Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 20. Apr 2015, 23:45

maxikatze hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Uel hat recht mit seiner Aussage. Ich frage mich jedoch wie diese jungen Männer zu so viel Geld kommen, damit sie die Schlepper bezahlen können. Irgendetwas stimmt da nicht in meiner Berechnung. :roll:


Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Denn die Ärmsten der Armen können sich finanziell wohl kaum diese Überfahrt leisten.


Habt ihr schon mal nach gedacht dass die das Geld sich zusammen kratzen und sich das Geld leihen? Das sagen ua. die, die es Überlebt haben. Oder meint ihr wirklich dass alle die da jetzt kommen reich sind??? Wenn sie Reich währen oder etwas betuchter, dann täten sie aber anders kommen. Schon mal darüber nach gedacht? ;)

Und noch was, es ist sch..egal ob sie Arm Reich oder sonst was sind. Da sind Menschen Gestorben!!!!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Di 21. Apr 2015, 01:39

Und noch was, es ist sch..egal ob sie Arm Reich oder sonst was sind. Da sind Menschen Gestorben!!!!


Es müssen täglich Menschen vor der Zeit sterben, z. B. durch Verhungern und Verdursten oder die riesigen Zahlen der Selbsttöter, die mit der umkonstruierten modernen Welt nicht mehr zurecht kommen, Südkorea soll da eine traurige Position einnehmen; aber die, die einen spektakulären Abgang durch grenzenlosen Leichtsinn inszenieren, um die wird plötzlich kollektiv gejammert.

Zählen die riesigen Zahlen der Andern nicht mehr?

Müssen wir immer dann und um die kollektiv trauern, die uns die Presse präsentiert? Ich habe gerade privat den Vietnamesen gedacht, die durch barbarischte Kriegsführung zu tode gekommen oder zeitlebens verstümmelt wurden, den heute Neugeborenen, die immer noch mit Gendefekten wegen Agent-Orange zur Welt kommen, den zig 1000 US-Veteranen, die lieber Selbstmord machten als das Leben mit den Horrorerinnerungen weiter zu ertragen. (eine sehr gute ARD-Doku) Da muss ich nicht um Leichtsinnige auf Konformitäts-Befehl trauern, die bestimmt ne andere Wahl gehabt hätten.

PS.: in diesem Zusammenhang möchte ich an einen erinnern, den ich meinen Helden nenne: Hugh Thompson

PPS.: natürlich werden die in ihrem Clan das Geld zusammengesammelt haben, wenn sie es nicht selbst aufbrachten. Wie gesagt: Geld für Schwimmweste sollte bei den Überfahrtspreisen kein finanzielles Problem sein.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 21. Apr 2015, 09:17

Zählen die riesigen Zahlen der Andern nicht mehr?


Doch.

Der Großteil der Fluchtursachen liegt nicht in den Ländern des Südens, sondern in Europa: Wegen Überfischung und Landgrabbing sehen immer mehr Menschen im Senegal keine Perspektive mehr und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.


http://www.boell.de/de/2015/04/07/wir-s ... -zerstoert

Sehr Lesenswert Lieber Uel ;)

ist schon irgend wie der Hammer! wir beuten die in den anderen Ländern aus und Jammern dann dass sie zu uns kommen weil sie dort nix mehr haben zum Arbeiten. Und wenn sie dann wieder was aufgebaut haben, beuten wir sie wieder aus. Ich hätte da auch keine Lust mehr.

und da sind wir auch mitbeteiligt:

https://www.google.de/search?q=schrott+ ... h=658nicht

Ps, noch ein Kommentar dazu von einem User

und das ist typisch. kaum einer weiß noch, was krieg ist, wie verzweifelt man ist, wenn einem nichts mehr bleibt, als das nackte leben. die not, die angst, das leid. alles dinge, mit denen wir uns nicht beschäftigen. das einzige was uns interessiert ist: WIR! "was wollen die hier? "bei dieser frage könnt ich kotzen." wie können diese armen menschen sich die schlepperbanden leisten?" das find ich zynisch und völlig daneben. "diese leute haben hier noch nie gearbeitet und jetzt werden meine steuergelder dazu verwendet, den Islam in Deutschland zu verbreiten!" man. diese vollidioten haben noch nicht gemerkt, dass es den seit mindestens 50, 60 jahren in deutschland gibt, zumindest im westen. Türken sind nicht dafür bekannt, mehrheitlich Christen zu sein. sicher, es gibt ein paar, ich kenn sogar eine, aber ein großteil der flüchtlinge, die im mittelmeer ersaufen sind auch Christen, leute die zuhause von den Massenmördern des IS oder der muslimischen Despoten in Saudi Arabien, Katar oder Bahrein verfolgt und mit dem Tode bedroht werden.
Die glauben alle, vor allem hier im Osten, die haben ne Diktatur erlebt. Gegen das was da unten läuft, sind Honecker, Mielke und Konsorten völlig unschuldige Neugeborene!
Und die setzen sich in die Jauch(e)grube und diskutieren, wer schuld hat! Alle die nichts tun wollen, aber könnten. Also unsere europäischen, achso demokratischen Regierungen. Die Superreichen, die an diesen Konflikten auch noch partizipieren, könnten auch, nämlich auf dieses Blutgeld verzichten.
Sorry. Mir ist der Zorn mal wieder durch die Fingerspitzen gerauscht. Ich habe jetzt fertig!


ist nicht von mir!! so, ich habe auch fertig!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 21. Apr 2015, 13:51

@Sonnenschein
wir beuten die in den anderen Ländern aus


Ja ,ja ,ja ,wir sind immer diejenigen die an allem Schuld sind. :roll: Die Konzerne und Banken in den Drittländern beuten die Menschen mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen und Hungerlöhnen aus.Ein nicht transparantes Geldverteilungssystem und korrupte Regierungsapparate sind hauptverantwortlich für die Lage in Afrika.
Es gibt eine kleine Mär liebe Sonne!!
Es war ein mal ein Gärtner auf der linken Seite einer Schrebergartenkollonie, der ließ seinen Boden verkommen und baute nichts an, während der Gärtner auf der rechten Seite brav dünkte, säte und erntete. Da kam der Gärtner von der linken Seite, schaute sich beider Ergebnis an und sagte mit zorniger Stimme: "Da sieht man es wieder. So ist die Welt. Der eine hat gar nichts und muss darben, während der andere im Überfluss lebt. Hier müsste mal dringend ein sozialer Gerechtigkeitsausgleich her." Sprachs und forderte von da an von seinem rechten Nachbarn Entwicklungshilfe. Weil der rechte Nachbar sich aber seines Fleißes schämte und nicht als Streber gelten wollte, gab er artig ein Teil seines Habes an seinen müßigen Nachbarn ab. Der knurrte zwar nur: "Das ist noch lange nicht genug, mir geht es nämlich noch immer soooooo schlecht und elend. Bei der nächsten Ernte will ich aber mehr", wart aber trotzdem des Ergebnisses zufrieden, denn er hatte ja was bekommen ohne etwas dafür zu tun. Und wenn sie nicht gestorben sind, so verteilen sie so lange um, bis der rechte Nachbar nicht mehr in den Händen und der linke Nachbar alles in Besitz genommen hat. ;)
http://www.vorsicht-geheimnis.de/forum/ ... 697-3.html
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Di 21. Apr 2015, 14:17

Uel hat geschrieben:Müssen wir immer dann und um die kollektiv trauern, die uns die Presse präsentiert? Ich habe gerade privat den Vietnamesen gedacht, die durch barbarischte Kriegsführung zu tode gekommen oder zeitlebens verstümmelt wurden, den heute Neugeborenen, die immer noch mit Gendefekten wegen Agent-Orange zur Welt kommen, den zig 1000 US-Veteranen, die lieber Selbstmord machten als das Leben mit den Horrorerinnerungen weiter zu ertragen. (eine sehr gute ARD-Doku) Da muss ich nicht um Leichtsinnige auf Konformitäts-Befehl trauern, die bestimmt ne andere Wahl gehabt hätten.

PS.: in diesem Zusammenhang möchte ich an einen erinnern, den ich meinen Helden nenne: Hugh Thompson


Wer als Soldat die aktuelle und für ihn (vordergründig) maßgebliche Befehlslage völlig verwirft, um Menschen in akuter Lebensgefahr retten zu können, würde Deinen Text allerdings ganz sicher nicht unterschreiben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hugh_Thompson_junior

So ein Soldat würde auch das Argument nicht akzeptieren, dass die dramatische mediale Darstellung der Flüchtlingskatastrophe die Opfer der strukturellen gesellschaftlichen Gewalt in der westlichen Welt und in Ostasien vernachlässige.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Di 21. Apr 2015, 14:18

Uel schrieb
PPS.: natürlich werden die in ihrem Clan das Geld zusammengesammelt haben, wenn sie es nicht selbst aufbrachten. Wie gesagt: Geld für Schwimmweste sollte bei den Überfahrtspreisen kein finanzielles Problem sein.


Geld ist für diese jungen Afromänner nur ein vorübergehendes Problem, sie kommen hauptsächlich nach Europa um ihre kriminellen Geschäfte, wie Drogenverkauf, Frauenhandel und vieles mehr, auszuüben. Das Geld das sie bei ihrem Clan zusammenbetteln wird dann auf andere Weise wieder zurückerstattet.

Sie werden nach Europa gelost von ihren Freunden die bereits hier ansässig und voll im Geschäft tätig sind. Da werden enorme Summen erworben auf eine kriminelle Weise. Absurd dabei ist eigentlich, dass man bis heute nichts konkretes dagegen unternommen hat, sondern sie in die Gutschublade steckte, als Asylbewerber und Verfolgte, wo nur die Wenigstens hingehören. Der grosse Rest kommt aus finanziellen Gründen nach Europa. Nicht einmal das grosse Sterben auf den Meeren hält sie davon ab, trotzdem so eine riskante Reise auf sich zu nehmen, Geld stinkt einfach nicht und Schwerstarbeit ist die Kriminalität auch nicht.

Ich bin eigentlich gar nicht erstaunt, dass man das alles bis heute zwar erkannt, aber keine Probleme dabei sieht. Genauso ist es beim Islam, bei den Gotteskrieger die immer näher nach Europa rücken, die Erziehung die schon seit Jahren aus dem Ruder läuft, was braucht es eigentlich noch bis die Verantwortlichen sich endlich getrauen, etwas dagegen zu unternehmen ? :roll:


Einen Tag zuvor war im Kanton Luzern ein nigerianischer Kokain-Schmuggelring aufgeflogen, in den 30 Personen verwickelt waren. Meist waren es weibliche Drogenkuriere, welche die Drogen aus Frankreich und Holland in die Schweiz brachten.

"Die jüngsten Fälle sind das Resultat einer entschlossenen Kampagne der Kantone, die dem offenen Drogenhandel auf der Strasse den Riegel schieben wollen", sagt Roger Flury, Experte für illegealen Drogenhandel im Bundesamit für Polizei, gegenüber swissinfo.

"Westafrikaner sind klar die dominanteste Gruppe, befolgt von Personen aus der Dominikanischen Republik. Sie sind sehr aktiv und gut organisiert."

Massive Zunahmen

In den letzten Jahren hat der Kokainschmuggel aus Südamerika über Westafrika nach Europa stark zugenommen. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) schätzt, dass 27% oder rund 40 Tonnen des Kokains (Wert 2 Mrd. Franken), das jährlich in Europa konsumiert wird, über Westafrika nach Europa gelangt.

Kokain wird meistens in grossen Mengen auf dem Seeweg nach Westafrika transportiert, versteckt in Kontainern. In Westafrika wird das Kokain gelagert und neu verpackt. Ein Grossteil gelangt dann auf dem Luftweg in Gepäck, Kleidern oder in den Därmen von Drogenschmugglern nach Europa.


http://www.swissinfo.ch/ger/westafrikan ... del/586260

Dresden: Massen-Festnahme von afrikanischen randalierenden Drogendealern
Die Dresdner Polizei ist offensichtlich noch nicht komplett umerzogen und noch längst nicht auf bedingungslose Willkommenskultur gebürstet. Völlig kulturunsensibel kontrollierten die Beamten eine Ansammlung von rund 40 Nordafrikanern im Hauptbahnhof. Die waren aufgrund der schlimmen Lage in ihren Herkunftsgebieten, dem Urlaubsland Tunesien & Co, völlig traumatisiert und reagierten auf die unverschämte Einschränkung ihrer Asylanten-Persönlichkeitsrechte natürlich etwas ungehalten. Wie können sich die Beamten auch erdreisten, ihren Broterwerb als nordafrikanische Fachkräfte zu stören? So bewarfen sie völlig natürlich die Beamten mit Flaschen, und als diese in rassistischer Weise ihre Kontrollen fortsetzen wollten, bedrohten sie jene zurecht mit abgeschlagenen Flaschen. Nur aufgrund ihrer mohammedanischen Zurückhaltung und den Regeln ihrer friedlichen Religion zuliebe kam es nicht zu der gerechten Strafe für die minderwertigen Vertreter des ungläubigen Kuffar-Staates.


http://www.pi-news.net/2014/12/dresden- ... endealern/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Di 21. Apr 2015, 23:56

Noch`n Lösungsvorschlag: :roll:

Europäische Flüchtlingspolitik

Wie können Tragödien im Mittelmeer verhindert werden?

(...)

Die Brüsseler EU-Kommission verwies in einer Stellungnahme darauf, dass sie an einer neuen europäischen Migrationsstrategie arbeitet. Im Mittelpunkt stehen dabei eine bessere Zusammenarbeit mit den Transitländern und legale Einreisemöglichkeiten. Wie Thomas de Maizière schon vor einem Monat sagte, könnte das zum Beispiel darauf hinauslaufen, dass die Vereinten Nationen Auffanglager in Afrika betreiben, in denen bereits überprüft wird, ob ein Asylanspruch in Europa besteht. Es gibt allerdings auch weniger praktikable Forderungen. In Italien sagte Daniela Santanché, eine enge Vertraute von Silvio Berlusconi: „Die einzige Lösung besteht darin, dass Luftwaffe und Marine unverzüglich ausrücken und alle Boote versenken, die an der libyschen Küste zum Auslaufen bereitstehen.“


http://www.tagesspiegel.de/politik/europaeische-fluechtlingspolitik-wie-koennen-tragoedien-im-mittelmeer-verhindert-werden/11658952.html

Frau Santanché:

Bild

Für die meisten europäischen Politiker haben Berlusconi & Friends wenigstens einen Vorteil - neben denen sehen sie selbst nicht ganz so blöd aus.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 22. Apr 2015, 08:21

In Italien sagte Daniela Santanché, eine enge Vertraute von Silvio Berlusconi: „Die einzige Lösung besteht darin, dass Luftwaffe und Marine unverzüglich ausrücken und alle Boote versenken, die an der libyschen Küste zum Auslaufen bereitstehen.“


mit Insassen oder ohne :?: Mensch, haben die wirklich keine anderen Lösungen Parat? wie wäre es zb. wenn man in Afrika die Ursachen Bekämpfen würde, dann wäre man schon auf den richtigen Weg. Korrupte Politiker in den Hintern treten, IS Bekämpfen. und den Müll was wir so hinliefern mal bei uns lassen ( wir= rest der Welt) dann brauchen wir auch nicht so viel Geld nach Afrika schicken, wegen Medikamenten ausgeben. ( Müll verursacht halt mal Krankheiten) Dann wäre es gut, wenn man denen wieder Lebendige Fische ins Meer werfen würde ( dene zeigen wie man Züchtet) damit die Bewohner dort wieder ihren Beruf nachgehen können und geld verdienen können. Und Wir Hoffentlich die Finger weg lassen von den Fischen. Da gibt es so viele Sachen. Es muss aber so sein, so wie in manchen teilen Afrika ist: ich zeige es dir, du machst es und dafür kriegst du dieses. Das gleiche trauer spiel kann man gut sehen in Haiti. Helfer kamen um Buden aufzustellen. Geld floss aber es kam nie an. Anstatt denen zu zeigen wie sie was machen können, hauen die Helfer einfach ab. Und dann kommt das große geschei aus dem Westen warum die Abhauen von ihren eigenen Land oder so in Armut immer noch Leben. Jeder denkender Mensch weis, das man denen Politiker dort kein Geld überweisen darf. Also Leute hinschicken( wir haben genügend die sich auskennen) und denen zeigen usw. ist viel besser für die Bewohner und für uns.

achja.. staber dir habe ich auf mein Forum geantwortet :mrgreen:

http://globaltalk.userboard.org/post26344.html#p26344
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Mi 22. Apr 2015, 08:29

Flüchtlingspolitik: Australien bietet Europa Nachhilfe an

Der australische Regierungschef Tony Abbott rät Europa zu einem stärkeren Grenzschutz. Zugleich bot der Ministerpräsident Europa seine Expertise beim "Stoppen der Boote" an, wie er dem Sender ABC am Dienstag sagte. "Der einzige Weg, das Sterben zu beenden, ist ein Stopp des Menschenschmuggels. Der einzige Weg, wie man das Sterben beenden kann, besteht tatsächlich darin, die Schiffe zu stoppen", zitierte ABC den Regierungschef.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/f ... 29750.html

Was kann die Europäische Union von Australien lernen?

Direkt nach seinem Wahlsieg im September 2013 rief Regierungschef Abbott die "Operation Sovereign Borders" ins Leben. Seither patrouillieren Militärschiffe der australischen Marine in den Gewässern zwischen Indonesien, Papua-Neuguinea und Australien. Ihre Aufgabe: Sämtliche Boote mit Flüchtlingen zu stoppen und zurückzuschicken. Sollten die Schiffe nicht mehr seetauglich sein, werden die Insassen in Rettungsboote gesteckt und zurückgeschickt.

Diese Militäroperation unterliegt strengen Geheimhaltungsregeln. Nur in unregelmäßigen Abständen meldet die Regierung, wie viele Schiffe gestoppt wurden und wie viele Personen sich an Bord befanden. Im Januar 2015 sagte Minister Dutton, dass seit September 2013 15 Schiffe mit 429 Flüchtlingen gestoppt worden seien.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... ref=plista

Die Italiener fühlen sich von der großen Zahl der Flüchtlinge überfordert, mehr als 150.000 kamen in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres übers Meer. Italien will nicht alle Migranten behalten müssen, wie es die EU-Regeln vorsehen. Und die meisten Menschen aus Syrien, dem Irak, Ägypten oder Westafrika wollen auch gar nicht in Italien bleiben. Also ziehen viele weiter, mit stiller Zustimmung aus Rom, und landen in Skandinavien oder eben in Deutschland. Manche schlagen sich dort irgendwie durch, besonders Glückliche werden von einem Pfarrer oder einer Schule unterstützt, andere werden zurückgeschickt. Zufall.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/f ... ref=plista
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 22. Apr 2015, 09:08

Der australische Regierungschef Tony Abbott rät Europa zu einem stärkeren Grenzschutz. Zugleich bot der Ministerpräsident Europa seine Expertise beim "Stoppen der Boote" an, wie er dem Sender ABC am Dienstag sagte. "Der einzige Weg, das Sterben zu beenden, ist ein Stopp des Menschenschmuggels. Der einzige Weg, wie man das Sterben beenden kann, besteht tatsächlich darin, die Schiffe zu stoppen", zitierte ABC den Regierungschef.


jaaaaa klaro, und dann sterben sie nicht. Und wenn die dann durch die IS Sterben können wir unsere Hände in unschuld waschen weil es ja nicht unseren Hoheitsgebiet war. Nach dem das sein Land dieses Land auch ausgebeutet hat kann er das ja machen. ( Ironie aus) Problem gelöst? nein, wie bei den Piraten von Somalia da wo dann die Halbe Welt sie bekämpft haben. War sehr gut. Und dann waren sie wieder weg die Soldaten und das Volk blieb alleine mit ihren Problem zurück. Und dann kam die IS die werden zum teil Bekämpft. Jetzt kommen Flüchtlinge und die schicken wir zurück. Und was kommt dann als nächstes? :shock: Ehrlich gesagt will ich es gar nicht wissen. Die sollen endlich mal druck machen auf deren Regierung usw wie oben beschrieben, was anderes geht gar nicht.

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... g-auf.html

Vor allem die Tatsache, dass auch Kinder unter unangemessenen Bedingungen interniert würden, stößt den Vereinten Nationen übel auf. Abbotts Regierung erfülle "grundlegende Standards nicht“, indem sie "Menschen auf unbestimmte Zeit unter fürchterlichen Umständen auf einer fernen Insel wegsperrt", sagte Daniel Webb vom Australischen Menschenrechtszentrum vor einigen Wochen.


:shock: :o
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