"Trump ist nicht so schlimm, wie es scheint"
Der Republikaner Donald Trump ätzt und giftet im Wahlkampf ohne Hemmungen. Kann er überhaupt ein seriöses Staatsoberhaupt sein? Ja, sagt der Politikwissenschaftler Christian Hacke. Trump habe nicht nur Kompetenzen, er sei auch lässig und uramerikanisch.
Was für eine Politik wäre von einem Präsidenten Trump zu erwarten
Trump ist ein Mann, der keine klassischen republikanischen Positionen bezieht. Er bezieht eine Position, die typisch ist für Amerika in früheren Zeiten. Die Wiederherstellung der ökonomischen Macht der USA in der Welt ist ihm vorrangig. Als nicht ganz erfolgsloser Wirtschaftsmann hat er darin seine Kernkompetenz. Trumps ist außerdem Unilateralist, also gegen Gemeinschaftsinstitutionen wie Uno und der Nato. Seine Kritik an den Verbündeten ist uramerikanisch.
Was bedeutet das konkret?
Trump will, dass die Verbündeten mehr Eigenverantwortung übernehmen. Er sagt deutlich, dass Deutschland mehr tun müsse, stellt sich aber auch gegen die Trittbrettfahrermentalität von Verbündeten wie Japan und Südkorea. Trump ist aber nicht militant. Auf lange Sicht ist es denkbar, dass es das militärische Engagement weltweit abbauen wird. Er ist gegen die Weltpolizistenrolle der USA.
http://www.n-tv.de/politik/Trump-ist-ni ... 11951.html
Die grössten Versager im Weissen Haus
Wer ist der schlechteste US-Präsident aller Zeiten? Die Antwort hängt häufig vom politischen Standpunkt ab.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/gesc ... y/16825392
Wenn man in der amerikanischen Vergangenheit der werten Präsidenten etwas blättert, ist Donald Trump das kleinste Übel aller Zeiten des amerikanischen Präsidententums.