Gutmenschen
du weist schon woher das Wort kommt?
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
Gutmenschen
Livia hat geschrieben:Hier gab es diese sexuellen Übergriffe auch in Zürich am Jahresende, wie die Polizei meldete. Viele Frauen haben sich darauf spontan bei einem Verteidigungskurs angemeldet, damit sie sich wehren können.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Gutmenschen
du weist schon woher das Wort kommt?
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Gutmenschen
du weist schon woher das Wort kommt?
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
maxikatze hat geschrieben:Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Gutmenschen
du weist schon woher das Wort kommt?
Und deine Panik hilft da auch nicht wirklich weiter...
Panik hatten die Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht. Die überall Aufsehen erregenden Vorfälle waren für die auf den Bahnhöfen und Beifall klatschenden Flüchtlingsbegrüßer der Albtraum schlechthin - das war der Supergau.
Wenn brisante Themen auf Dauer klein geredet oder totgeschwiegen werden und das Land gegen die Wand zu fahren droht, wird sich der Wähler angewidert abwenden und sich anders orientieren.
Excubitor hat geschrieben
3. Benutzen Sie Waffen, wie Elektroschocker (die den eklatanten Nachteil haben, z. B. bei dicken Lederjacken gar nichts zu nützen, und dass man sehr nah an den Gegner heran muss, um ihn auszuschalten) oder Reizgas nur dann, wenn Sie absolut sicher sein können, dass der Gegner Ihnen diese nicht abnehmen und gegen Sie selbst verwenden kann.
Livia hat geschrieben:Hier gab es diese sexuellen Übergriffe auch in Zürich am Jahresende, wie die Polizei meldete. Viele Frauen haben sich darauf spontan bei einem Verteidigungskurs angemeldet, damit sie sich wehren können.
He [(Ilkka Koskimaki, the deputy chief of police in Helsinki] said that the police had received tip-offs from staff at the asylum reception centres.
“Our information from these reception centres were that disturbances or other crimes would happen in the city centre. We were prepared for fights and sexual harrassment and thefts.”
“Mr Koskimaki said that sexual assults in parks and on the streets had been unknown in Finland before a record 32,000 asylum seekers arrived in 2015, making the 14 cases last year “big news in the city”.
Die Vorfälle von Köln haben einen sehr delikaten Nebeneffekt: Nach der Silvesternacht kam der Verdacht auf, dass die Polizei die Taten und die Herkunft der Täter verschleierte. Ein Bundespolizist aus Bayern sagt nun, dass er zu einem speziellen Verhalten gegenüber Flüchtlingen angehalten ist. Doch gibt es wirklich einen gesonderten Umgang mit Straftaten von Flüchtlingen? Die Antwort darauf blieb bislang aus, doch immer wieder äußerten Polizisten ihre Verzweiflung im Umgang mit den Straftätern.Ein Bundespolizist sagt nun gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Wenn ein Flüchtling bei der Kontrolle abhauen will, dürften wir ihn nicht mal festhalten. Das ist von oben vorgegeben. Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen. "Sonst gibt es irgendwann den großen Knall"
Der Polizist arbeitet in Bayern, mit regelmäßigen Einsätzen am Grenzübergang in Freilassing oder am Münchner Hauptbahnhof. Dort, so sagt er, würden regelmäßig Frauen sexuell belästigt. Auf Platzverbote durch die Polizei würden die Täter nur verächtlich reagieren.Auch die Statistik werde ab und zu geschönt. Trotz eines versuchten Mordes tauche im Einsatzbericht gefährliche Körperverletzung auf, zitiert die "Bild"-Zeitung den Bundespolizisten.
maxikatze hat geschrieben:
Panik hatten die Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht. Die überall Aufsehen erregenden Vorfälle waren für die auf den Bahnhöfen und Beifall klatschenden Flüchtlingsbegrüßer der Albtraum schlechthin - das war der Supergau.
Wenn brisante Themen auf Dauer klein geredet oder totgeschwiegen werden und das Land gegen die Wand zu fahren droht, wird sich der Wähler angewidert abwenden und sich anders orientieren.
SILVESTER-ANGRIFFE
Innenminister Jäger schiebt die Schuld auf die Polizisten
(...)
Er sehe bei sich keinerlei "operative Verantwortung" für den verfehlten Polizeieinsatz, da ein Gesundheitsminister ja auch keine Verantwortung für eine misslungene Blinddarmoperation trage.
(...)
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