Die Abstimmung in Schweden:
20 Abgeordnete
http://derstandard.at/2000001438935/EU- ... 1-Schweden
Das schwedische Militär hat wissentlich falsche Informationen über die Position gegeben, an der ein U-Boot gesichtet worden sein soll. Die Streitkräfte räumten ein, dass das Foto, das sie am Sonntag dazu veröffentlicht hatten, an einem anderen Ort in den Schären aufgenommen wurde.
Man habe die genaue Position nicht freigeben wollen, um dem Gegner keine Vorteile in die Hand zu geben, hiess es zur Erklärung auf der Webseite des Militärs.
Livia hat geschrieben:U-Boot-Position: Schwedens Militär informierte absichtlich falschDas schwedische Militär hat wissentlich falsche Informationen über die Position gegeben, an der ein U-Boot gesichtet worden sein soll. Die Streitkräfte räumten ein, dass das Foto, das sie am Sonntag dazu veröffentlicht hatten, an einem anderen Ort in den Schären aufgenommen wurde.
Man habe die genaue Position nicht freigeben wollen, um dem Gegner keine Vorteile in die Hand zu geben, hiess es zur Erklärung auf der Webseite des Militärs.
http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... s-aus.html
Das ist nur noch peinlich. Die Schuld wird jedenfalls immer Russland zugeschoben.
Die schwedischen Streitkräfte haben die Suche nach einem ausländischen Unterwasserfahrzeug in den Stockholmer Schären am Freitag abgebrochen.
Ein Zeitungsbericht, wonach ein Notruf auf Russisch aufgefangen worden war, hatte sich nicht bestätigt.
Italien
Hunderte Flüchtlinge sitzen im Mailänder Bahnhof fest
Sie campieren in Bahnhofshallen und hoffen auf eine Weiterreise nach Nordeuropa: Die Versorgung der Migranten aus Afrika überfordert die italienischen Behörden.
Aktualisiert 12. Juni 2015 18:16 Uhr
Die Situation der an italienischen Bahnhöfen gelandeten Flüchtlinge verschärft sich. In Mailand und Rom campieren mehrere Hundert Migranten, die unter Mangelernährung leiden und zum Teil ansteckende Krankheiten wie die Krätze haben. In Mailand wurden mehr als hundert Personen, vor allem Frauen und Kinder, in Betreuungszentren gebracht.
Die Flüchtlinge stammen nach Angaben der Tageszeitung La Repubblica vor allem aus Eritrea, aber auch aus Somalia, Äthiopien, Syrien und dem Sudan.
Nach den von der Kölner Polizei zunächst heruntergespielten sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht hat auch die schwedische Polizei eine Vertuschung von sexuellen Übergriffen durch mutmasslich ausländische junge Männer eingeräumt.
Die Zeitung «Dagens Nyheter» zitierte aus einem Polizeibericht, der Verdacht habe sich gegen eine Gruppe von rund 50 jungen Asylbewerbern aus Afghanistan gerichtet. Wegen der grossen Menschendichte seien die Ermittlungen schwierig gewesen.
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