Das Konzept hat ja super eingeschlagen. In Hellersdorf wurde ein Mann von Polizisten angeschossen, der als Flüchtling kam und im Görlitzer Park Drogen verkaufte. In Hellersdorf ging er mit einer Kette auf Passanten los.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 44912.htmlDie jetzigen Probleme im Görlitzer Park sind entstanden als die Kreuzbergs Grüne Bürgermeisterin mit den Dealern Vereinbarungen traf, die diese nicht eingehalten haben. Diese Anwohner (Görlitzer PArk) sind aber ganz schön ausländerfeindlich. Sie müssen die "Flüchtlinge (*) für totale Neandertaler halten. Können sie sich nicht vorstellen, dass sie sich gegenseitig darüber informieren, wie schwach und dumm die Deutschen sich gegenüber den Straftätern verhalten? In ihren Heimatländern werden sie von der Polizei zusammengeschlagen, hier verschweigen Justiz, Polizei und Politik die Straftaten, und wenn das nicht möglich ist, die Herkunft der Straftäter. Außerdem kommen sie zu häufig mit Bewährungsstrafen und eingestellten Verfahren davon. Hier werden diese Leute häufig als Gutmenschen bezeichnet, sie nennen diese Deutschen Schwächlinge.
Stellt jemand einen Asylantrag, sollte man davon ausgehen, dass der Antragsteller in seinem Herkunftsland (politisch) verfolgt ist. So sieht es zumindest das Gesetz vor. Auch ein Wirtschaftsflüchtling kämpft mit eigenen Problemen. Was bewegt also einen Asylbewerber dazu, in dem Land, das ihm Schutz gewährt und verpflegt, Straftaten zu begehen? Er zeigt damit, wie wenig er zu integrieren ist, was er von seinem Gastland hält und wie sein weiterer Aufenthalt hier aussehen könnte, deshalb gehören diese Leute abgeschoben.