro Jahr. Demgegenüber steht rein gar keine Leistung der Staatsverantwortlichen, dass man selbstverständlich eine Möglichkeit bekommen müsste diese Belastungen überhaupt aufbringen zu können. Die gibt es natürlich in einem Politversager-Staat wie diesem nicht. Im Gegenteil, das asoziale Kassensystem, in welchem einem sogar durch Quasi-Nötigung ein Wechsel unmöglich gemacht wird, da Altersrückstellungen dann einfach gestrichen werden, bzw. sich die Kasse diese einverleiben darf. Verständlich wäre das, wenn die Kasse diese aus Eigenmitteln finanziert hätte. Da diese aber aus den Beiträgen finanziert wurden muss man sich fragen, ob es sich hier nicht sogar um eine strafrechtlich bewehrte Unterschlagung handelt und damit die darauf abzielenden Vertragsklauseln alle sittenwidrig sind.

Wer soll die ganze Kostenlawine eigentlich noch tragen, neben Strompreiserhöhungen, Geldverkehrskosten und weiteren durch absolutes politisches Versagen verursachte Kosten, die letztlich nur diejenigen zu tragen haben, welche kaum oder gar keine Verantwortung an deren Entststehung tragen. Letzteres zeigt wie asozial dieser Staat bereits ist. Nicht diejenigen, die einen Schaden verursachen, sondern die gesellschaftlich mit am wenigsten Einfluss ausgestatteten sollen für die gesamte Misswirtschaft in diesem Land aufkommen, was nebenbei ein Verstoß gegen eingrundlegendes Rechtsprinzip, das Verursacherprinzip darstellt.
Für jeden unbedeutenden Dreck gibt es Statistiken und Studien, etc.. Wo bitte ist die Statistik wieviele Existenzen durch das Versagen der Staas"verräter" ruiniert werden? Wer kontrolliert eigentlich, ob die ständig behaupteten Kostensteigerungen tatsächlich so eintreten wie behauptet, oder ob es sich nicht nur um Konstuktr kreativer Raffgier handelt, wie, um im Themenrahmen zu bleiben, beispielsweise das Vorgehen in teilen der Pharmaindustrie mit Ärztekorruption und der angeblichen Neuherstellung von Medikamenten, bei denen nur ein ein untergeordneter Bestandteil verändert wurde und das Ganze dann als neu und natürlich um ein Vielfaches teurer als das alte verkauft wird, obwohl keinerlei Wirkungsänderung vorliegt. Das sind nur zwei von einer Unzahl von Beispielen die man hier anfügen könnte.
Was ein erbärmliches Volk, dass sich das bieten lässt. In anderen Ländern wäre so etwas nahezu ausgeschlossen, ohne dass es spürbare Konsequenzen für die tatsächlich Verantwortlichen gäbe.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 11. Feb 2017, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Sa 3. Dez 2016, 10:36

Die "Macht der Krankenkassen" ist wohl eher ein Vehikel für die willkürliche Machtausübung von ganz oben:

Dirk Maxeiner / 03.12.2016 / 06:29 / Foto: Johann H. Addicks/0 / Seite ausdrucken

Flüchtlingskosten: Die Plünderung der Krankenversicherung

Wenn die Bundesregierung ein Gesetz zur Reform der Psychiatrie beschliesst, darf sie sich eines soliden Desinteresses der Medien sicher sein. So geschehen vor gut zwei Wochen im Bundestag (14.11.2016). Gut versteckt hinter einem sperrigen Titel ("Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“) ging es allerdings um etwas ganz anderes: Die Ausplünderung der gesetzlichen Krankenversicherung, um die durch die Zuwanderung entstehenden Kosten zu verschleiern

Es wurde beschlossen, dass die medizinische Versorgung von Flüchtlingen aus den Ersparnissen der gesetzlich Krankenversicherten - der sogenannten Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds - bezahlt werden soll. Zu diesem Zweck sollen 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve entnommen werden (Mit der Volltextsuche Stichwort „Liquiditätsreserve“ sind in dem Dokument die betreffenden Passagen schnell gefunden).

(...)

Zunächst einmal werden in dreister Art und Weise allein die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen mit einer Aufgabe – nämlich der medizinischen Versorgung von Zugewanderten - belastet, die alle Bürger etwas angeht. Das heißt: Beamte, Selbstständige und Arbeitnehmer mit Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze werden von der solidarischen Finanzierung der durch die Zuwanderung entstehenden Kosten entbunden.

(...)


http://www.achgut.com/artikel/fluechtli ... rsicherung
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Sa 3. Dez 2016, 15:28

AlexRE hat geschrieben:Die "Macht der Krankenkassen" ist wohl eher ein Vehikel für die willkürliche Machtausübung von ganz oben:

Dirk Maxeiner / 03.12.2016 / 06:29 / Foto: Johann H. Addicks/0 / Seite ausdrucken

Flüchtlingskosten: Die Plünderung der Krankenversicherung

Wenn die Bundesregierung ein Gesetz zur Reform der Psychiatrie beschliesst, darf sie sich eines soliden Desinteresses der Medien sicher sein. So geschehen vor gut zwei Wochen im Bundestag (14.11.2016). Gut versteckt hinter einem sperrigen Titel ("Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“) ging es allerdings um etwas ganz anderes: Die Ausplünderung der gesetzlichen Krankenversicherung, um die durch die Zuwanderung entstehenden Kosten zu verschleiern

Es wurde beschlossen, dass die medizinische Versorgung von Flüchtlingen aus den Ersparnissen der gesetzlich Krankenversicherten - der sogenannten Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds - bezahlt werden soll. Zu diesem Zweck sollen 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve entnommen werden (Mit der Volltextsuche Stichwort „Liquiditätsreserve“ sind in dem Dokument die betreffenden Passagen schnell gefunden).

(...)

Zunächst einmal werden in dreister Art und Weise allein die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen mit einer Aufgabe – nämlich der medizinischen Versorgung von Zugewanderten - belastet, die alle Bürger etwas angeht. Das heißt: Beamte, Selbstständige und Arbeitnehmer mit Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze werden von der solidarischen Finanzierung der durch die Zuwanderung entstehenden Kosten entbunden.

(...)


http://www.achgut.com/artikel/fluechtli ... rsicherung


Ich glaube dass die aktuelle Situation viel schlimmer ist als das uns weis gemacht wird. Das ganze kann man auch mit der Schweiz vergleichen: Siehe auch folgenden Link;

Asylant kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen - 500 Beiträge pro Seite

Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf. In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden. In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir. Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.


http://www.wallstreet-online.de/diskuss ... g_20141724
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » So 4. Dez 2016, 14:22

Hallo Alex,

wenn das wirklich so sein sollte, mit den Krankenkassen, dann wär das eine riesige Schweinerei.

Wo das allerdings aus dem von mir überflogenen Gesetzestext herausgelesen werden kann, ist mir nicht ganz klar. Allerdings ist der Text in seinen blumigen Formulierungen an Unklarheit und damit versteckten Inhalten oder Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mo 5. Dez 2016, 00:01

Frohe Weihnachten kann man da nur sagen!


Wer geht denn überhaupt noch zu Woolworth? Gehen Deutsche überhaupt noch in diese Spelunke? In Münster gibt es auch noch so einen von der traurigen Gestalt. Warum sollten die groß Weihnachtsdeko anbieten, wenn sie sogar ihre eigene Ladengestaltung/-deko nicht im Griff haben, dagegen ist Aldi eine Luxus-Ort. :lol:

Mal arrogant, von oben herab: Jede Weihnachts-Deko, die bei Woolworth nicht verkauft wird, ist ein Lichtblick für die Geschmacks-Bildung in Deutschland. :lol: :lol: :lol:
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mo 5. Dez 2016, 00:33

Uel hat geschrieben:Hallo Alex,

wenn das wirklich so sein sollte, mit den Krankenkassen, dann wär das eine riesige Schweinerei.

Wo das allerdings aus dem von mir überflogenen Gesetzestext herausgelesen werden kann, ist mir nicht ganz klar. Allerdings ist der Text in seinen blumigen Formulierungen an Unklarheit und damit versteckten Inhalten oder Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.


Die betreffende Passage wird doch in dem "achgut" - Artikel zitiert:

„Den Einnahmen des Gesundheitsfonds werden im Jahr 2017 einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt. Mit diesen Mitteln werden einerseits Mehrbelastungen der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund der gesundheitlichen Versorgung von Asylberechtigten finanziert. Bei erfolgreicher Integration in den Arbeitsmarkt und der damit perspektivisch zu erwarten den Mehreinnahmen handelt es sich dabei um vorübergehende finanzielle Auswirkungen....“

Gemeint sind offenkundig alle zusätzlichen Aufwendungen für Asylbewerber und nicht nur die unter die Unterschrift passenden Aufwendungen für pychosomatische Erkrankungen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Mo 5. Dez 2016, 16:45

Uel hat geschrieben:
Frohe Weihnachten kann man da nur sagen!


Wer geht denn überhaupt noch zu Woolworth? Gehen Deutsche überhaupt noch in diese Spelunke? In Münster gibt es auch noch so einen von der traurigen Gestalt. Warum sollten die groß Weihnachtsdeko anbieten, wenn sie sogar ihre eigene Ladengestaltung/-deko nicht im Griff haben, dagegen ist Aldi eine Luxus-Ort. :lol:

Mal arrogant, von oben herab: Jede Weihnachts-Deko, die bei Woolworth nicht verkauft wird, ist ein Lichtblick für die Geschmacks-Bildung in Deutschland. :lol: :lol: :lol:


Man muss einfach nur wissen, was man da kaufen kann, Uel. Nur 2 Beispiele, um hier nicht zu weit vom Thema abzugleiten: Nur dort gibt es sinnvoll eingeteilte Taschenkalender, bei denen man von morgens 8 bis abends 21 Uhr mit ausreichend Zeilenlänge und einem Tag pro Seite terminieren kann. Das ist vielfach nicht mal mit Schreibtischkalendern möglich, die häufig absolut dämlich eingeteilt sind. Darüber hinaus gibt's sehr günstige und gute Haushaltsartikel wie Glas-Teekannen mit Glas-Stöfchen für unter 5 Euro. Der Laden ist besser als sein Ruf.
Ganz schnell zurück zum Thema...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 5. Dez 2016, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Alle Jahre wieder ...

Beitragvon Excubitor » Mo 5. Dez 2016, 16:52

die Weihnachtsheuchelei.

Was mich am meisten ankotzt ist die mediale Gefühlsduselei zu Weihnachten. Alle ach so tollen Ereignisse werden aus den Archiven gekramt und zu medialen Großereignissen hochstilisiert. Doch absolut niemand berichtet im gleichen Stil darüber wie in diesem Land von dessen Verantwortlichen massenhaft Existenzen wirtschaftlich und nachfogend auch gesundheitlich im wahrsten Wortsinn vernichtet werden.
Diese Verlogenheit und exorbitante Heuchelei, die die Wahrheit über die TV-Medien widerspiegelt, ist es, die mir persönllich das Weihnachtsdest immer wieder verleidet, abgesehen von der gnadenlosen Kommerzwelle hirn- und sinnlosester Artikel wohin man auch blickt.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Di 6. Dez 2016, 02:31

Die betreffende Passage wird doch in dem "achgut" - Artikel zitiert:

„Den Einnahmen des Gesundheitsfonds werden im Jahr 2017 einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt. Mit diesen Mitteln werden einerseits Mehrbelastungen der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund der gesundheitlichen Versorgung von Asylberechtigten finanziert. Bei erfolgreicher Integration in den Arbeitsmarkt und der damit perspektivisch zu erwarten den Mehreinnahmen handelt es sich dabei um vorübergehende finanzielle Auswirkungen....“

Gemeint sind offenkundig alle zusätzlichen Aufwendungen für Asylbewerber und nicht nur die unter die Unterschrift passenden Aufwendungen für pychosomatische Erkrankungen.


@ Alex,

es war mir nicht klar, ob das der Text des Journalisten war oder der Gesetzestext. Denn im Gesetzestext konnte ich die Stelle nicht finden. Ausserdem scheint der Text gekürzt oder unsinnig formuliert, denn zu einerseits ... fehlt das andererseits.

Liebe Grüße
von Uel

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