Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 27. Jun 2015, 17:36

IS-Terroristen verbrannten eine 80-Jährige Frau, da sie eine Christin war und nicht zum Islam konvertieren wollte
http://www.basnews.com/en/news/2015/05/ ... h-village/


Laut der UN-Resolution 2178 (2014) sind alle Staaten verpflichtet, Bürger strafrechtlich zu verfolgen, wenn sie zu terroristischen Zwecken ins Ausland reisen. Die Resolution wurde auf der 7272. Sitzung des Sicherheitsrats am 24. September 2014 verabschiedet. Auch nach deutschen Gesetzen (StGB §129) müssten die "desillusionierten" Rückkehrer belangt werden. Die Bundesländer Berlin und Hessen wollen jetzt aber traumatisierte IS-Rückkehrer integrieren. Berlin möchte dafür über 100.000 € ausgeben. Nach Meinung eines "Journalisten" von der Satire-Zeitung Tagesspiegel verbreiteten die IS-Rückkehrer mit vermummten Gesichtern und wehenden IS-Flaggen Angst und Schrecken. Also ich würde ja jetzt behaupten, durch "Waffen recken und mit Fahnen wedeln" kann man nur bedingt Angst und Schrecken verbreiten. Durch Morde, Plünderungen, Vergewaltigungen etc. schon eher.

UN-Resolution 2178
http://www.un.org/depts/german/sr/sr_14/sr2178.pdf

tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ex-is ... 72768.html
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 27. Jun 2015, 23:27

Liebe icke und andere/n

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » So 28. Jun 2015, 10:29

Bei einer Frau Tschäpe wird seit Monaten mit einem beträchtlich hohen finanziellen Aufwand versucht, die Schuldfrage zu klären.Bei diesen Heimkehrern, die an grausamen Ereignissen im Irak und Syrien teilnahmen, versucht man mit nicht geringen finanziellen Mitteln und einem Kuschelkurs diese wieder ins normale Leben zurück zu führen. Dies wird aber überwiegend nicht gelingen und die Gefahr von islamistischen Übergriffen in Deutschland wird steigen.
Man könnte fast den Eindruck haben, dass zwar die Taten beider Gruppen (NSU, IS) zu verurteilen sind, jedoch in Deutschland unterschiedliche Maßstäbe der Bestrafung angesetzt werden.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » So 28. Jun 2015, 11:18

Staber hat geschrieben:Bei einer Frau Tschäpe wird seit Monaten mit einem beträchtlich hohen finanziellen Aufwand versucht, die Schuldfrage zu klären.Bei diesen Heimkehrern, die an grausamen Ereignissen im Irak und Syrien teilnahmen, versucht man mit nicht geringen finanziellen Mitteln und einem Kuschelkurs diese wieder ins normale Leben zurück zu führen. Dies wird aber überwiegend nicht gelingen und die Gefahr von islamistischen Übergriffen in Deutschland wird steigen.
Man könnte fast den Eindruck haben, dass zwar die Taten beider Gruppen (NSU, IS) zu verurteilen sind, jedoch in Deutschland unterschiedliche Maßstäbe der Bestrafung angesetzt werden.


Du sagst es! Bei den Rückkehrern wissen wir nicht, ob und wieviel Menschen sie auf dem Gewissen haben.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » So 28. Jun 2015, 13:30

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Bei einer Frau Tschäpe wird seit Monaten mit einem beträchtlich hohen finanziellen Aufwand versucht, die Schuldfrage zu klären.Bei diesen Heimkehrern, die an grausamen Ereignissen im Irak und Syrien teilnahmen, versucht man mit nicht geringen finanziellen Mitteln und einem Kuschelkurs diese wieder ins normale Leben zurück zu führen. Dies wird aber überwiegend nicht gelingen und die Gefahr von islamistischen Übergriffen in Deutschland wird steigen.
Man könnte fast den Eindruck haben, dass zwar die Taten beider Gruppen (NSU, IS) zu verurteilen sind, jedoch in Deutschland unterschiedliche Maßstäbe der Bestrafung angesetzt werden.


Du sagst es! Bei den Rückkehrern wissen wir nicht, ob und wieviel Menschen sie auf dem Gewissen haben.



Hi maxi!

Ich versuche hier mal den Stand der Dinge aus meiner Erinnerung abzurufen (leider keine Belege, weil ich mir nicht jede Quelle merke)
Es wird doch wohl vermutet, dass bestimmte muslimische Subkulturen gerade diejenigen anwerben können, die man als "gescheiterte Existenzen" bezeichnen kann und v.a. diese angeworbenen Personen auch aus teilweise "humanistischen" Gründen (Glaubensbrüdern helfen, die ungerecht behandelt, getötet, diskriminiert werden etc.) in diese Krisenregionen reisen.Ich fasse das mal als "Sinngebung der eigenen Existenz" zusammen.
Ich denke, dass die meisten dieser !!!vermuteten!!! Rückkehrer extrem desillusioniert sind. Denn in Syrien/Irak/IS-Gebiet geht es doch wohl nicht um die armen Muslime die von den USA unterdrückt werden, sondern einfach nur um einen innermuslimischen Machtkampf zwischen Schiiten und Sunniten. Die schlachten sich da seit dem zweiten Weltkrieg und den Unabhängigkeitserklärungen zum größten Teil gegenseitig und selbst ab.Aber viele Menschen wollen lieber ein einfaches Freund-Feind-Schema ala West-Ost, Kuffar-Gläubiger, Arisch-Nicht-Arisch oder weiß der Geier. Komplexität überfordert halt viele Menschen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 28. Jun 2015, 19:19

Doch Sonne, islamischer Terrorismus besitzt eine Religion und der konservative bis faschistische Islam besitzt eine eigene Ideologie, Wertvorstellungen, Infrastrukturen, eigene Moralvorstellungen und Sanktionen, die sich ganz unterschiedlich ausdrücken, aber nie akzeptabel wirken. Diese Punkte sind ganz einfach nachzulesen in der OIC-Charta, in den Gesetzen der Staaten, in Islam-Auslegungen der al-Azhar-Universität oder machen sich in Deutschland im Alltag bemerkt. Außerdem kann man sie hier auf den Internetseiten von diversen Verbänden nachlesen (z.B. auf der Internetseite von Mazyek, der Gülen-Sekte etc.). Wenn zum Beispiel Fethullah Gülen auf seiner Internetseite schreibt, dass Apostaten zum Tode verurteilt gehören, dann ist das sein Islamverständnis. Nur eins von vielen Beispielen.


http://en.fgulen.com/questions-and-answ ... -this-mean
http://www.islamisches-zentrum-muenchen ... milie.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 28. Jun 2015, 19:37

Aus Berlin kommen 110 IS-Terroristen, mindestens zwölf sind schon drauf gegangen. In einigen Moscheen fanden Razzien statt, u.a. in der Moabiter Hicret-Moschee. Der dortige Imam Murat Atajew distanzierte sich gegenüber der BZ von der IS. Er selbst kam erst mit 14 von Dagestan nach Deutschland, bekam wohl Asyl. Die russische Seite meduza.io veröffentlichte aber am 22. Mai ein Interview mit dem Imam, in dem er die Verbrennung des jordanischen Piloten und weitere IS-Taten rechtfertigte. Schiiten findet dieser friedlicher Imam schlimmer als die Charlie-Hebdo-Mitarbeiter, da Schiiten "keine Muslime sind und die Mutter des Propheten beleidigen". Seine Meinung über Charlie Hebdo lautet: "Die haben schlechte Sachen über den Propheten gesagt, sie hätten nicht provozieren sollen, das hat die Radikalen angestachelt. Zensur hin oder her, alles hat Grenzen." Mittelalter und islamischer Faschismus in einem!

das Interview für die russische Seite Medua
https://meduza.io/feature/2015/05/22/ru ... atsya-v-ig
http://www.rferl.org/content/islamic-st ... 43794.html
in der BZ
http://www.bz-berlin.de/tatort/isis-wit ... on-wedding

ein neues Interview
http://www.politik24.de/ein-mitarbeiter ... r/2015/06/
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Terror-Migranten

Beitragvon Excubitor » Mo 29. Jun 2015, 18:05

Islamistiche Terror-Migranten, auf die alle lieber verzichten würden, haben Europa den Kampf angesagt...

"[...]
Vor einem Jahr rief der IS sein Kalifat aus. Jetzt bereiten die islamistischen Terroristen eine neue Strategie vor. Systematisch schleusen sie Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU. [...]"
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-AAcgQah
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 9. Jul 2015, 15:24

eigentlich gehört der Beitrag hier hin, für die Hysteriker unter uns ;)

2015 suchen so viele Menschen Schutz in Deutschland wie seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr und sie stoßen auf eine teils radikale Ablehnung. Spätestens seit den anhaltenden Demonstrationen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im sächsischen Freital vergeht kein Tag, an dem in Deutschland nicht über Flüchtlinge gestritten wird.


Die Wenigsten, die kommen, haben Anspruch auf Asyl. Das sind alles Asylschmarotzer, die es sich auf Kosten unserer Steuergelder gut gehen lassen.


„Echte Flüchtlinge" sind willkommen, aber das sind alles Wirtschaftsflüchtlinge. Die kommen aus Marokko oder Tunesien, wo Deutsche Urlaub machen.


Wenn das „echte Flüchtlinge" wären, würden nicht nur junge Männer kommen.


Wir sind nicht ausländerfeindlich, wir sind Patrioten/besorgte Bürger/Asylgegner/etc ...


Die kriegen das Geld vom Staat in den Arsch geblasen, während wir Deutschen hart arbeiten und Steuern zahlen.


Begrüßungsgeld!


Wie viele Flüchtlinge habt ihr denn schon bei euch in der Wohnung (auf eigene Kosten) aufgenommen?


Ich war bei der Pegida-Demo und ICH habe keine Nazis gesehen.


Das Asylanten-Schmarotzerpack zündet ihre von uns zur Verfügung gestellten Wohnungen an.


Asylanten kosten nur Geld.


Die bezahlen 8000 Euro allein für die Mittelmeerüberfahrt und haben Smartphones und telefonieren ständig mit ihren Familien in Afrika. Die haben Geld genug.


Zuletzt:

2014 wurden so viele Menschen aus Deutschland abgeschoben wie noch nie. Damit wurde der erst 2013 aufgestellte Rekord gebrochen. Es ist davon auszugehen, dass 2015 noch mehr Flüchtlinge abgeschoben werden. 2014 wurde etwa jeder zweite Asylgesuch abgelehnt. Man muss sich also nicht sorgen, dass bald kein Platz mehr ist.


http://www.vice.com/de/read/die-schlimm ... rce=vicefb

Lest es euch durch. Den Text der ist gut..
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 9. Jul 2015, 20:08

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:eigentlich gehört der Beitrag hier hin, für die Hysteriker unter uns ;)

2015 suchen so viele Menschen Schutz in Deutschland wie seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr und sie stoßen auf eine teils radikale Ablehnung. Spätestens seit den anhaltenden Demonstrationen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im sächsischen Freital vergeht kein Tag, an dem in Deutschland nicht über Flüchtlinge gestritten wird.


Die Wenigsten, die kommen, haben Anspruch auf Asyl. Das sind alles Asylschmarotzer, die es sich auf Kosten unserer Steuergelder gut gehen lassen.


„Echte Flüchtlinge" sind willkommen, aber das sind alles Wirtschaftsflüchtlinge. Die kommen aus Marokko oder Tunesien, wo Deutsche Urlaub machen.


Wenn das „echte Flüchtlinge" wären, würden nicht nur junge Männer kommen.


Wir sind nicht ausländerfeindlich, wir sind Patrioten/besorgte Bürger/Asylgegner/etc ...


Die kriegen das Geld vom Staat in den Arsch geblasen, während wir Deutschen hart arbeiten und Steuern zahlen.


Begrüßungsgeld!


Wie viele Flüchtlinge habt ihr denn schon bei euch in der Wohnung (auf eigene Kosten) aufgenommen?


Ich war bei der Pegida-Demo und ICH habe keine Nazis gesehen.


Das Asylanten-Schmarotzerpack zündet ihre von uns zur Verfügung gestellten Wohnungen an.


Asylanten kosten nur Geld.


Die bezahlen 8000 Euro allein für die Mittelmeerüberfahrt und haben Smartphones und telefonieren ständig mit ihren Familien in Afrika. Die haben Geld genug.


Zuletzt:

2014 wurden so viele Menschen aus Deutschland abgeschoben wie noch nie. Damit wurde der erst 2013 aufgestellte Rekord gebrochen. Es ist davon auszugehen, dass 2015 noch mehr Flüchtlinge abgeschoben werden. 2014 wurde etwa jeder zweite Asylgesuch abgelehnt. Man muss sich also nicht sorgen, dass bald kein Platz mehr ist.


http://www.vice.com/de/read/die-schlimm ... rce=vicefb

Lest es euch durch. Den Text der ist gut..


Ohne genaue Zahlen zu kennen ist eine "Bewertung", so man eine solche überhaupt vornehmen will, nicht möglich. Nicht vergessen darf man bei dem Problem, dass allein zur Zeit des G7-Gipfels mehrere tausend illegale Einwanderer, meist aus Syrien und Umgebung, festgestellt wurden, weil die Grenzkontrollen solange wieder aufgenommen worden waren. Man kann sich kaum vorstellen wieviele das dann über die offenen Grenzen verteilt sein dürften... Das Flüchtlingsproblem auf dem anderen Strang betreffend kommen dann nocheinmal tausende legale Einwanderer aus extrem armen europäischen Mitgliedsländern hinzu, um die sich niemand kümmert, da eben legal... Wie gesagt, Letzteres nur der Vollständigkeit halber, da dies auf den Flüchtlingsstrang gehört...
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 11. Jul 2015, 15:01, insgesamt 2-mal geändert.
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