GMX News - "David Cameron: Denken Sie beim Referendum "an die Hoffnungen und Träume Ihrer Kinder""
http://www.gmx.net/magazine/politik/bre ... r-31637238
Excubitor hat geschrieben:GMX News - "David Cameron: Denken Sie beim Referendum "an die Hoffnungen und Träume Ihrer Kinder""
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Livia hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:GMX News - "David Cameron: Denken Sie beim Referendum "an die Hoffnungen und Träume Ihrer Kinder""
http://www.gmx.net/magazine/politik/bre ... r-31637238
Ich finde diese Voraussagen einfach eine Frechheit. Da wird gewarnt vor etwas das wahrscheinlich gar nie eintreffen wird. Die Briten schaffen das bei einem Austritt wie wir Schweizer es auch geschafft haben, höchstens die Warner und Angstmacher werden Mühe haben.
als wäre Großbritannien vom Welthandel ausgeschlossen,
"Hochrangige Vertreter der EU haben angekündigt die Briten dürfen bei den Verhandlungen nicht auf Milde hoffen. Das Beispiel Brexit müsse ein Einzelfall bleiben, potenzielle Nachahmer abgeschreckt werden."
Staber hat geschrieben:@ Maxikatzeals wäre Großbritannien vom Welthandel ausgeschlossen,"Hochrangige Vertreter der EU haben angekündigt die Briten dürfen bei den Verhandlungen nicht auf Milde hoffen. Das Beispiel Brexit müsse ein Einzelfall bleiben, potenzielle Nachahmer abgeschreckt werden."
Kopiert aus Die ZEIT
Moin Maxi!
Ich sage dazu ,diese EU beruht auf Abschreckung, nicht auf Demokratie.Die EU ist nicht Europa und nicht alternativlos.
Wenn GB aus der EU austritt, wird das Land alle wirtschaftlichen Vorteile durch bilaterale Verträge behalten , so wie z.B. die Schweiz, weil auch die EU-Länder davon profitieren.
Nur der Fremdbestimmung durch den Ministerrat, dem Kopf der EU aus den Regierungschefs, wird GB dann entkommen.
Aber ist glaube,sie werden bleiben. Angst vor Verlust von Arbeitsplätzen wird den Ausschlag geben.Aus Angst eben dabeibleiben...spricht aber wiederum nicht für die EU.
Ich hoffe, die wachen alle auf in Brüssel.
Und die Pläne für weitere Integration kommen dann erst mal in den Safe.
Gruß staber
EU-Skepsis wächst
Volksbegehren war erfolgreich: Jetzt denkt auch Österreich an den EU-Austritt
Über 261.000 Österreicher haben ein Begehren für einen Austritt des Landes aus der EU unterzeichnet. Die Hürde von 100.000 Unterschriften hat das Volksbegehren mit Leichtigkeit übersprungen. Nun muss das Anliegen im Parlament diskutiert werden. Droht nun auch noch der „Auxit“?
Brexit, Grexit – Auxit? Innerhalb der Europäischen Union brodelt es. Großbritannien plant ein baldiges Referendum über einen EU-Austritt, Griechenland steht vor der Staatspleite und dem Verlassen der Eurozone. Die EU-Skepsis in vielen Mitgliedsstaaten wächst. Nun diskutiert auch Österreich über einen EU-Austritt.
Staber hat geschrieben:Wenn GB aus der EU austritt, wird das Land alle wirtschaftlichen Vorteile durch bilaterale Verträge behalten , so wie z.B. die Schweiz, weil auch die EU-Länder davon profitieren.
(...)
Nicht festlegen wollte sich Handelskammer-Geschäftsführer Meyer-Schwickerath auf die Kosten eines „Brexit“. „Es gibt Schätzungen, dass es zwischen 0,5 und 1,5 Prozent des Bruttosozialproduktes sein kann“, sagte er. Die deutsch-britische Handelsbilanz bei Waren und Dienstleistungen betrug 2014 nach Angaben der Bundesbank 177 Milliarden Euro. Dabei lag der Überschuss eindeutig auf deutscher Seite: Die Bundesrepublik exportierte Waren im Wert von 91,9 Milliarden Euro nach Großbritannien und importierte Güter im Wert von 44,1 Milliarden Euro.
dpa
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Wenn GB aus der EU austritt, wird das Land alle wirtschaftlichen Vorteile durch bilaterale Verträge behalten , so wie z.B. die Schweiz, weil auch die EU-Länder davon profitieren.
Speziell die deutsche Wirtschaft profitiert nicht nur irgendwie vom freien Handel, sondern ist abhängig davon wie kein zweites europäisches Land. Deutschland ist als Billiglohnland mit entsprechend schwachem Binnenmarkt und Exportgigant aufgestellt. Die Exporte nach GB sind z. B. mehr als doppelt so groß wie die Importe von dort:(...)
Nicht festlegen wollte sich Handelskammer-Geschäftsführer Meyer-Schwickerath auf die Kosten eines „Brexit“. „Es gibt Schätzungen, dass es zwischen 0,5 und 1,5 Prozent des Bruttosozialproduktes sein kann“, sagte er. Die deutsch-britische Handelsbilanz bei Waren und Dienstleistungen betrug 2014 nach Angaben der Bundesbank 177 Milliarden Euro. Dabei lag der Überschuss eindeutig auf deutscher Seite: Die Bundesrepublik exportierte Waren im Wert von 91,9 Milliarden Euro nach Großbritannien und importierte Güter im Wert von 44,1 Milliarden Euro.
dpa
http://www.wiwo.de/politik/europa/brexi ... 63270.html
Wer aus dieser Position heraus mit Handelsbeschränkungen droht, macht sich lächerlich.
Ich für mich denke, die Briten haben sich das schon durchgerechnet.
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