http://www.zdf.de/frontal-21/graue-woel ... 97970.html
http://www.haberturk.com/gundem/haber/1 ... ga-verildi

Und in Deutschland nahmen Graue Wölfe an der Mahnwache am Brandenburger Tor teil.
Luftangriffe und Razzien
Türkei geht gegen IS vor
(...)
Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte anschließend, die Luftangriffe seien ein "erster Schritt" im Kampf gegen den IS gewesen. Weitere würden folgen. Das gelte auch für kurdische oder linke Extremisten. Alle militanten Gruppen müssten ihre Waffen niederlegen oder mit Konsequenzen rechnen.
(...)
Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte anschließend, die Luftangriffe seien ein "erster Schritt" im Kampf gegen den IS gewesen. Weitere würden folgen. Das gelte auch für kurdische oder linke Extremisten. Alle militanten Gruppen müssten ihre Waffen niederlegen oder mit Konsequenzen rechnen.
(...)
Fast zeitgleich zu Erdogans Statement kamen in Brüssel die Botschafter der 28 Nato-Staaten zu einer Sondersitzung zusammen. Die Türkei hatte die Beratungen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags eingefordert. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Nato-Mitglied meint, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sei.
Obamas Weltpolitik beschleunigt Fehlentwicklungen in Europa und nicht nur dort. Sie ist eine Katastrophe für die Kurden. Mit welchem Recht bombardiert der Nato-Partner Türkei die Kurden im Irak? Ausgerechnet jene Kurden, die dem IS-Terror als einzige entgegengetreten sind? Mit welchem Recht toleriert Obama ein solches Vorgehen seines Nato-Partners?
Kurden kämpfen aber auch gegen IS und es bleibt zu hoffen, dass die Nato ein Bündnisfall für die Türkei verweigert.
sondern ausschließlich um politische Rückendeckung
Staber hat geschrieben:@ Alexsondern ausschließlich um politische Rückendeckung
Es ist irgendwo schitzo ,wenn die Türkei gegen die Gegner des IS kämpft. Andererseits hat Erdogan Anfangs den IS eher unterstützt. Von daher schadet es nicht , wenn er jetzt unter Druck gerät, das Problem ist nur dass er mit seinem Größenwahn die ganze Nato mit in diesen Krieg reinreißen wird.
und dafür hat die Nato als Gegenleistung die Kurden zum Abschuss freigegeben,
sich zunächst mit Kurden zu verbünden, um sie dann einem strategisch wertvolleren Verbündeten zu opfern.
Zurück zu Verfassungsrecht international
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast