maxikatze hat geschrieben:Wir brauchen ein neues Staatsbürgerschaftsrecht.
Die Deutschtürken, die in Köln für die Diktatur demonstrieren sind eine Mahnung.
Wichtiger sind aber die Einwanderer, die noch kommen werden.
Weg mit dem Doppelpass.
Wer hier lange genug lebt, soll Deutscher werden können. Und wer hier geboren wird, soll als Deutscher geboren werden. Und nur das.
https://www.facebook.com/JakobAugstein/?fref=ts
Ob der grünlinke Shitstorm lange auf sich warten lässt? Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die zweite Staatsbürgerschaft bei begangenen Straftaten wieder entzogen werden sollte.
Wir haben es mit Faschismus zu tun.
Der Begriff Rechtspopulismus taugt nichts. Lasst uns auf dieses Wort verzichten.
Es verharmlost die Wirklichkeit.
Wir erleben die Wiedergeburt des Faschismus.
Der Hass auf das Fremde, die Erniedrigung von Frauen, die Angst vor Veränderung, die Verachtung für das Schwache, die Verherrlichung der Starken – all das ist Faschismus.
Der Faschismus gibt der Wut der Menschen ein Ziel. Er lenkt sie ab vom Besitzsystem, von der Ungerechtigkeit, von der Ungleichheit.
Wer Trump, die Brexiteers, Le Pen und die AfD und ihresgleichen nur als Rechtspopulisten bezeichnet, verwischt dieses entscheidende Merkmal der rechten Revolution. Damit wird Politik betrieben.
Denn das Wort vom Populismus erlaubt sogleich den Zusatz "von rechts und von links" - aber es gibt keinen menschenverachtenden Populismus von links.
(Ehrlich gesagt gibt es fast gar keinen Populismus von links. Und das ist ein großes Versäumnis.)
AlexRE hat geschrieben:Auf Augsteins FB - Profil gepostet:Wir haben es mit Faschismus zu tun.
Der Begriff Rechtspopulismus taugt nichts. Lasst uns auf dieses Wort verzichten.
Es verharmlost die Wirklichkeit.
Wir erleben die Wiedergeburt des Faschismus.
Der Hass auf das Fremde, die Erniedrigung von Frauen, die Angst vor Veränderung, die Verachtung für das Schwache, die Verherrlichung der Starken – all das ist Faschismus.
Der Faschismus gibt der Wut der Menschen ein Ziel. Er lenkt sie ab vom Besitzsystem, von der Ungerechtigkeit, von der Ungleichheit.
Wer Trump, die Brexiteers, Le Pen und die AfD und ihresgleichen nur als Rechtspopulisten bezeichnet, verwischt dieses entscheidende Merkmal der rechten Revolution. Damit wird Politik betrieben.
Denn das Wort vom Populismus erlaubt sogleich den Zusatz "von rechts und von links" - aber es gibt keinen menschenverachtenden Populismus von links.
(Ehrlich gesagt gibt es fast gar keinen Populismus von links. Und das ist ein großes Versäumnis.)
>> Wir haben es mit Faschismus zu tun.
Der Begriff Rechtspopulismus taugt nichts. Lasst uns auf dieses Wort verzichten. <<
Super Idee - dann verzichten wir im zweiten Schritt auf den Begriff "Israelkritik" und nennen diese Abteilung der selbsternannten deutschen Welterklärer und Volkspädagogen wieder pauschal "Antisemiten".
Im dritten Schritt verzichten wir dann endgültig auf jede Differenzierung politischer Kategorien und unterhalten uns nur noch so, dass die Fronten nach der Unterhaltung garantiert ganz genau so verlaufen wie zuvor. Das erspart Kopfschmerzen, weil man dann nicht mehr so intensiv denken muss.
Kleiner Haken: Die Methode könnte den echten Faschisten nützen ...
AlexRE hat geschrieben:Auf Augsteins FB - Profil gepostet:Wir haben es mit Faschismus zu tun.
Der Begriff Rechtspopulismus taugt nichts. Lasst uns auf dieses Wort verzichten.
Es verharmlost die Wirklichkeit.
Wir erleben die Wiedergeburt des Faschismus.
Der Hass auf das Fremde, die Erniedrigung von Frauen, die Angst vor Veränderung, die Verachtung für das Schwache, die Verherrlichung der Starken – all das ist Faschismus.
Der Faschismus gibt der Wut der Menschen ein Ziel. Er lenkt sie ab vom Besitzsystem, von der Ungerechtigkeit, von der Ungleichheit.
Wer Trump, die Brexiteers, Le Pen und die AfD und ihresgleichen nur als Rechtspopulisten bezeichnet, verwischt dieses entscheidende Merkmal der rechten Revolution. Damit wird Politik betrieben.
Denn das Wort vom Populismus erlaubt sogleich den Zusatz "von rechts und von links" - aber es gibt keinen menschenverachtenden Populismus von links.
(Ehrlich gesagt gibt es fast gar keinen Populismus von links. Und das ist ein großes Versäumnis.)
>> Wir haben es mit Faschismus zu tun.
Der Begriff Rechtspopulismus taugt nichts. Lasst uns auf dieses Wort verzichten. <<
Super Idee - dann verzichten wir im zweiten Schritt auf den Begriff "Israelkritik" und nennen diese Abteilung der selbsternannten deutschen Welterklärer und Volkspädagogen wieder pauschal "Antisemiten".
Im dritten Schritt verzichten wir dann endgültig auf jede Differenzierung politischer Kategorien und unterhalten uns nur noch so, dass die Fronten nach der Unterhaltung garantiert ganz genau so verlaufen wie zuvor. Das erspart Kopfschmerzen, weil man dann nicht mehr so intensiv denken muss.
Kleiner Haken: Die Methode könnte den echten Faschisten nützen ...
Alle reden von Rechtspopulismus. Das ist eine Verharmlosung. Wir erleben die Rückkehr des Faschismus. Die Demokratie hat die Gefahr verschlafen. Jetzt ist es zu spät: In den USA ist ein Faschist an die Macht gekommen.
maxikatze hat geschrieben:Sachte, sachte Jakob Augstein.Alle reden von Rechtspopulismus. Das ist eine Verharmlosung. Wir erleben die Rückkehr des Faschismus. Die Demokratie hat die Gefahr verschlafen. Jetzt ist es zu spät: In den USA ist ein Faschist an die Macht gekommen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 21716.html
Die Grünen sollten auf Volker Beck nicht verzichten. Wenn sie ihn für eine Nervensäge halten, kann man ihnen das nachsehen. Aber es gibt nicht viele so produktive, pronocierte und provokante Nervensägen wie ihn. Beck ist eine wichtige Stimme für die Rechte der Homosexuellen. Er ist ein entschlossener Kämpfer gegen den Antisemitismus. Er gehört zu den wenigen, die das bürgerrechtliche Erbe der Grünen noch glaubwürdig vertreten können.
In eigener Sache:
Jürgen Todenhöfer wird Herausgeber des Freitag
Der Publizist Jürgen Todenhöfer übernimmt ab Jahresbeginn 2017 die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Der Freitag. "Todenhöfer ist ein streitbarer Geist, und ein
unabhängiger Kopf", sagt Jakob Augstein, Verleger und Chefredakteur des Freitag: ...
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