Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

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Asylkosten

Beitragvon Staber » Do 16. Jul 2015, 10:28

Beispiel
Fast 240 000 Asylanträge sind noch nicht bearbeitet

http://www.rp-online.de/politik/fluecht ... -1.5237200

• Wohnungsunterbringung / Lichtenberg: 10.000 € pro Monat für 7 Personen

10.000 Euro pro Monat für sieben Personen? Wo residieren denn diese Herrschaften? Das riecht jedenfalls nicht nach Lichtenberg, eher nach Bestlage, Ku’damm oder Potsdamer Platz …
http://www.fluechtlingsinfo-berlin.de/f ... l_2013.pdf

Kosten pro Asylbewerber und Jahr: 12.500 bis 15.000 €

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... linge.html
usw..usw...usw...
Asylneuigkeiten aus dem hessischen Neustadt, genauer aus der ehemaligen Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne.
http://www.stadt-neustadt-hessen.de/cms ... &Itemid=17
In der ehemaligen Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne sind aktuell „Flüchtlinge“ untergebracht.Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen war, platzt Neustädter Bürgern bald der Kragen.Aber das wichtige kommt jetzt:
In der Flüchtlingsunterkunft haben Kosovarische Asylbetrüger pardon traumatisierte Schutzsuchende sämtliche Duschköpfe in den Duschräumen abgeschraubt. Wer von den anderen Flüchtlingen duschen möchte, muß die Duschköpfe „mieten.“

Ich kaufe mir jetzt auch eine Scheune, stelle 100 Betten rein und mein Leben ist gerettet! :lol:
Man darf hier nicht vergessen, dass die Invasoren einen neuen Wirtschaftszweig abdecken.
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Re: Asylkosten

Beitragvon AlexRE » Do 16. Jul 2015, 17:06

Der Flüchtlingsstrom besteht nicht nur aus kosovarischen Asylbetrügern, viele Flüchtlinge sind wirklich hilfebedürftig:

http://www.ndr.de/fernsehen/Merkel-Rost ... 27630.html

Übrigens wird alles Geld, was der Exportweltmeister Deutschland nicht an internationalen Wohltaten verteilt, im neuen Feudalismus auf den ganz großen Haufen zusammengeschaufelt. Normale Rentner und Arbeitnehmer verlieren also durch die Flüchtlinge nichts, die werden in Deutschland so oder so immer ärmer.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asylkosten

Beitragvon Staber » Do 16. Jul 2015, 21:59

@Alex
im neuen Feudalismus auf den ganz großen Haufen zusammengeschaufelt.


Und wenn der Haufen groß genug ist, wie geht's dann weiter? Ich hab so eine Ahnung! ;)
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Re: Asylkosten

Beitragvon AlexRE » Do 16. Jul 2015, 22:23

Dann können die Ausgelutschten die Zinsen und Mieten, die zum Erhalt der Riesenhaufen nötig sind, nicht mehr zahlen. Kriege gegeneinander können die Haufenbesitzer im fortgeschrittenen Atomwaffenzeitalter auch nicht mehr führen, die alte Methode entfällt also. Es bleibt nur noch das Zocken gegeneinander mit Überstellung der Verlierer an staatliche Rettungspakete. Die müssen allerdings aus Steuermitteln der Ausgelutschten finanziert werden, was auch irgendwo an Grenzen stößt. Also werden die meisten Riesenhaufen so oder so irgendwann zerbröseln, die ganze Bauernlegerei mit totaler Verarmung der arbeitenden Bevölkerung ist purer Aufschub ohne jeden Sinn und Verstand.
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Re: Asylkosten

Beitragvon icke » So 19. Jul 2015, 19:41

Die durchschnittlichen Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern in Berlin haben sich binnen fünf Jahren mehr als verzehnfacht. 2010 lagen sie noch bei 778,37 Euro pro Person. Im Jahr 2014 waren es bereits 8425,19 Euro, wie aus einer Antwort von Sozialstaatssekretär Dirk Gerstle (CDU) auf eine Parlamentarische Anfrage der Linken hervorgeht. Die Zahl der zu versorgenden Asylbewerber stieg im Jahresmittel in dem Zeitraum von 2708 auf 11.262 Menschen. Zugleich erhöhten sich die Ausgaben enorm auf knapp 94,9 Millionen Euro in 2014 – statt 2,1 Millionen vier Jahre zuvor.

http://www.morgenpost.de/berlin/article ... facht.html
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Re: Asylkosten

Beitragvon AlexRE » So 19. Jul 2015, 20:37

icke hat geschrieben:2010 lagen sie noch bei 778,37 Euro pro Person. Im Jahr 2014 waren es bereits 8425,19 Euro,


Das liest sich fast so, als seien Experten für Flughafen- und Bahnhofsfinanzierung zur Asylbewerberverwaltung versetzt worden. Was wird nun aus den ganzen Großprojekten ohne die Experten ... ? :?
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Asylbewerber treten in Matratzenstreik

Beitragvon Staber » Di 28. Jun 2016, 20:06

Vier junge Syrer machten am Freitag ihrem Ärger Luft. Grund: die Neuankömmlinge sollten keine neuen Matratzen bekommen und stattdessen sechs Monate alte gebrauchte Matratzen benutzen.

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/s ... 169,377495

Ich weiß nicht, vielleicht betrachten diese Neuankömmlinge eine neue Matratze als so eine Art Jungfrau!
Solch ein Verhalten kommt nur davon, wenn wir den Unterschied zwischen:

a) in den A...kriechen, und
b) in den A...TRETEN nicht endlich lernen und beherrschen.Pardon!!

Das zweite klärt ungemein und direkt, und das hält auch einen notwendigen Respekt hoch.
Dieser wird bei 'a)' permanent abgebaut.Dann brauchen wir uns über solche Matratzen-Storys nicht zu wundern: - Leider bleibt es ja nicht dabei.Die nächsten Schritte sind ja dann die festen vier Wände um die Matratze herum.
Also nicht beschweren ! - Die Verantwortlichen hätten einmal auf den Tisch hauen, und 'NEIN!' sagen sollen, - dann gäbe es solche Storys wie dort oben nicht.
Leider sind zuviel JA -Sager, - das ist das Problem.

LG
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon maxikatze » Di 13. Okt 2020, 19:35

Anspruchsdenken herrscht auch bei angebotenen Wohnungen und werden abgelehnt weil:

► Die Wohnung ist zu weit vom Stadtzentrum entfernt.

► Wohnungsangebot lag in der falschen Etage und es gibt keinen Aufzug.

► Die Wohnung wird den individuellen Ansprüchen nicht gerecht.


https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... .bild.html
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