Gestriges EU-Wahlergebnis, 96 Sitze:
http://derstandard.at/2000001438935/EU- ... eutschland
http://www.juraexamen.info/ueberblick-u ... rt-16a-gg/
http://www.gesetze-im-internet.de/uzwg/__12.html
maxikatze hat geschrieben:Gestriges EU-Wahlergebnis, 96 Sitze:
http://derstandard.at/2000001438935/EU- ... eutschland
Die jüngsten Entscheidungen der Europäischen Zentralbank stoßen bei Ökonomen auf scharfe Kritik. Auch der EZB-Chef selbst steht am Pranger. Bundesbank-Präsident Weidmann sieht eine Gefahr für die Steuerzahler.
Berlin. In Deutschland wächst der Widerstand gegen den Kurs von EZB-Präsident Mario Draghi. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kritisierte im Nachrichtenmagazin „Focus“, mit dem von Draghi angekündigten Ankauf von sogenannten „Ramschanleihen“ könnten Kreditrisiken „auf die Notenbank und damit den Steuerzahler verlagert“ werden. Der Obmann der Unionsfraktion in Bundestagsfinanzausschuss Hans Michelbach ging noch weiter. „Der ehemalige Investmentbanker Draghi hat auch als EZB-Chef nichts dazugelernt. Draghi war und ist auf seinem Posten eine Fehlbesetzung“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. „Draghi macht die Europäische Zentralbank immer mehr zur Ramschbank“, kritisierte der CSU-Politiker. Auch der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion Norbert Barthle äußerte Sorge.
Demenzdorf - Möglichst viel Normalität am Ort des Vergessens
Die Bewohner des Demenzdorfes «Tönebön am See» dürfen alleine spazieren gehen - das gut 18 000 Quadratmeter große Grundstück ist umzäunt.
In vielen Heimen kann das Personal kaum auf die speziellen Bedürfnisse von Alzheimerkranken eingehen. Im ersten deutschen Demenzdorf dürfen die Bewohner lange schlafen, draussen frühstücken und sich auf dem umzäunten Gelände frei bewegen.
Auf den Geschmack gekommen
Jetzt wollen auch die Deutschen die direkte Demokratie
BERLIN (D) - Einer Umfrage zufolge wünschen sich mehr als 70 Prozent unserer nördlichen Nachbarn Abstimmungen nach Schweizer Vorbild. Die Kanzlerin hat darauf aber keine Lust.
Publiziert: 16.02.2014 , Aktualisiert: 12.08.2014
Zum Beispiel in Deutschland: 72 Prozent der Deutschen wünschen sich die Einführung bundesweiter Volksentscheide, wie eine repräsentative Umfrage der «Bild am Sonntag» zeigt. Nur 23 Prozent äusserten sich in der Befragung durch das Institut Emnid negativ.
SPD, CSU und Oppositionsparteien dafür
Auch die deutschen Politiker haben den Trend erkannt. «Die Menschen wollen nicht nur alle vier Jahre ihr Kreuz machen, sondern sich immer mehr in grundsätzliche Entscheidungen einbringen», sagt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi.
Auch der «Spiegel» beschäftigt sich in seiner morgen erscheinenden Ausgabe mit der Abstimmung. Das deutsche Nachrichtenmagazin lässt im Interview SVP-Übervater Christoph Blocher zu Wort kommen – und erscheint darum in der Schweiz mit einem Extra-Blocher-Cover. (eg)
Sebastian Haunss, Politologe, Universität Konstanz:
"Man soll die Bürger nicht nur als Problem wahrnehmen, sondern als Potenzial, die sich aktiv am Prozess beteiligen können."
Adrian Vatter, Professor für Politik, Universität Bern:
"Möglichst früher Einbezug der Bürger und Bürgerinnen, damit sie sich informieren können. Das ist sehr wichtig."
Livia hat geschrieben:Wer sind denn die 23% Neinsager ?
Urin-Dusche auf der Volksbühne Berlin
Traumberuf Schauspielerin
BERLIN - Theater in Berlin? Da darf es ruhig mal ein wenig derber zugehen! So wie gestern Abend in dem Stück «Die 120 Tage von Sodom».
Publiziert: 19.00 Uhr
Da staunte das Publikum: Bei der Premiere des Theaterstücks «Die 120 Tage von Sodom» in der Berliner Volksbühne gab es Blut, Sperma und Urin zu sehen. Grund: Das Stück basiert auf einer legendären, filmischen Gewaltorgie.
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