Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Do 7. Mai 2015, 17:18

AlexRE hat geschrieben:Die großen Unternehmen bezahlen die Lobbyisten nicht zum Spaß. Es wäre schon ziemlich weltfremd anzunehmen, dass so eine Lobbyistentätigkeit die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz unbeschädigt lässt:

http://www.t-online.de/tv/tv-highlights/zdf/id_71618940/-heute-show-kabelka-demaskiert-einen-lobbyisten.html


Und genau derartige weltfremde Naivität ist in der deutschen Bevölkerung leider weitestgehend verbreitet, in der man tatsächlich noch vom Vorhandensein eines Rechtsstaats träumt. Genau das macht es Lobbyisten und Politikern sehr leicht manipulativ ins Gesellschaftsgeschehen einzugreifen und dieses nach Gutdünken zum Vorteil der eigenen Interessen zu beeinflussen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 10. Mai 2015, 00:26

Nicht schon wieder :( was für Feige Brutale A...löcher !!!

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... ossen.html

U-Bahnhof in Berlin Mitte
Nach Messer-Attacke auf die Gleise gestoßen

Erst pöbelten sie ihn an, dann attackierten sie ihn und stießen ihn anschließend auf die Gleise: Ein 25-Jähriger ist in einem Berliner U-Bahnhof von mehreren Unbekannten schwer verletzt worden.


Hoffentlich finden sie die A...löcher und dann ab ins Gefängnis!!!
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » So 10. Mai 2015, 00:35

Ins Gefängnis? Vielleicht ... vielleicht sieht das Gericht aber auch ein Erziehungsziel für die gestrauchelten Jugendlichen, das es erfordert, abgestochene 25-jährige und sonstige Pechvögel als Kollateralschäden hinzunehmen und Bewährungsstrafen zu verhängen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Der asoziale Umgang mit Migranten in Deutschland

Beitragvon Excubitor » So 10. Mai 2015, 14:41

Tatort Deutschland: Politiker holen immer mehr Einwanderer ins Land. Doch was geschieht wirklich mit diesen. Vorurteile gibt's viele, doch hier gibt's die Tatsachen, ein aktuelles Beispiel aus der wohl asozialsten Stadt Deutschlands, Hagen in Westfalen:

Ausgangslage:
Eine sechsköpfige Familie aus Rumänien, nachgewiesen mit erstklassigem Leumund, keine Vorstrafen, weder Szinti noch Roma, kam nach Hagen, nur die Kleidung am Leib, sonst absolut nichts. Es gibt die ARGE, es gibt hier eine Möbelkammer, karitative Kleiderkammern etc., also wäre grds. für alles gesorgt.
Grober Abriss der Geschehnisse:
Weit gefehlt, man ließ die Familie völlig im Stich, von Behörden über sog. karitative Organisationen bis zu Sonstigen, die verpflichtet gewesen wären Hilfe zu leisten.
Erst nach vielerlei Querelen bekam die Familie aus privater Hand eine Wohnung zur verfügung gestellt, natürlich nicht kostenlos, keine Möbel, nichts zu Essen, keine Kleidung...
Diese Menschen mussten sich in einer Nacht- und Nebel-Aktion eine völlig durchgesessene und anderweitig ramponierte Couch vom Sperrmüll besorgen um überhaupt etwas zu haben, auf dem man sitzen, bzw. die Kinder schlafen lassen konnte. Wochenlang mussten sie auf alten durchgelegenen Matratzen auf dem Fußboden schlafen.
Die Kinder begannen aus Not zu stehlen und fielen dabei einem sehr karitativ eingestellten Freund von mir auf, der sich sofort einschaltete. In einer privaten Aktion sorgte dieser für brauchbares Mobiliar und etwas Spielzeug für die Kinder. Sofort hatte das Stehlen ein Ende. Die Dankbarkeit dieser Menschen ist mit Worten kaum zu beschreiben...
Doch damit nicht genug. Nachdem mit deutscher Unterstützung endlich ein Anspruch bei der ARGE durchgesetzt war, legte man mir den entsprechenden Bewilligungsbescheid im Original vor und ich vermochte meinen Augen kaum zu trauen. Man hat dieser Familie die Kosten für Miete und Heizung vom Regelsatz, der für die Lebenshaltung vorgesehen ist, abgezogen, für jedes Familienmitglied bis hin zum Vier Monae alten Baby. Darus folgte die Konsequenz, dass jetzt eine sechsköpfige Familie von etwas mahr als 600 € leben muss, was kaum möglich sein dürfte.
Mir ist kein Deutscher bekannt, bei dem man jemals die angeführten Kosten vom Regelsatz abgezogen hätte. Da keine Ausnahmeregelungen für Asylbewerber im Bewilligungsbescheid angeführt waren, sondern der Vorgang nach dem normalen SGB II behandelt worden ist, dürfte diese Vorgehensweise illegal sein...
Soviel zum Vorurteil, dass Ausländer immer besser behandelt werden als Deutsche...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » So 10. Mai 2015, 15:05

Excubitor
Ausgangslage:
Eine sechsköpfige Familie aus Rumänien, nachgewiesen mit erstklassigem Leumund, keine Vorstrafen, weder Szinti noch Roma, kam nach Hagen, nur die Kleidung am Leib, sonst absolut nichts. Es gibt die ARGE, es gibt hier eine Möbelkammer, karitative Kleiderkammern etc., also wäre grds. für alles gesorgt.
Grober Abriss der Geschehnisse:
Weit gefehlt, man ließ die Familie völlig im Stich, von Behörden über sog. karitative Organisationen bis zu Sonstigen, die verpflichtet gewesen wären Hilfe zu leisten.
Erst nach vielerlei Querelen bekam die Familie aus privater Hand eine Wohnung zur verfügung gestellt, natürlich nicht kostenlos, keine Möbel, nichts zu Essen, keine Kleidung...
:roll:

Jetzt bin ich mal ganz böse. Wie kamen denn diese Rumänen nach Deutschland wenn sie nur ihre Kleider am Leib hatten ? In Kriegsgebieten müssen Menschen noch viel mehr ertragen, als auf einer durchgelegenen Matratze zu schlafen. In Rumänien ist aber kein Krieg, wie das ? Wer hilft den Kinder in Syrien, Afghanistan oder in anderen Länder mit Krieg ? Wer hat den Deutschen Kinder nach dem Krieg geholfen ? Niemand, das Volk musste sich selbst wieder mit Arbeit und Verzicht eine Existenz aufbauen, dazu braucht es aber Mut und Fleiss. Wo ist dieser Mut und Fleiss bei den Flüchtlingen ? Ich bin wirklich entsetzt, dass man immer noch so Gutgläubig ist und alles glaubt was so gesagt und geschrieben wird. :roll:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 10. Mai 2015, 15:08

hat jemand bitte einen Link dazu?
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » So 10. Mai 2015, 15:41

Livia hat geschrieben:
Excubitor
Ausgangslage:
Eine sechsköpfige Familie aus Rumänien, nachgewiesen mit erstklassigem Leumund, keine Vorstrafen, weder Szinti noch Roma, kam nach Hagen, nur die Kleidung am Leib, sonst absolut nichts. Es gibt die ARGE, es gibt hier eine Möbelkammer, karitative Kleiderkammern etc., also wäre grds. für alles gesorgt.
Grober Abriss der Geschehnisse:
Weit gefehlt, man ließ die Familie völlig im Stich, von Behörden über sog. karitative Organisationen bis zu Sonstigen, die verpflichtet gewesen wären Hilfe zu leisten.
Erst nach vielerlei Querelen bekam die Familie aus privater Hand eine Wohnung zur verfügung gestellt, natürlich nicht kostenlos, keine Möbel, nichts zu Essen, keine Kleidung...
:roll:

Jetzt bin ich mal ganz böse. Wie kamen denn diese Rumänen nach Deutschland wenn sie nur ihre Kleider am Leib hatten ? In Kriegsgebieten müssen Menschen noch viel mehr ertragen, als auf einer durchgelegenen Matratze zu schlafen. In Rumänien ist aber kein Krieg, wie das ? Wer hilft den Kinder in Syrien, Afghanistan oder in anderen Länder mit Krieg ? Wer hat den Deutschen Kinder nach dem Krieg geholfen ? Niemand, das Volk musste sich selbst wieder mit Arbeit und Verzicht eine Existenz aufbauen, dazu braucht es aber Mut und Fleiss. Wo ist dieser Mut und Fleiss bei den Flüchtlingen ? Ich bin wirklich entsetzt, dass man immer noch so Gutgläubig ist und alles glaubt was so gesagt und geschrieben wird. :roll:


Da muss ich hier auch mal "böse" antworten: Darum geht's hier gar nicht... , sondern um den Umgang mit Menschen an sich.
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Zivilcourage oder besser nicht?

Beitragvon Excubitor » So 10. Mai 2015, 18:11

Und so endet mehr und mehr das Interesse, der ohnehin Wenigen, die Zivilcourage üben. Warum sollte noch jemand in diesem Asozialstaat sein eigenes Leben für andere riskieren? ...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... ar-BBjxz9V

Von Tag zu Tag sinkt der soziale Umgang immer mehr in asoziale Regionen menschlichen Verhaltens ab und wird von Politikern, Wirtschaftsführeren und anderen Verantwortlichen, die eigentlich für das Gegenteil zu sorgen hätten, noch forciert. Die Beschleunigeung des gesellschaftlichen Abstiegs nimmt derzeit anscheinend unaufhaltsam tagtäglich weiter zu.
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Re: Zivilcourage oder besser nicht?

Beitragvon Staber » So 10. Mai 2015, 18:16

Excubitor hat geschrieben:Und so endet mehr und mehr das Interesse, der ohnehin Wenigen, die Zivilcourage üben. Warum sollte noch jemand in diesem Asozialstaat sein eigenes Leben für andere riskieren? ...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... ar-BBjxz9V

Von Tag zu Tag sinkt der soziale Umgang immer mehr in asoziale Regionen menschlichen Verhaltens ab und wird von Politikern, Wirtschaftsführeren und anderen Verantwortlichen, die eigentlich für das Gegenteil zu sorgen hätten, noch forciert. Die Beschleunigeung des gesellschaftlichen Abstiegs nimmt derzeit anscheinend unaufhaltsam tagtäglich weiter zu.


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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » So 10. Mai 2015, 21:01

Excubitor hat geschrieben:
Da muss ich hier auch mal "böse" antworten: Darum geht's hier gar nicht... , sondern um den Umgang mit Menschen an sich.


Dann ist ja alles gut, dann stehe ich morgen auf der Matte in Deutschland und verlange Asyl, wird mir sicher auch gewährt. :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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