AlexRE hat geschrieben:Ich tippe mal auf Schweinigel
Ohne Googele???
AlexRE hat geschrieben:Ich tippe mal auf Schweinigel
Brüssel: Neue Abstimmung über Zuwanderung ist «unvermeidlich»
Keine Kontingente, kein Inländervorrang: Der Verhandlungsführer der EU in Sachen Personenfreizügigkeit scheint zu wissen, was für die Schweiz richtig ist.
09.04.2015
In der Zwischenzeit hänge jeder Fortschritt in den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU von einer Einigung über die Personenfreizügigkeit ab. «Wir sind bereit, unsere Beziehungen voranzubringen», sagte er. Beispielsweise sei die EU bereit, ein provisorisches Abkommen für den Strommarkt zu schliessen oder Gespräche über eine Verbesserung des Zugangs der Schweiz zum europäischen Finanzdienstleistungsmarkt ins Auge zu fassen.
«Aber kein dauerhaftes Abkommen wird abgeschlossen, bevor die institutionellen Fragen geklärt sind. Und kein definitives Abkommen über die institutionellen Fragen wird beschlossen, bevor die Probleme mit der Personenfreizügigkeit nicht gelöst sind», fuhr Popowski fort. Die Schweizer müssten deshalb «ihre Logik ändern». Sie sollten nicht länger überlegen, wie sie noch mehr herausholen könnten. Stattdessen sollten sie sich bewusst werden, welche enormen Vorteile ihnen der Zugang zum europäischen Binnenmarkt heute böte, den sie für selbstverständlich hielten. (thu/sda)
Beispielsweise sei die EU bereit, ein provisorisches Abkommen für den Strommarkt zu schliessen oder Gespräche über eine Verbesserung des Zugangs der Schweiz zum europäischen Finanzdienstleistungsmarkt ins Auge zu fassen.
AlexRE hat geschrieben:Das ist keine Erpressung, sondern Bestechung:Beispielsweise sei die EU bereit, ein provisorisches Abkommen für den Strommarkt zu schliessen oder Gespräche über eine Verbesserung des Zugangs der Schweiz zum europäischen Finanzdienstleistungsmarkt ins Auge zu fassen.
Dass die Schweizer der EU nicht ständig eine lange Nase drehen können, ohne die eigene Geldproduktion von Volllast etwas herunterzufahren, dürfte wohl klar sein.
Neat-Anschlüsse in Deutschland auf der Kippe
Aktualisiert am 22.07.2011
Der wichtige Ausbau der Neat-Zubringerstrecke durch das deutsche Rheintal wird kaum gleichzeitig wie der Gotthardtunnel fertig. Schweizer Vertreter machen Druck, dass Deutschland seine Verpflichtung erfüllt.
Zum Ausbau der Strecke verpflichtete sich Deutschland in einem Staatsvertrag mit der Schweiz 1996. Die Probleme auf deutscher Seite sind seit längerem bekannt; über 170'000 Einsprachen sind gegen das Projekt hängig. Aber auch beim Geld hapert es, wie es aus Baden-Württemberg heisst.
Die deutsche Regierung hat für die nächsten 10 Jahre erst 400 Millionen der nötigen 4 Milliarden Euro für die Strecke zwischen Basel und Freiburg im Breisgau bewilligt, wie der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) in der Sendung «Rendezvous» von Schweizer Radio DRS sagte.
Der Fluglärmstreit zwischen der Schweiz und Deutschland ist ein jahrzehntelanger Disput, der seit dem Jahr 2000 auf höchster politischer Ebene diskutiert wird. Es geht dabei um Fluglärm über Gemeinden in Süddeutschland, den Flugzeuge verursachen, die den Schweizer Flughafen Zürich anfliegen.
AlexRE hat geschrieben:Die Schweizer Polizei versucht sich in humorvoller Straßenverkehrsaufklärung ...
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Schock-Kampagne aus der Schweiz
"Und weg ist er!"
7. Mai 2015, 14:53 Uhr
Smartphones im Straßenverkehr können Leben kosten. Die Schweizer Polizei klärt darüber auf. Mit rabenschwarzen Humor an der Schmerzgrenze.
Die Polizei in Lausanne stellt den Unfall als Kabarett-Kunststück vor. "Zaubertrick mit dem Smartphone im Strassenverkehr" heißt das Werk. Hauptfigur ist Jonas - 24 - der Rap- und R&B-Liebhaber habe keine Erfahrung mit Magie, verrät der schmierige Erzähler, während man den chattenden Jonas auf dem Fußweg sieht. "Aber doch wird er gleich vor euren Augen verschwinden. Upps, und weg! Hähä! Abrakadabra." Das war es dann mit Jonas. Eine Family-Van räumt ihn ab. Am Ende des Spots gibt es noch eine fiese Wendung, die nicht verraten werden soll. Damit die virale Kampagne nicht an Sprachgrenzen scheitert, gibt es den Spot auch in Englisch.
In einer ganz anderen Liga als diese kurzen Spots spielt Werner Herzogs Dokumentarfilm "From One Second To The Next". Dort begleitet Herzog in erschreckender Intensität Opfer, Zeugen und Verursacher schwerer Unfälle, die geschahen, weil Fahrer von SMS abgelenkt wurden. Das ist nicht mehr lustig, das ist intensiv.
Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Sabatina James (31) floh vor Zwangsheirat aus Pakistan - BLICK traf sie an einem geheimen Ort
«Die Schweiz kuscht vor dem Islam»
Weil sich Sabatina James gegen Zwangsverheiratungen einsetzt, wurde ihr mit dem Tod gedroht. Im Interview erzählt sie, warum sie untergetaucht ist, was sie am Islam stört und für wen sie betet.
http://www.blick.ch/news/schweiz/sabati ... 70972.html
Herzlich willkommen in Zentraleuropa !
Wir brauchen solche Leute, um glaubhaft die kriminelle Energie, die von diesem Glauben ausgeht, offenzulegen! Die Geschichte zeigt: zuviel Toleranz gegenüber dem Islam endet für Andersgläubige im Desaster, dann nämlich, wenn die Mehrheit oder die gefühlte Mehrheit erreicht wird!
Ich habe das im Blick auch gelesen, Blick hat die Frau Sabatina in Zürich getroffen. Dass sie sich ein leben lang verstecken muss und sogar vor ihren eigenen Eltern, ist sehr happig. Sie kann nicht mal eine eigene Familie gründen, das ewige Verstecken würde niemand lange aushalten. Was die Frauen immer noch im islamischen Glauben aushalten müssen, ist eine unerhörte Ungerechtigkeit diesen Frauen gegenüber. Es wird leider nur zu wenig darüber gesprochen und auch zu weinig dagegen gekontert, oft auch aus Angst vor Verunglimpfung andersgläubigen.
Tessin will über Zuwanderung entscheiden
Der Kanton Tessin verlangt vom Bund, dass er künftig autonom über seine Zuwanderung entscheiden darf. Er fordert eine regionale Schutzklausel.
Der Kanton Tessin erteilte darüber hinaus dem ehemaligen Staatssekretär und jetzigen ETH-Professor Michael Ambühl das Mandat für einen Vorschlag für eine mögliche Tessiner Schutzklausel. Diese soll darauf Rücksicht nehmen, dass sich die Rahmenbedingungen bei Arbeitslosigkeit, Gehalt, Lebenshaltungskosten und Steuerbelastung im Tessin grundlegend von denen im benachbarten Italien unterscheiden.
Ambühl hatte bereits im vergangenen Jahr die Idee einer Schutzklausel als Lösungsweg für die Verhandlungen mit der EU vorgeschlagen. Für die EU ist das Prinzip des freien Personenverkehrs nicht verhandelbar.
Im Tessin war die SVP-Einwanderungsinitiative am 9. Februar 2014 mit 68,2 Prozent der Stimmen angenommen worden. Das war schweizweit ein Rekordergebnis.
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