Verallgemeinerungen wie junge Männer sollten der Vergangenheit angehören. Es waren nicht ausschließlich junge Männer. Es waren ausschließlich junge Männer arabischer, afrikanischer und muslimischer Herkunft. Darunter waren laut Polizeiangaben auch Flüchtlinge aus Nordafrika. In afrikanischen und islamischen Ländern finden mehr Vergewaltigungen statt als in Deutschland und in Deutschland finden mehr Vergewaltigungen durch Araber, Türken, Afrikanern und Moslems statt als durch Deutsche. Es gibt in Deutschland keine Massenvergewaltigungen durch Deutsche. Genauso wenig gibt es deutsche Zwangsehen und Ehrenmorde. Es sind ausschließlich Araber, Afrikaner, Moslems, die sich zu dritt an eine Frau oder ein Mädchen vergreifen. Deutsche missbrauchen eher "eins zu eins" und verschweigen das. Sie vertrauen sich höchsten einigen Bekannten an. Massenvergewaltigungen von Moslems werden noch aufgenommen und weitergereicht. Siehe die Ausführungen von Richterin Heisig.
In einigen islamischen Staaten wird nicht der männliche Vergewaltiger bestraft, sondern die vergewaltigte Frau. Vor ein paar Jahren sorgte ein Fall mit einer norwegischen Frau Aufmerksamkeit, als sie nach einer Vergewaltigung im Knast landet. Das passierte in den VAE. Wendt sagte, die Vorfälle erinnerten ihn an 2011 in Kairo. Warum auch nicht? Es war ja dasselbe Klientel. Zu sagen, dass es "gute und schlechte Deutsche" gibt und "gute und schlechte Migranten" ist keine Differenzierung. Das sind Relativierungen, die die Weltbilder und Motive der Täter verschleiert. Das schützt die Vergewaltiger, aber nicht die Vergewaltigten.
Dieser Fall zeigt alle Fehler der deutschen Einwanderungs- und Integrationspolitik auf. Erst wird Tage geschwiegen, dann wird die Beteiligung von Flüchtlingen geleugnet, die Emanzen schweigen (die regen sich vermutlich noch über Brüdels zotige Sprüche auf). Was wäre passiert, wenn das am Dresdner Hauptbahnhof mit muslimischen Opfern geschehen wäre? Alle Politiker hätten ihre Betroffenheitsgesicht aufgesetzt und wären zum Tatort geeilt. Da sind die Übertoleranten nicht kultursensibel genug, denn die fassen die ständigen Relativierungen als Schwäche und Freibrief ab. Aber da es sich ja ausschließlich um Araber handelte, können sie allesamt abgeschoben werden. Asylantrag abgelehnt.
Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“
Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
http://www.express.de/koeln/koeln-nach- ... s-23252196Polizist berichtet: "Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen"
http://www.focus.de/regional/koeln/eska ... 87744.htmlDie Polizisten selbst wurden ebenfalls mit Böllern beworfen, als sie nach den Tätern suchten. Die Täter wurden nicht mit Böllern beworfen, die Polizisten schon. Vor ein paar Jahren gab es eine "Emanzen-Debatte", weil Brüderle eine Journalistin mit schmierigen Sprüchen anbaggerte. Dieselben Journalisten schweigen jetzt. Sie zeigen damit ganz eindeutig ihre Prioritäten. Sie finden das Verhalten von Brüderle schlimmer als die sexuellen Belästigungen in Köln.