Was hast Du denn angestellt?
Ich habe im September 2015 eine epeleptischen Anfall bekommen. 2014 hatte ich schon mal einen. Da hatte ich aber nur ein halbes Jahr Fahrverbot. Jetzt hatte es mich voll erwischt. Mein Neurologe war nicht davon abzubringen , mir nur ein halbes Jahr zu verordnen. Von den Anfällen habe ich nichts mitbekommen. Beim letzten Vorfall hat mich meine Tochter( sie ist in einer Arztpraxis beschäftigt) in der Küche erwischt , wie ich total verkrampft am Ofen gestanden bin. Sie hat sofort das volle Rettungsprogramm eingeläutet ,heißt Hubschrauber, Notarzt, Rettungswagen. Ich habe mich im Unterbewusstsein so stark gewehrt, das mich zwei Rettungsassistenten nicht auf die Bahre bugsieren konnten. Man entwickelt eine unheimliche Kraft, habe ich mir sagen lassen.
Dabei ist das Zungenabbeissen nicht ausgeschlossen.Das Folgeprogramm war 2 Tage Klinik. Anschließend Hausarzt, Überweisung zum Neurologen , dicke Pille zweimal am Tage schlucken und EEG usw kam auch noch.Zuzüglich ein Jahr Fahrverbot.Festgestellt wurde, das ich in <jungen> Jahren schon hohen Blutdruck hatte und im Kopf ein kleines Äderchen blockiert war.Also keine Punkte in FL. Keine Trunkenheit am Steuer.Ich bin seit 1963 jungfräulich, was Punkte u. Unfälle angeht. Toi,Toi, Toi,.Beim Bund lernt man eben vernünftig Autofahren. solle ich jetzt wider erwartend einen Anfall bekommen,muss ich wieder ein Jahr aussetzen. Dann werde ich die Fleppe freiwillig abgeben. Das ist die Geschichte in Kurzform. Ich nehme noch < gute Heilungswünsche> an .
Gruß staber
Gruß Staber