soll angeblich hochzufrieden mit G36 sein
Moin Maxi!
Mein Eindruck ist folgender.
Bei vielen Krisengebietskämpfer, wie auch bei den Peschmerga, ist das Zielen meist überflüssig,Sie halten die " Flinte " über die Brüstung in Richtung Feind und feuern wild drauf los.Dafür braucht man keine Präzisionswaffe. Sicher finden die Peschmerga-Kämpfer diese Schrott-Feuerspritze super, sie lernen ja gerade erst ,was gezieltes Einzelfeuer und gezielte Feuerstöße sind. Das ist das eine.Das andere ist , kann aber auch sein, das das G36 nicht für die "moderne" Kriegführung geeignet scheint. Offene Panzerschlachten, Schützengräben und Infanterieeinsatz auf breiter Front ist heute nicht mehr so aktuell. Es wird um Häuser und Infrastruktur gekämpft oder man muss sich gegen Überfälle nach Partisanen-Art wehren. Und das bedeutet längere Feuerstöße zur Manndeckung oder beim Erstürmen von Gebäuden, direkt gefolgt von gezieltem Einzelfeuer gegen Heckenschützen und verschanzten Gegnern. Und da sollte das Gewehr dann schon präzise treffen können.
Gruß