Ohne Prüfung im großen Stil verkauft
Schützenverein macht illegale Geschäfte mit Waffenbesitzkarten
Hameln - Wer eine großkalibrige Schusswaffe besitzen will, braucht dafür einen Sachkunde-Nachweis. Ein Hamelner Schützenverein soll diese amtlichen Dokumente ohne Prüfung im großen Stil verkauft haben.
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Das sieht wirklich danach aus, als gäbe es viele Leute, die eine Waffenbesitzkarte nur anstreben, weil sie eine Waffe im Haus haben wollen, ohne sich auch nur am Rande für die Technik selbst zu interessieren.
Kriminalität: De Maizière will Hilfspolizisten gegen Einbrecher einsetzen
Innenminister de Maizière geht auf Einbrecherjagd: Er fordert mehr Kameras in Einfamilienhausgegenden - und im Schnellverfahren ausgebildete Hilfspolizisten.
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Reaktion auf geplante Hilfspolizei: Einbrecher wollen Hilfskriminelle ausbilden
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Als "zukunftsweisendes Modell" bezeichnet der Verbund deutscher Einbrecher (VdE) die Einführung von sogenannten Hilfskriminellen. Sie sollen nach einer dreimonatigen Kurzausbildung ("Window-Crash-Kurs") begrenzte Befugnisse zu Raub und Diebstahl erhalten und sofort mit der Arbeit beginnen können.
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Gesucht würden vor allem junge Menschen, die schnell rennen und mit handelsüblichen Werkzeugen umgehen können. "Im Grunde ist das aber für jeden machbar, der ein wenig Abwechslung in seinem Berufsleben sucht", so der Sprecher. Es winkten eine spannende Aufgabe und ein angenehmes Arbeitsumfeld mit hervorragenden Einstiegsmöglichkeiten.
De Maizière und die Wachpolizei
Der Bundesminister für Irrwitz und Verunsicherung
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Stellen Sie sich einmal vor, was man in 130 Stunden auf 4 oder mehr Fächer verteilt insgesamt so lernen kann. Viel ist das nicht. Und wenn nach diesen 130 Stunden jemand mit einer Waffe durch die Gegend rennt, dann erhöht das nicht die Sicherheit der Bevölkerung, nein, es gefährdet sie.
Die reguläre Polizei und Justiz wird kaputt gespart
Wenn der Bundesverunsicherungsminister nun diesen irrwitzigen Vorschlag macht, dann ist dies zunächst einmal die Bestätigung des von mir seit Jahren immer wieder erhobenen Vorwurfs an die versammelten Innenminister der Republik, dass sie die reguläre Polizei und die Justiz kaputt gespart und damit die Sicherheit der Bevölkerung gefährdet haben.
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Ein Vater im Zorn: „Dieser Mann hat unser Kind missbraucht – und läuft frei herum“
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Die Begründung für die Bewährung empfindet Kims Vater wie ein Schlag ins Gesicht. „Es wurde gesagt, dass der Angeklagte in der Zeit, in der er jetzt in Deutschland ist, das erste Mal straffällig geworden sei. Dies sei positiv zu werten.“ Für Oliver Pelz klingt das wie Hohn. „In mehr als einem Jahr in Deutschland hat er es nicht geschafft, sich ansatzweise zu integrieren. Er spricht so gut wie kein Deutsch. Er sagte – über seinen Dolmetscher – dass er die Worte, die er unserer Tochter ins Ohr raunte – „Oh, wie schön!“ – dass er die gar nicht sagen konnte, weil er gar kein Deutsch spricht. Er hat ihr diese Worte aber ins Ohr geflüstert, während er sie unter der Jacke betatschte.“ Der Mann habe dann vor Gericht noch ausgesagt, dass er dem Tod entkommen sei. Jetzt, hier in Deutschland, könne er sicher leben.
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Mit scharfen Worten, aber milder Strafe urteilte ein anderer Amtsrichter am Mittwoch über einen Asylbewerber. Der 22-Jährige gab zu, im Januar eine 15-Jährige im Hauptbahnhof gegen ihren Willen geküsst und massiv betatscht zu haben. Die Richter erkannten darin eine sexuelle Nötigung. Doch der Rechtsstaat dürfe nach Vorfällen wie zu Silvester "nicht in eine Spirale abgleiten, in der wir uns vor den Karren bestimmter politischer Gruppierungen spannen lassen". Man könne nicht "dem Pöbel gefällige Urteile sprechen". 20 Monate Haft für den geständigen Täter wurden also zur Bewährung ausgesetzt.
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NUR BEWÄHRUNG FÜR MISSBRAUCHS-EKEL
Kein Knast! ER verging sich 54 Mal an einem Jungen
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Prozess am Landgericht: Nicola M. (40) gestand, in mindestens 54 Fällen einen Jugendlichen sexuell missbraucht zu haben.
Urteil von Richter Andreas Lauer: nur 2 Jahre auf Bewährung. Zusätzliche Auflage: eine Sexualtherapie! Außerdem muss der Widerling 2000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen.
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Nicola M., der vor 15 Jahren bereits wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden war, entschuldigte sich bei seinem Opfer für seine Taten. Ihm muss er jetzt 5000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Amtsgericht München, Urteil vom 02.05.2016 - 855 Ds 258 Js 109321/16
Stress in der S-Bahn: Beleidigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung
Ein 39-Jähriger beleidigte in der S-Bahn zwei junge Frauen, indem er sie als Schlampen bezeichnete und fortwährend belästigte. Ein Fahrgast mischte sich ein und es kam zum laustarken Streit. Der 39-Jährige schlug um sich und trat aus Wut eine Trennscheibe ein. Das Amtsgericht München hat den Mann nun verurteilt.
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Das Amtsgericht München (Urteil, 855 Ds 258 Js 109321/16) verurteilte den Angeklagten wegen Beleidigung, versuchter Körperverletzung und gemeinschädlicher Sachbeschädigung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten ohne Bewährung.
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Arzt sollte enthauptet werden Nach „Allahu Akbar“-Attacke ermittelt der Staatsschutz
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Am Montag war der Vater (45) eines Patienten (19) in die Fachpraxis von Dr. Tan gestürmt.
„Er kam mit dem Messer auf mich zu, brüllte »Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen«“, schilderte der Chirurg dem EXPRESS die dramatische Situation.
„Dann schrie er »Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand«!“
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Ein weiterer Sohn (15), den der Vater zur Verstärkung mitgebracht hatte, soll versucht haben, Dr. Tan von hinten runter zu drücken – quasi in eine Hinrichtungspose.
„Der wollte mich enthaupten“, so der Chirurg.
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Warum keine U-Haft?
Nicht mal der Messer-Vater landete in U-Haft – wie kann das sein? „Es liegen bislang keine Haftgründe, wie zum Beispiel Fluchtgefahr, vor“, erklärt Dr. Sebastian Buß von der Bonner Staatsanwaltschaft.
Nach EXPRESS-Infos handelt es sich bei dem 45-Jährigen um einen Deutschen mit palästinensischem Hintergrund – und festem Wohnsitz.
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