Ich sehe das nicht so eng,
Moin Livia, wenn man alles im Leben nicht so eng sieht , wird man irgendwo nicht weiter kommen.Dieses Mogeln , Tricksen , Betrügen usw muss irgendwann mal ein Ende haben.
Ich sehe das nicht so eng,
nein, ich bin nicht schuld, ... in erster Linie sind 2 US-Banken schuld, die Griechenland den Persilschein ausstellten um in den €-Raum zu gelangen. Da man die Deutsche Bank für Manipulationen mit viel Geld bestraft hat, geh ich erst nach Griechenland zu Schuldsuche bei den 2015 nachgerückten Politikern, wenn die andern, vorher wirklich Schuldigen mit Milliarden bestraft wurden. Die Deutsche Bank musste schließlich auch Milliarden abdrücken. Der Unterschied ist wohl der: Die DB hat Großinvestoren und Großfinanziers geschadet (ganz schlimm ), die beiden US-Banken haben griechische und europäische Bürger geschadet (kann man schon mal machen, ist nicht so schlimm)da ist was Wahres dran. Wir sind Natürlich mit schuld das ist klar, das heißt aber noch lange nicht ...
Uel hat geschrieben:Nein, Griechenland kann ohne einen Marshall-Plan oder ohne eine Währungsreform kein Wirtschaftswunder starten. Das konnte Deutschland ohne diese beiden Dinge bekannter Maßen auch nicht. Und im Gegensatz konnte Deutschland nach dem Krieg auf großteils noch vorhandenes Know-How und bewährte Organisationsstrukturen zurückgreifen. Ich glaube nicht, dass Griechenland 7 Jahre nach einem Neuanfang einen dem damaligen Mercedes 300Sl vergleichbares Auto auf die Beine stellen könnte. Das hat nichts mit der Faulheit der Griechen zu tun sondern mit der traditionellen Wissenakkumulation und Organisationsoptimierung über Generationen.
Deutschland 613,5 284,7 399,1 91,7 23,8 1412,8
Griechenland 191,7 156,3 167,1 178,8 – 693,9
dpo) - Mehr als 120 Spitzen-Ökonomen aus ganz Europa haben heute in seltener Einmütigkeit den sofortigen Ausschluss der Boulevard-Zeitung "Bild" aus der Eurozone ("Bixit") gefordert. Die ungewöhnliche Maßnahme soll den politischen Entscheidungsträgern die nötige Ruhe verschaffen, um in der Griechenlandkrise endlich einen vernünftigen Kompromiss zu finden.
Uel hat geschrieben:Sonne schrieb:nein, ich bin nicht schuld, ... in erster Linie sind 2 US-Banken schuld, die Griechenland den Persilschein ausstellten um in den €-Raum zu gelangen. Da man die Deutsche Bank für Manipulationen mit viel Geld bestraft hat, geh ich erst nach Griechenland zu Schuldsuche bei den 2015 nachgerückten Politikern, wenn die andern, vorher wirklich Schuldigen mit Milliarden bestraft wurden. Die Deutsche Bank musste schließlich auch Milliarden abdrücken. Der Unterschied ist wohl der: Die DB hat Großinvestoren und Großfinanziers geschadet (ganz schlimm ), die beiden US-Banken haben griechische und europäische Bürger geschadet (kann man schon mal machen, ist nicht so schlimm)da ist was Wahres dran. Wir sind Natürlich mit schuld das ist klar, das heißt aber noch lange nicht ...
Politiker und Finazgurus machen jetzt seit Monaten ein täglichen Hype um die sekundengenaue Rückzahlung von 1,5 Milliarden, als die Deutsche Bank die Milliarden-Strafe abdrücken musste, war das etwas mehr als ein Einzeiler im Wirtschaftsteil, hat keine Polit- oder Wirtschafts-Sau wirklich interessiert (bis auf die Kleinaktionäre der DB). Die 2stelligen jährlichen Milliarden-Steuerverschwendungen, die Bund der Steuerzahler und Rechnungshof jährlich nachweisen, sind nicht einmal einen Tag Parlamentsdebatte wert und wenn ein Fußballer am gleichen Tag den Verein wechselt, schafft es dies noch nicht einmal in die Nachrichten. Es ist schon erstaunlich wie das Gefühl für das Mass der Dinge abhanden kommt und Politik und die Medien die Leute für total bescheuert halten. Und ein Großteil der Bevölkerung gibt denen auch noch Recht!
Nein, Griechenland kann ohne einen Marshall-Plan oder ohne eine Währungsreform kein Wirtschaftswunder starten. Das konnte Deutschland ohne diese beiden Dinge bekannter Maßen auch nicht. Und im Gegensatz konnte Deutschland nach dem Krieg auf großteils noch vorhandenes Know-How und bewährte Organisationsstrukturen zurückgreifen. Ich glaube nicht, dass Griechenland 7 Jahre nach einem Neuanfang einen dem damaligen Mercedes 300Sl vergleichbares Auto auf die Beine stellen könnte. Das hat nichts mit der Faulheit der Griechen zu tun sondern mit der traditionellen Wissenakkumulation und Organisationsoptimierung über Generationen.
Nur wirtschaftspolitische Strohköpfe könne erwarten, dass nachhaltig schwarze Zahlen geschrieben werden können, wenn der einzige, der Geld drucken kann eine Bremsspur des Sparens und des Niedergangs hinlegt. Strohfeuer könne für die Strohköppe natürlich kurzfristig erzeugt werden, denn was ist z. B. nach 50% Schrumpfung schon ein gefeiertes Wachstun von 3% wert? Das bekommt jeder Finanzmanipulateur mit Umbuchungen hin. Aber ohne Zinseszinseffekte bräuchte es 17 Jahre dieses großartigen Wachstums um nur allein auf den alten Stand zu kommen!
Wie gesagt, man will uns versch... und die vielen Denkfaulen lassen es bereitwillig mit sich machen incl. nationalistischer Griechenhass. Man kann garnicht soviel essen wie man kotzen möchte! Nein, Sonne: wir sind nicht schuld, denn wir haben nicht die Mittel und Möglichkeiten, schuld sind allein die, die Mittel haben und sie nicht richtig einsetzen ... weder die Eu noch die Griechen sind schuld, allein das Führungspersonal, der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf.
Uel hat geschrieben:Sonne schrieb:nein, ich bin nicht schuld, ... in erster Linie sind 2 US-Banken schuld, die Griechenland den Persilschein ausstellten um in den €-Raum zu gelangen. Da man die Deutsche Bank für Manipulationen mit viel Geld bestraft hat, geh ich erst nach Griechenland zu Schuldsuche bei den 2015 nachgerückten Politikern, wenn die andern, vorher wirklich Schuldigen mit Milliarden bestraft wurden. Die Deutsche Bank musste schließlich auch Milliarden abdrücken. Der Unterschied ist wohl der: Die DB hat Großinvestoren und Großfinanziers geschadet (ganz schlimm ), die beiden US-Banken haben griechische und europäische Bürger geschadet (kann man schon mal machen, ist nicht so schlimm)da ist was Wahres dran. Wir sind Natürlich mit schuld das ist klar, das heißt aber noch lange nicht ...
Politiker und Finazgurus machen jetzt seit Monaten ein täglichen Hype um die sekundengenaue Rückzahlung von 1,5 Milliarden, als die Deutsche Bank die Milliarden-Strafe abdrücken musste, war das etwas mehr als ein Einzeiler im Wirtschaftsteil, hat keine Polit- oder Wirtschafts-Sau wirklich interessiert (bis auf die Kleinaktionäre der DB). Die 2stelligen jährlichen Milliarden-Steuerverschwendungen, die Bund der Steuerzahler und Rechnungshof jährlich nachweisen, sind nicht einmal einen Tag Parlamentsdebatte wert und wenn ein Fußballer am gleichen Tag den Verein wechselt, schafft es dies noch nicht einmal in die Nachrichten. Es ist schon erstaunlich wie das Gefühl für das Mass der Dinge abhanden kommt und Politik und die Medien die Leute für total bescheuert halten. Und ein Großteil der Bevölkerung gibt denen auch noch Recht!
Nein, Griechenland kann ohne einen Marshall-Plan oder ohne eine Währungsreform kein Wirtschaftswunder starten. Das konnte Deutschland ohne diese beiden Dinge bekannter Maßen auch nicht. Und im Gegensatz konnte Deutschland nach dem Krieg auf großteils noch vorhandenes Know-How und bewährte Organisationsstrukturen zurückgreifen. Ich glaube nicht, dass Griechenland 7 Jahre nach einem Neuanfang einen dem damaligen Mercedes 300Sl vergleichbares Auto auf die Beine stellen könnte. Das hat nichts mit der Faulheit der Griechen zu tun sondern mit der traditionellen Wissenakkumulation und Organisationsoptimierung über Generationen.
Nur wirtschaftspolitische Strohköpfe könne erwarten, dass nachhaltig schwarze Zahlen geschrieben werden können, wenn der einzige, der Geld drucken kann eine Bremsspur des Sparens und des Niedergangs hinlegt. Strohfeuer könne für die Strohköppe natürlich kurzfristig erzeugt werden, denn was ist z. B. nach 50% Schrumpfung schon ein gefeiertes Wachstun von 3% wert? Das bekommt jeder Finanzmanipulateur mit Umbuchungen hin. Aber ohne Zinseszinseffekte bräuchte es 17 Jahre dieses großartigen Wachstums um nur allein auf den alten Stand zu kommen!
Wie gesagt, man will uns versch... und die vielen Denkfaulen lassen es bereitwillig mit sich machen incl. nationalistischer Griechenhass. Man kann garnicht soviel essen wie man kotzen möchte! Nein, Sonne: wir sind nicht schuld, denn wir haben nicht die Mittel und Möglichkeiten, schuld sind allein die, die Mittel haben und sie nicht richtig einsetzen ... weder die Eu noch die Griechen sind schuld, allein das Führungspersonal, der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf.
Ich möchte mich eigentlich nicht an dem gegenwärtigen "blame game" (Schuldzuweisungen anstatt Suche nach Auswegen) beteiligen, aber ein paar Fakten sollten nicht völlig unter den Tisch fallen.
1. Griechenland hat aus dem Marshallplan pro Kopf der Bevölkerung wesentlich mehr Aufbauhilfe erhalten als Deutschland:
Uel hat geschrieben:Sonne schrieb:nein, ich bin nicht schuld, ... in erster Linie sind 2 US-Banken schuld, die Griechenland den Persilschein ausstellten um in den €-Raum zu gelangen. Da man die Deutsche Bank für Manipulationen mit viel Geld bestraft hat, geh ich erst nach Griechenland zu Schuldsuche bei den 2015 nachgerückten Politikern, wenn die andern, vorher wirklich Schuldigen mit Milliarden bestraft wurden. Die Deutsche Bank musste schließlich auch Milliarden abdrücken. Der Unterschied ist wohl der: Die DB hat Großinvestoren und Großfinanziers geschadet (ganz schlimm ), die beiden US-Banken haben griechische und europäische Bürger geschadet (kann man schon mal machen, ist nicht so schlimm)da ist was Wahres dran. Wir sind Natürlich mit schuld das ist klar, das heißt aber noch lange nicht ...
Politiker und Finazgurus machen jetzt seit Monaten ein täglichen Hype um die sekundengenaue Rückzahlung von 1,5 Milliarden, als die Deutsche Bank die Milliarden-Strafe abdrücken musste, war das etwas mehr als ein Einzeiler im Wirtschaftsteil, hat keine Polit- oder Wirtschafts-Sau wirklich interessiert (bis auf die Kleinaktionäre der DB). Die 2stelligen jährlichen Milliarden-Steuerverschwendungen, die Bund der Steuerzahler und Rechnungshof jährlich nachweisen, sind nicht einmal einen Tag Parlamentsdebatte wert und wenn ein Fußballer am gleichen Tag den Verein wechselt, schafft es dies noch nicht einmal in die Nachrichten. Es ist schon erstaunlich wie das Gefühl für das Mass der Dinge abhanden kommt und Politik und die Medien die Leute für total bescheuert halten. Und ein Großteil der Bevölkerung gibt denen auch noch Recht!
Nein, Griechenland kann ohne einen Marshall-Plan oder ohne eine Währungsreform kein Wirtschaftswunder starten. Das konnte Deutschland ohne diese beiden Dinge bekannter Maßen auch nicht. Und im Gegensatz konnte Deutschland nach dem Krieg auf großteils noch vorhandenes Know-How und bewährte Organisationsstrukturen zurückgreifen. Ich glaube nicht, dass Griechenland 7 Jahre nach einem Neuanfang einen dem damaligen Mercedes 300Sl vergleichbares Auto auf die Beine stellen könnte. Das hat nichts mit der Faulheit der Griechen zu tun sondern mit der traditionellen Wissenakkumulation und Organisationsoptimierung über Generationen.
Nur wirtschaftspolitische Strohköpfe könne erwarten, dass nachhaltig schwarze Zahlen geschrieben werden können, wenn der einzige, der Geld drucken kann eine Bremsspur des Sparens und des Niedergangs hinlegt. Strohfeuer könne für die Strohköppe natürlich kurzfristig erzeugt werden, denn was ist z. B. nach 50% Schrumpfung schon ein gefeiertes Wachstun von 3% wert? Das bekommt jeder Finanzmanipulateur mit Umbuchungen hin. Aber ohne Zinseszinseffekte bräuchte es 17 Jahre dieses großartigen Wachstums um nur allein auf den alten Stand zu kommen!
Wie gesagt, man will uns versch... und die vielen Denkfaulen lassen es bereitwillig mit sich machen incl. nationalistischer Griechenhass. Man kann garnicht soviel essen wie man kotzen möchte! Nein, Sonne: wir sind nicht schuld, denn wir haben nicht die Mittel und Möglichkeiten, schuld sind allein die, die Mittel haben und sie nicht richtig einsetzen ... weder die Eu noch die Griechen sind schuld, allein das Führungspersonal, der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf.
Uel hat geschrieben:Wenn mein Statiker auf Druck von meinem Bauherrn die Berechnungen frisiert, dann schreien Juristen 100% in Deutschland, dass der Statiker Schuld ist wenn dann was passiert und ich bekomme noch ne Teilschuld ab, weil ich es event. hätt merken müssen und immer eine so schöne Versicherung haben muss.
(...)
Poß hält die bisherige Steuerpolitik der linken Syriza-Regierung für "skandalös". So hat Tsipras Steuersündern eine Steuerstundungsmöglichkeit eingeräumt. Im Gegensatz zum Vorschlag der konservativen Samaras-Regierung hat das Linksbündnis Syriza dabei keine Obergrenze bei der Steuerstundungsregelung vorgesehen.
Dadurch werden Superreiche und Oligarchen unvertretbar geschont, findet Poß. "Das ist die Fortsetzung der jahrzehntelangen Vetternwirtschaft, des Klientelismus und der Korruption, durch die Griechenland erst in diese Situation gekommen ist", schimpft Poß. "Das ist auch ein Schlag ins Gesicht der Syriza-Wähler, denen eine gerechte Besteuerung versprochen wurde."
(...)
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