... ich teile nicht den Optimismus, dass er Durchschnittspolitiker die Grundsystematik des Geldschöpfens und Hebelns versteht, denn es ist sehr schwer zu verstehen und auch kaum zu glauben. Für die Dynamik des realen Wirtschaftens (Wirtschaftswachstum ect.) scheint das Privileg des Geldschöpfens aus dem Nichts notwendig zu sein, ob es aber auch beim irrealen Computerhandel noch in dem Umfang funktionabel ist ....? Es gibt ja auch Volkswirtschaftler bzw Historiker, die Staatsbankrotte für eine notwendige immer wiederkehrende Erscheinung halten, die das System benötigt um wieder auf den Normalzustand "resetet" zu werden. ..... ja, wenn alles so einfach wäre, wie die politisch "Erleuchteten" es uns immer weismachen wollen, .... was mir bisher nicht einsichtig ist, ist der Umweg von öffentlichen Krediten über private Banken, damit sie noch ein paar % mehr kosten, ist das Systemnotwendig oder nur ein schmutziges Geschäftsprivileg der Finanzbranche?Hinweis von Maxi auf Alexander Holzschulte und das Geldschöpfen zum ZDFheute-Beitrag
@ Sonne
Dazu hat Livia schon alles Nötige gesagt, ... wie ich es hasse, das Relativieren von Bösartigkeit dadurch, dass irgend jemand anderes ja auch irgendwann bei irgendetwas auch bös gewesen sei, und was jemand einstecken muss wird dann auch fremdbestimmt und alle, die das nicht gut finden, sind Memmen. Und der Joker zum Schluss: man distanziert sich großräumig vom Gesagten.Na ja, wir sollten aber mal so ehrlich sein das nicht er angefangen hat mit dem.... sondern jemand anderes .. und wer austeilt muss auch einstecken können. Auch wenn ich beide Seiten ihre aus sage zum Ko... finde.
Wenn die Ersten über das Aussehen einer Person lästern und es im Allgemeinen in Bezug zur Leistung setzen, dann ist Alarmfarbe ROT angesagt, keinem würde einfallen über das gewöhnungsbedürftige Aussehen von Altmeier zu reden, wenn er nichts Böses im Schilde führte. Es gibt meiner Meinung nach soetwas wie ein Tabu, Aussehen mit Leistung in Beziehung zu setzen, was beim ehemaligen gr. Finanzminister vorsätzlich und stetig in Art eines Dauergags gebrochen wurde. - Anders ist es bei feierlichen Auftritten, wenn die Queen oder Bundeskanzlerin im teuersten aber scheußlichstem Kleid auftreten, dann ist Kritik berechtigt, an der beruflich gefordeten und nur mäßig absovierten Auftrittsleistung.