Mich kotzt es an,
dies oberflächliche Stammtisch Gehabe, dass immer im Griechenland -Diffamieren enden muss.
Aber es ist das alte Ziel der Feigsten, sich nur den als Gegner auszusuchen, der schon am Boden liegt. Denn ansonsten würden die Stammtischler und Synchronspringer mit der Bild-Zeitung sich auf die wahren Schuldigen einschießen und vorgehen müssen: "
Nach einem Bericht der New York Times vom 13. Februar 2010 hatten US-Banken wie Goldman Sachs und JP Morgan Griechenland in den letzten zehn Jahren dabei geholfen, das Ausmaß seiner Staatsverschuldung zu verschleiern*.
(*Wicki)" Hat man je gehört, dass diese Schuldigen den geringsten Nachteil erfahren haben? Hat unser superschlauer prinzipienreitender Arroganzling Schäuble je auch nur erwogen, diesen beiden erwähnten
US-Banken die Lizenz für den €-Raum zu entziehen? Da hat man natürlich Angst vor den dann wutschäumenden US-Nationalisten. Ein mickriges Griechenland, insbesondere eine unerfahrene Regierung, die nicht einmal 1/2 Jahr im Amt ist, ist der erfolgversprechendere Watschenmann. Hat man einen internationalen Haftbefehl gegen die damaligen, ehemaligen Minister/präsidenten aus Griechenland ausgestellt wie die Ukraine es mal auf Julia Timoschenko wegen Veruntreuung? Besser nicht, sonst könnten bei uns auch welche ins Visier geraten, die die gigantischen Rüstungsdeals mit Griechenland damals einfädelten.
Solange nicht die Schuldigen 1.Klasse angegangen werden, weigere ich mich auch nur ein böses Wort gegen Griechenland zu erheben. Denn etwas haben die Griechen uns voraus: Sie haben die Strolche abgewählt, da wird man in Europa noch Ewigkeiten von träumen müssen.