Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » So 6. Sep 2015, 06:39

Excubitor schrieb:
Anders ausgedrückt: Genau genommen ist die EU ein Mythos, ein Wunschgedanke geistig unrealistisch konditionierter Polit-Versager. Wahrscheinlich wird es nie möglich sein, die anscheinend unüberwindbaren Egoismen, die möglicherweise schon im menschlichen Wesen begründet liegen, dauerhaft zu überbrücken.

Kann man es den südeuropäischen Ländern, die dem Ansturm nicht gewachsen sind, verdenken? Sie wollen eben nicht, dass Moslems in ihrem Land eines Tages in der Überzahl sind, weil ihnen die Erhaltung ihrer eigenen kulturellen Wurzeln wichtig sind. Und sie wollen nicht zulassen, dass Radikale unter ihnen einreisen und unbehelligt leben, wie das in Deutschland der Fall ist.
Europa denkt nicht im Traum daran, den ursächlichen Hauptgründen der Flucht den Boden zu entziehen. Die Entvölkerung bestimmter Länder kann keine Lösung sein.
Wer stellte die Busse von Ungarn nach Deutschland zur Verfügung? Wer kommt für die Transportkosten auf? Betätigen sich jetzt die sogenannten "Gutmenschen" als Schlepper? Ach nein, dann heißen sie ja Fluchthelfer und nicht Schlepper.


http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... r-30897510

Unterdessen wurde bekannt, dass offenbar auch in Deutschland Handel mit syrischen Ausweisen betrieben wird. Der Zoll hat Pakete mit echten und gefälschten syrischen Pässen abgefangen. Die Bundespolizei überprüft die Papiere nun auf ihre Echtheit. Syrische Pässe sind unter Einwanderern begehrt. Wer glaubhaft machen kann, dass er aus Angst vor Verfolgung aus dem Bürgerkriegsland geflohen ist, hat in Deutschland gute Aussichten auf Asyl. Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex warnte kürzlich davor, dass es in der Türkei einen gut organisierten Fälschermarkt für syrische Pässe gebe.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » So 6. Sep 2015, 08:38

maxikatze hat geschrieben:Excubitor schrieb:
Anders ausgedrückt: Genau genommen ist die EU ein Mythos, ein Wunschgedanke geistig unrealistisch konditionierter Polit-Versager. Wahrscheinlich wird es nie möglich sein, die anscheinend unüberwindbaren Egoismen, die möglicherweise schon im menschlichen Wesen begründet liegen, dauerhaft zu überbrücken.

Kann man es den südeuropäischen Ländern, die dem Ansturm nicht gewachsen sind, verdenken? Sie wollen eben nicht, dass Moslems in ihrem Land eines Tages in der Überzahl sind, weil ihnen die Erhaltung ihrer eigenen kulturellen Wurzeln wichtig sind. Und sie wollen nicht zulassen, dass Radikale unter ihnen einreisen und unbehelligt leben, wie das in Deutschland der Fall ist.
Europa denkt nicht im Traum daran, den ursächlichen Hauptgründen der Flucht den Boden zu entziehen. Die Entvölkerung bestimmter Länder kann keine Lösung sein.
Wer stellte die Busse von Ungarn nach Deutschland zur Verfügung? Wer kommt für die Transportkosten auf? Betätigen sich jetzt die sogenannten "Gutmenschen" als Schlepper? Ach nein, dann heißen sie ja Fluchthelfer und nicht Schlepper.


http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... r-30897510

Unterdessen wurde bekannt, dass offenbar auch in Deutschland Handel mit syrischen Ausweisen betrieben wird. Der Zoll hat Pakete mit echten und gefälschten syrischen Pässen abgefangen. Die Bundespolizei überprüft die Papiere nun auf ihre Echtheit. Syrische Pässe sind unter Einwanderern begehrt. Wer glaubhaft machen kann, dass er aus Angst vor Verfolgung aus dem Bürgerkriegsland geflohen ist, hat in Deutschland gute Aussichten auf Asyl. Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex warnte kürzlich davor, dass es in der Türkei einen gut organisierten Fälschermarkt für syrische Pässe gebe.


Das wird immer schlimmer werden und auch was Excubitor schrieb, trifft voll und ganz auf die Situation zu. Siehe auch folgenden Link.

Bild

Umverteilung von 120'000 Flüchtlingen
Die EU-Kommission will Ungarn offenbar um 54'000 schutzbedürftige Flüchtlinge entlasten. Diese sollen dann nach einem festen Schlüssel auf die Mitgliedstaaten verteilt werden.

Weitere 50'400 Flüchtlinge sollen aus Griechenland umgesiedelt werden, aus Italien 15'600, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf einen entsprechenden Notfallplan berichtete. Die Kommission will den Plan zur Umverteilung der 120'000 Flüchtlinge demnach am kommenden Mittwoch formell beschliessen.

Der Notfallplan betrifft dem Bericht zufolge Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea und Afghanistan. Sie haben eine besonders hohe Aussicht auf Asyl, mindestens 75 Prozent der Anträge werden den Angaben zufolge genehmigt. Der Plan gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren. Die Kommission zahle jedem Aufnahmeland 6000 Euro pro Flüchtling.


http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... luech.html

Das ist der grösste Hohn, die "Flüchtlinge" haben ihre persönlichen Vorstellungen wohin sie wollen, nach Deutschland, Schweden, Schweiz und Österreich. Da wird sie niemand davon abhalten. Wo will man dann die anderen Hunderttausenden hin verteilen, die auch noch auf dem Weg nach Europa sind ? Ich finde auch dass der Helfergeist etwas übertrieben wird. Zuerst sollte man feststellen wer wirklich aus einem Kriegsgebiet kommt, was eigentlich nur ganz wenige sind. Die anderen müssten mit Bussen
wieder an die Grenzen geschafft werden. Das wird eine Europaweite Katastrophe und bis jetzt merken das die überaus hoch gebildeten Politiker nicht. In Deutschland hat man zunehmend Angst, dass die rechte Keule zuschlägt, wenn nicht brav gehandelt wird. Ich habe grosse Angst, was da auf uns zukommt werden wir bald nicht mehr bewältigen können.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » So 6. Sep 2015, 11:00

Sollten die Standards von der Bundesregierung heruntergesetzt werden, haben wir es wieder mit Lohndumping und mit noch mehr Leiharbeitern zu tun, die sowieso schon immer die Gekniffenen in puncto Entlohnung waren. Wenn sich das wieder durchsetzt, gibt es nachher nicht einmal mehr 8,50 € Jobs. Ich glaube schon lange nicht mehr an die Wohltätigkeit der Unternehmer. Sondern nur an die Suche nach billigen Arbeitskräften.

Fein ausgedacht:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Landkreis ... 53956.html

Der Spitzenverband der 295 deutschen Landkreise schlägt vor, den Mindestlohn für Asylbewerber vorübergehend zu senken. Die ankommenden Menschen sollen so schneller zu Lohn und Brot gelangen. Der Gewerbschaftsbund und die SPD sind strikt dagegen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » So 6. Sep 2015, 12:44

Link



Ein Moslem wirft sich mit Frau und Kind auf die Schienen, weil die Reise nicht wie geplant ins ersehnte Asyl-Schlaraffenland weitergeht, sondern nur in ein vor Krieg vollkommen sicheres, ungarisches Camp. Aber leider ohne schönes Taschengeld! Diese Bilder gingen stark gekürzt durch die gleichgeschaltete deutsche Presse. Der Tenor war einhellig: Die bösen, rechten Ungarn drangsalieren unsere heiligen, syrischen Kriegsflüchtlinge!


Kopiert aus http://www.politikversagen.net

Bicske, Ungarn: In Sicherheit vor Krieg und Verfolgung zollen diese vermeintlich syrischen Kriegsflüchtlinge ihrem Transitgastland höchsten Respekt und werfen von der Polizei gereichtes Wasser prompt ins Gleisbett. Wie werden sie sich wohl erst im Asyl-Schlaraffenland benehmen?

Kopiert aus http://www.politikversagen.net

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » So 6. Sep 2015, 13:26

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » So 6. Sep 2015, 15:18

maxikatze hat geschrieben:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/willkommen_in_helldeutschland


Das ist allerdings für eine prominente Bürgerrechtlerin heftig:

(...)

Helldeutschland gab es natürlich schon lange, nur ist es Dank unseres Bundespräsidenten endlich ins rechte, oh, Verzeihung, richtige, Licht gerückt worden. Um einen weiteren Dichter, etwas abgewandelt zu Wort kommen zu lassen: an Helldeutschland hängt, nach Helldeutschland drängt doch alles, ach, wir Armen. Arm dran sind wir Normalbürger wirklich, denn es ist schwierig, dem „Wertekonsens“, den sich Helldeutschland statt einer Rechtsordnung gegeben hat, zu genügen. Schon kleine Abweichungen und Verstöße können drastische Konsequenzen haben.

(...)


Das zeigt auch deutlich, wie wenig die ehemlaligen DDR - Dissidenten heute von Herrn Gauck halten ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Mo 7. Sep 2015, 20:31

kari_20150903_Waffenexport_kol_b (1).jpg
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Di 8. Sep 2015, 06:56

Livia hat geschrieben:
Bild

Umverteilung von 120'000 Flüchtlingen
Die EU-Kommission will Ungarn offenbar um 54'000 schutzbedürftige Flüchtlinge entlasten. Diese sollen dann nach einem festen Schlüssel auf die Mitgliedstaaten verteilt werden.

Weitere 50'400 Flüchtlinge sollen aus Griechenland umgesiedelt werden, aus Italien 15'600, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf einen entsprechenden Notfallplan berichtete. Die Kommission will den Plan zur Umverteilung der 120'000 Flüchtlinge demnach am kommenden Mittwoch formell beschliessen.

Der Notfallplan betrifft dem Bericht zufolge Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea und Afghanistan. Sie haben eine besonders hohe Aussicht auf Asyl, mindestens 75 Prozent der Anträge werden den Angaben zufolge genehmigt. Der Plan gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren. Die Kommission zahle jedem Aufnahmeland 6000 Euro pro Flüchtling.


http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... luech.html

Das ist der grösste Hohn, die "Flüchtlinge" haben ihre persönlichen Vorstellungen wohin sie wollen, nach Deutschland, Schweden, Schweiz und Österreich. Da wird sie niemand davon abhalten. Wo will man dann die anderen Hunderttausenden hin verteilen, die auch noch auf dem Weg nach Europa sind ? Ich finde auch dass der Helfergeist etwas übertrieben wird. Zuerst sollte man feststellen wer wirklich aus einem Kriegsgebiet kommt, was eigentlich nur ganz wenige sind. Die anderen müssten mit Bussen
wieder an die Grenzen geschafft werden. Das wird eine Europaweite Katastrophe und bis jetzt merken das die überaus hoch gebildeten Politiker nicht. In Deutschland hat man zunehmend Angst, dass die rechte Keule zuschlägt, wenn nicht brav gehandelt wird. Ich habe grosse Angst, was da auf uns zukommt werden wir bald nicht mehr bewältigen können.


Wenn ich mir das Bild betrachte, kommt mir als erstes der Gedanke, dass die Leute auf bequeme Art ihren Plunder, den sie selber nicht mehr gebrauchen können, losgeworden ist.
Ich bin jetzt nur noch gespannt, ob sich die in Europa angekommenen Flüchtis ohne Probleme auf andere Länder verteilen lassen, sollte es irgendwann einmal zu einer Einigung innerhalb der EU kommen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Di 8. Sep 2015, 14:06

Kinderschlächter genießt München schrieb am 08.09.2015, 10.49 Uhr:
Der mutmaßliche Kriegsverbrecher »Ahmad Abd Alkarim Alhije«, der als ranghohes Mitglied des Ahrar Al-Forat-Bataillons zahlreiche syrische Zivilisten köpfte, darunter auch Kleinkinder, ist als mutmaßlicher Kriegsflüchtling nach Nürnberg gelangt. Ein Foto, das der Nutzer »Max Demokratinsky Hartung« heute auf Facebook veröffentlichte, zeigt »Ahmad Abd Alkarim Alhije« in München. ———- Die Göring-Eckardt fordert, daß die Flüchtlinge privat aufgenommen werden sollen. Will mal jemand ihre konkrete Privat-Adresse hier posten? Und dazu die aller anderen Politiker und HilfsLobby-Journalisten? Der Herr Alhije muss ja schließlich irgendwo unterkommen. Britischen Presseberichten zufolge hat er noch schlappe 4000 ISIS-Jihadisten im Schlepptau.
http://www.wdr5.de/sendungen/tagesgespraech/achter-september-102_compage-2_content-long.html#comment

Heute auf WDR5 Tagesgespräch gab es diesen Hinweis. Da er anonym ist, fragt sich, ob da überhaupt etwas dran ist. Aber dass nur die Liebsten des Landes auf der Flucht sind und nicht auch die Kriegsverbrecher müssten wir aus unserer Geschichte mit der Rattenlinie nach Südamerika doch noch am besten wissen. Ja, wenn da nicht die Dummheit wäre, die meint, man müsse keine Fakten lernen. Schon garnicht in Geschichte.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 8. Sep 2015, 14:14

Ich finde es ehrlich gesagt sehr bedenklich ,das immer die benachteiligten Gruppen wie:
Arbeitslose, Asylanten, Migranten, Hartz 4, Niedriglohnbezieher(sogar Fachkräfte) usw. aufeinander gehetzt werden. Dann heißt es dann wählt doch anders, aber was haben wir für eine Wahl:SCHEINSZOZIALE, SCHEINCHRISTLICHE,SCHEINLIBERALE,SCHEINUMWELTSCHÜTZER, SCHEINALTERNATIVEN (die sind jetzt eh weg vom FENSTER) und noch ein paar kleinere Idealisten und Sektierer!Das ist wirklich sehr gefährliche Politik! Die Häuser in denen sozial schwache Deutsche wohnen werden abgerissen und es werden moderne Wohnungen für Flüchtlinge gebaut . Und ich glaube auch, das dies Absicht ist! Es wird die verständliche Wut der ehemaligen Bewohner auf die falschen(Die Asylanten) geschürt. Das Ganze kann dann noch folgendermaßen weitergehen: Es passiert etwas im Asylantenheim z. B. ein Feuer, aus welchem Grund auch immer. Sofort wird ein Anschlag vermutet, verdächtig sind dann sofort die ehemaligen Bewohner. Das ist schon sehr traurig!


http://www.youtube.com/watch?v=U4VgX7ZPc4Q
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