... schrill ist die Zeichnung schon, aber wir dürfen sie nur dann ablehnen wenn wir gleichzeitig das gezielte Emotionalisieren der Flüchtlingsproblematik mit niedlichen bis grausamsten Bildern von Kleinkindern verurteilen würden, die suggerieren sollen, der Flüchtling an sich sei generell lieb und unschuldig. Denn Kriegsverbrecher und Gangster haben seit ewigen Zeiten immer den organisatorischen Ausnahmezustand von Flüchtlingsströme ausgenutzt.
Denn wo hört die Niedlichkeit und Unschuld der Kindheit auf und wo beginnt der Kulturkampf per Machogehabe? Was wird wohl ein kleines Kind empfinden, wenn um seinen Geschlechtsteil ein riesiges Fest organisiert wird, bei dem ihm von alten religionsgeilen Männern die Vorhaut abgeschnippelt wird und er und sein Geschlechtsteil die Größten des Tages sind. Ist das Kindchen nach dieser Prozedur noch brauchbar für unsere Kultur, die auf Gleichberechtigung angewiesen ist und Machos nicht wirklich gebrauchen kann? Und unsere Politiker haben das kürzlich erst durch vorauseilende soziale Apeasement-Politik ausdrücklich auch für unser Land erlaubt. Zum Glück ist es bei uns bei Mädchen noch nicht erlaubt und beten wir, dass nicht ein fremde Kulturen Heilgsprechender zu irgendeinem hohen Gericht läuft, dort auf Gleichgesinnte trifft und diese lebensgefährliche Prozedur für Mädchen auch für Deutschland durchklagt. Genau diese Probleme können nur durch solche Karrikaturen auf den Punkt gebracht werden um politisch notwendige Debatten zu eröffnen.