Im Juli verübte ein 17jähriger "Flüchtling" im Namen des IS einen Anschlag auf einen Zug in Würzburg und konnte nur durch einen finalen Rettungsschuss der Polizei aufgehalten werden. Der letzte Patient wurde jetzt entlassen und ist zurückgegangen. Damals hatte Renate Künast von den Grünen unsere Polizei dafür unter Generalverdacht gestellt. Es war wohl die dümmste Wortmeldung zu dem Thema- und leider auch die letzte aus der deutschen Politik. 4 Monate später wurden nun die letzten Opfer aus der stationären Behandlung in der Klinik entlassen, eines lag wochenlang im Koma. Die chinesische Familie kehrt nun in ihre Heimat zurück- kein einziges Mitglied der Bundesregierung hat sie bisher besucht oder sich wenigstens nach ihnen erkundigt.
Als vor ein paar Wochen der Briefkasten einer DITIB-Moschee in Dresden rauchte, hatten wir 3 Tage lang Sondersendungen im Fernsehen, die Bundeskanzlerin reiste eigens an, um die Familie des Imams zu treffen. Der Imam hetzte auf seiner FB-Seite übrigens gegen Deutsche und Ungläubige. Die Mitglieder der in Deutschland vom IS angegriffenen, chinesischen Familie haben nun weitreichende Reha-Maßnahmen vor sich- der Anschlag wird sie wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang begleiten. Wenn sie ab dieser Woche wieder in China sind, werden sie Interviews geben und der asiatischen Welt erzählen, wie sich die deutsche Politik um sie "bemüht" hat- von Renate Künast bis zur Bundesregierung. Ist das dieses "freundliche Gesicht Deutschlands", von dem alle so gerne sprechen?
Axt-Opfer reisen nach Hause
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