Gewalt gegen Kinder und Frauen international

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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon AlexRE » Sa 14. Mai 2016, 17:47

maxikatze hat geschrieben:Bin schockiert. Ich hoffe, dass kein noch so gewiefter Anwalt eine Strafmilderung erreicht. Nicht für dieses Stück Sch....

http://web.de/magazine/panorama/wirft-b ... t-31554506

Ein Mann hat sein zwei Monate altes Baby aus dem Fenster seiner Wohnung im zweiten Stock geworfen. Der Säugling sei noch am Tatort im pfälzischen Frankenthal gestorben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.


Total Bekloppte kriegen doch immer Strafmilderung, da muss der Anwalt gar nicht besonders gewieft sein.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Staber » Sa 14. Mai 2016, 18:47

@ Alex
Total Bekloppte kriegen doch immer Strafmilderung


Dann könnten wir uns doch alle mal andere Zeiten wünschen Alex, wo die Gerichtsbarkeit in diesen Angelegenheiten andere Strafmaßnahmen ergreift. Muss ja nicht gleich die Todesstrafe sein. Die haben wir in anderen Staaten ja zu Hauff. An erster Stelle der <Musterstaat> der Demokratie die USA.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Livia » Sa 14. Mai 2016, 21:22

maxikatze hat geschrieben:Bin schockiert. Ich hoffe, dass kein noch so gewiefter Anwalt eine Strafmilderung erreicht. Nicht für dieses Stück Sch....

http://web.de/magazine/panorama/wirft-b ... t-31554506

Ein Mann hat sein zwei Monate altes Baby aus dem Fenster seiner Wohnung im zweiten Stock geworfen. Der Säugling sei noch am Tatort im pfälzischen Frankenthal gestorben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.


Das habe ich heute auch im TV gesehen, schockierend wie Menschen reagieren wenn es nicht nach ihrem Willen geht. Bei uns hat man den Mörder endlich erwischt, der in Rupperswil 4 Menschen brutal ermordet hat. Er hat den 13jährige Sohn wahrscheinlich vor den Augen der anderen vergewaltigt. Die Mutter musste vom Bancomat 11'000.- € abheben, dann mussten sie sich gegenseitig knebeln. Er schnitt allen die Kehle durch und zündete dann das Haus an. Es war ein Nachbar der Familie der es auf den Knaben abgesehen hatte.

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ne ... y/19460765

Einfach entsetzlich. :cry:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Weltweit das gleiche Übel

Beitragvon Excubitor » Fr 27. Mai 2016, 19:47

SPIEGEL ONLINE - " Brasilien: Männer vergewaltigen 16-Jährige und twittern Aufnahmen der Tat"
"[...]
Eine Gruppe Männer hat in Brasilien eine 16-Jährige vergewaltigt und Fotos sowie Videos der Tat in sozialen Medien veröffentlicht. Die Polizei sucht nach mehr als 30 Verdächtigen.
[...]"

Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 94495.html

Es ist eben nicht nur Indien oder Europa, sondern eine weltweite Seuche ...
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Livia » Fr 27. Mai 2016, 21:18

Die Gewalt ist Allgegenwärtig und macht vor nichts mehr halt. Das ist jetzt schon mehrfach auf Bahnhöfen hier bei uns passiert und nicht immer ging es gut aus wie hier. :evil:

27.05.2016 - 14:23, sda
Mann wird in Sissach auf Gleis gestossen

Ein 35-jährige Mann ist beim Gleis 1 des Sissacher Bahnhofs von einem Unbekannten ohne Vorwarnung ins Gleisbett gestossen worden. Der Mann, der sich in Begleitung eines Kollegen befand, konnte sich unmittelbar vor der Einfahrt eines Zuges selbständig in Sicherheit bringen.

Die Staatsanwaltschaft Baselland habe ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Lebens eröffnet, teilte sie am Freitag mit.

Noch werden Zeugen gesucht, die zum Vorfall aussagen können. Ereignet hatte sich dieser am 11. Mai um 18.30 Uhr.


https://www.bluewin.ch/de/news/regional ... ossen.html
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Moderne Sklaverei mitten unter uns

Beitragvon Excubitor » Fr 10. Jun 2016, 01:34

DIE WELT - "Sklavinnenmarkt mitten in unserer Gesellschaft"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Schlimm genug, dass so etwas wie diese moderne Sklaverei existiert, doch unerträglich wird das Ganze, batrachtet man, was, trotz offensichtlicher Schwierigkeiten in diesem Metier, von den Verantwortlichen alles nicht getan wird um das schonungslos zu unterbinden.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 10. Jun 2016, 18:23

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Wieder eine Peinlichkeit der Justiz?

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Jun 2016, 18:04

Der Fall Lohfink schlägt Wellen:
SPIEGEL ONLINE - " Interview mit Gina-Lisa Lohfink: "Muss ich erst umgebracht werden?"
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/f ... 97049.html

Kommentar
Auch mit der Vorgehensweise in diesem Fall tut man anderen mutmaßlichen und nachgewiesenen Vergewaltigungsopfern keinen Gefallen. Der Aufbau des Vertrauens von Vergewaltigungsopfern in Vertreter von Strafverfolgungsbehörden und Justiz ist ein mühsamer Prozess und ein zartes Pflänzchen, dass man wieder einmal zertreten hat und so von vorne anfangen kann. Nahezu jeder, der die Berichte dazu verfolgt hat, dürfte die im TV ausgestrahlten, während des Tatgeschehens aufgezeichneten Ablehnungsworte der Lohfink gehört haben, Doch die Staatsanwaltschaft missachtet das schlichtweg, bzw. glaubt den Worten nicht, was dafür spricht, dass man sich bei der zutändigen Staatsanwaltschaft von Vorurteilen gegenüber dem mutmaßlichen Opfer leiten lässt. Selst wenn es sich bei Frau Lohfink sogar um eine Prostituierte gehandelt hätte, wäre das zu berücksichtigen gewesen, dass nein eben nein heißt und als Ablehnung ausreichen muss.
Viele Vergewaltigungsopfer werden das zum Anlass nehmen Taten mangels Vertrauens in die Strafverfolgungs- und Anklagebehörden gar nicht erst anzuzeigen, mit der Folge, dass noch mehr Vergewaltiger als ohnehin schon ungehelligt über unsere Straßen laufen können...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 17. Jun 2016, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wieder eine Peinlichkeit der Justiz?

Beitragvon AlexRE » Fr 17. Jun 2016, 19:28

Excubitor hat geschrieben:Viele Vergewaltigungsopfer werden das zum Anlass nehmen Taten mangels Vertrauens in die Strafverfolgungs- und Anklagebehörden gar nicht erst anzuzeigen, mit der Folge, dass noch mehr Vergewaltiger als ohnehin schon ungehelligt über unsere Straßen laufen können...


Der große fantastische T. Fischer meint jedenfalls zum Besten geben zu müssen, dass man psychisch auffällig sein müsse, um die Notwendigkeit der Verschärfung des Sexualstrafrechts zu sehen:

Volk in Angst

Eine Kolumne von Thomas Fischer

An der Sex-Front herrscht Raserei. Eine Gesellschaft in Angst rettet sich in Verfolgungsfantasien. Die Presse hilft kräftig mit. Die Rechtskolumne

(...)


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... r-im-recht

Je mehr Ergüsse dieses Herrn ich in den Massenmedien (Fachzeitschriften sind ihm offenbar zu langweilig) ich lese, desto dringlicher erscheint es mir, dass Psychiater und Psychologen sich mit Gerichtssälen in ihrer Gesamtheit und nicht nur mit den Angeklagtenbänken befassen.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon icke » Sa 18. Jun 2016, 16:55

In der Türkei gehen Emanzen gegen Kopftücher vor, in Deutschland bezeichnen radiakel Moslems das Kopftuch als ein Stück Gleichberechtigung. Schlagwörter wie "Gleichberechtigung" und "Diskriminierung" kommen bei den toleranten Europäern auch gut an. In Deutschland gibt es die "LIES-Koranverteilungen", das türkische Pendant wurde von türkischen Emanzen vertrieben. Sie wollten für "islamische Verschleierung" und "Rebellen" in Syrien werben.
https://www.facebook.com/www.sendika.or ... 092268344/

Jede dritte Ehe in der Türkei ist eine Kinderehe: Izmir Bar, Mitglied des Vorstands des Frauenrechtsvereins, sowie die Frauenrechtsanwältin Nuriye Kadan sagten auf der Pressekonferenz am 6. Dezember in Izmir, dass es 181.036 minderjährige Bräute im Lande gebe, die tatsächliche Anzahl könne aber noch höher liegen, weil viele Kinderehen vor einem Imam geschlossen und von den Behörden nicht offiziell registriert werden. Knapp 200.000 Eltern hätten Antragsformulare ausgefüllt, um ihre unter 16 Jahre alten Mädchen im Jahr 2012 zu verheiraten, so Kadan. 97,4% aller Schüler, die ihre Ausbildung nicht fortsetzten, weil sie heiraten, sind weiblich. Es entstünden Probleme durch Schwangerschaften und Geburten, die als die hauptsächlichen Gründe für den Tod junger Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren gelten.
http://www.hurriyetdailynews.com/child- ... sCatID=339
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