Wenn sie in der Schweiz so weitermachen, können sie bald ihre Berge rot anstreichen und einen Sowjetstern draufmalen ...
Der Vorschlag übertrifft sogar die DDR.
Moderator: Dr Wo
Wenn sie in der Schweiz so weitermachen, können sie bald ihre Berge rot anstreichen und einen Sowjetstern draufmalen ...
Da kann man wirklich nur noch Lachen. Was all die Ökonomen, samt dem Spinner Ziegler alles so im Kasten haben, wird wohl nie aufgehen. Das letzte Wort haben die Wähler welche kaum auf so eine verrückte Idee eingehen würden.
Investmentbanker: "Ihr strampelt, wir werden reich"
Gerald Hörhan ist Investmentbanker und geht auf Heavy-Metal-Festivals. Im "Presse"-Interview erklärt er, warum die Mittelschicht in einem Hamsterrad läuft und sich ausbeuten lässt.
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Man muss ein intelligenter Punk sein. Punks hinterfragen das System, das ist gut. Sie ziehen aber die falschen Schlüsse. Für Anarchopunks sind Unternehmer, Vermieter und Politiker die Bösen. Ohne die gäbe es aber eine feudalistische Plutokratie.
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Wenn es derzeit überhaupt solche Staaten gibt
Die Mittelschicht überschätzt ihren Status u.a. auch, weil sie viel Kraft und Aufmerksamkeit darauf verwendet, sich vehement von der Unterschicht abzugrenzen.
Nur zu gern pflegt die Mittelschicht das Vorurteil, dass die Armen Schmarotzer seien. So meinen immerhin 57 Prozent, dass sich Langzeitarbeitslose "ein schönes Leben auf Kosten der Gesellschaft machen".
Aus dieser Verachtung für die Unterschicht entsteht eine fatale Allianz:
Die Mittelschicht wähnt sich an der Seite der Elite, weil sie meint, dass man gemeinsam von perfiden Armen ausgebeutet werde.
Arbeiten für die Gemeinschaft .... eine gute Sache eigentlich... wenn man steuerschlupflöcher stopfen würde, könnten auch einige mehr Arbeit haben und auch bezahlt werden können...
Gelsenkirchener Reinigungsfirma Stölting zahlt „Kopfgeld“ für Gewerkschaftsaustritt
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Bereits am kommenden Mittwoch, 09. März 2016 um 13.45 Uhr wird vor Gelsenkirchen Arbeitsgericht, Sitzungssaal 307 im Justizzentrum Bochumer Str. 79 die einstweilige Verfügung verhandelt.
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AlexRE hat geschrieben:In einigen (Ausnahme-) Fällen würde ich mir wirklich das amerikanische Strafschadensersatzrecht als Instrument auch für deutsche Gerichte wünschen. Wer sich so eine Unverschämtheit herausnimmt, ist nur auf die ganz harte Tour abzuschrecken:Gelsenkirchener Reinigungsfirma Stölting zahlt „Kopfgeld“ für Gewerkschaftsaustritt
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Bereits am kommenden Mittwoch, 09. März 2016 um 13.45 Uhr wird vor Gelsenkirchen Arbeitsgericht, Sitzungssaal 307 im Justizzentrum Bochumer Str. 79 die einstweilige Verfügung verhandelt.
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http://www.lokalkompass.de/gelsenkirche ... 32219.html
maxikatze hat geschrieben:Noch dazu sind 50.- € eher als Beleidigung aufzufassen und nicht als Anreiz, die Gewerkschaft zu verlassen.
Rotlicht: Feudalismus
Von Jakob Renard
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Damit ist angedeutet, dass im Feudalismus Grund und Boden das hauptsächliche Produktionsmittel waren. Unmittelbare Produzenten sind die Bauern, die den entscheidenden Anteil des Bodens mit eigenem Werkzeug selbständig bewirtschafteten und durch außerökonomischen Zwang zur Leistung der Feudalrente genötigt wurden. Diese Leistungen traten in verschiedenartiger Form auf. In ihrer »rohsten Gestalt« (Marx) erschien die Feudalrente als Fronarbeit, umfasste als Produktenrente landwirtschaftliche und gewerbliche Erzeugnisse und fand in der Geldrente ihre »letzte Form und zugleich die Form der Auflösung« (Marx).
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Die Schlagworte Neofeudalismus oder Refeudalisierung zur Bezeichnung heutiger Verhältnisse treffen nicht. Mit ihnen soll auf die Existenz eines Geldadels bzw. auf Milliardärsfürsten und auf eine Sozialstruktur, die Züge der alten Ständegesellschaft trage, hingewiesen werden. Der Rechtsrahmen der bürgerlichen Gesellschaft ist aber immer noch intakt, und es ist gerade die immer weiter um sich greifende Expansion der Warenförmigkeit, die zum gegenwärtigen Zustand geführt hat. Wer mit Kategorien des Mittelalters argumentiert, unterstellt eine fehlerhafte Entwicklung innerhalb des Kapitalismus selbst, die es nicht gibt.
Die Staatsverbrecher
Wolfgang J. Koschnick 09.07.2016
Die Bundesregierung will Autobahnen und andere Infrastruktur an private Investoren verscherbeln
Mit an verbohrter Sturheit grenzender Hartnäckigkeit halten alle Bundesregierungen von Gerhard Schröder bis Angela Merkel an ihrem Ziel fest, große Teile der deutschen Infrastruktur, vor allem aber die Autobahnen, zu privatisieren. Dass selbst der Bundesrechnungshof und alle Landesrechnungshöfe dagegen Sturm laufen, ist ihnen völlig egal.
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Längst ist die Trennung von Staat und Wirtschaft völlig aufgeweicht. Politik und Wirtschaft sind untrennbar miteinander verschmolzen. Und immer seltener behalten Staat und Politik die Oberhand, zumal einige internationale Großkonzerne über eine fast genauso große Ausdehnung, über nicht viel weniger finanzielle Mittel und über mehr Macht verfügen als der Staat.
Und in einer Zeit des billigen Geldes übt die Finanzwirtschaft, die personell und institutionell ja längst integraler Teil des Staats ist, immensen Druck auf den Staat aus. Sie drängt den Staat, ihr Investitionsmöglichkeiten zu verschaffen, bei denen sie ordentliche Renditen erzielt. Und die repräsentative Demokratie, diese alte Hure, legt sich sofort hin und macht die Beine breit. Finanzkonzerne wie Allianz oder Deutsche Bank und Bauriesen wie Hochtief und Strabag üben immensen Druck auf den Staat aus, um das gesamte Autobahnnetz unter ihre Kontrolle zu bekommen. Politiker, Lobbyisten, Wirtschaftsunternehmen und Vertreter des Finanzkapitals sind Komplicen bei diesem organisierten Verbrechen.
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