http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bundesbank-chef-jens-weidmann-ueber-bargeld-und-ezb-politik-14039762.html
Der Chef der deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hat mit dipolmatischer Zurückhaltung das gesagt, was die Propaganda des Deutsche Bank-Vorstands ist: simpel und einfach UNSINN!
Auch glaubt er nicht, dass nach einer von moralinen Zuchtmeistern geforderte Abschaffung des 500-€-Scheins weniger Finanzverbrechen durchgeführt werden würden.
Auch sieht er in der von Dragi so dramatisierten geringen Inflation eher einen günstigen Effekt, da Kaufkraft von den Ölstaaten und Ölbranche in breiter Front auf die Ölkonsumenten umverteilt würde, Gefahren sieht er hingegen beim Gewöhnungseffekt der niedrigen Zinsen.
Weiter ist seine Prognose, dass wenn die jetzigen Einwanderer den gleichen Ausbildungsstand wie frühere Einwanderer hätte, es mindestens 10 Jahre dauern würde, bis diese Menschen ähnliche Beschäftigungsquoten wie die einheimische Bevölkerung haben würden.
Berühigend, solche Realisten in einer politisch hysterisierten Zeit der Traumschlösser. https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Weidmann
Wir werden also für viele, viele Monate viele, viele Menschen nach deutschem Luxusstandard aushalten müssen. Wenn keine politische Diskussion darüber in Gang kommt, wer das hauptsächlich bezahlen soll, dann werden es die bleiben, die es bisher immer mußten: der kleine Sparer
https://www.youtube.com/watch?v=hSk5FLP58c0 ----- https://www.youtube.com/watch?v=LW0Etp6CKLk