Absturz der German Wings A320

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Auswertung des zweiten Flugschreibers

Beitragvon Excubitor » Sa 4. Apr 2015, 13:16

Die bisherigen Ergebnisse der Auswertung des zweiten Flugschreibers belasten den Copiloten stark, doch selbst die Ermittler sind mit den bisherigen Erkenntnissen noch nicht ganz zufrieden. Es scheint jedoch mittlerweile gesicherte Erkenntnis, dass der Copilot der Alleinverantwortliche für das Unglück gewesen ist.

http://www.gmx.net/magazine/panorama/ge ... t-30555616

Nach wie vor ist es jedoch so, und wird wegen des Todes des mutmaßlich Verantwortlichen auch immer so bleiben, dass alle zur Motivation des Copiloten getätigten Äußerungen hier und anderswo reine Vermutungen darstellen und sich ohne den Betroffenen nie werden belegen lassen. Mit dem Aufstellen von Hypothesen ist hier niemandem gedient. Jetzt muss man sich dringend darum bemühen geeignete gesundheitliche Überprüfungsverfahren und Sicherheitsmaßnahmen für die Maschinen direkt zu entwickeln um so etwas künftig zu verhindern, oder zumindest im Risiko zu minimieren, denn wirklich verhindern wird man das kaum können, wenn es jemand ernsthaft darauf anlegt. Hier gilt nichts anderes als für Terrorangriffe, was die kaum vorhandene Möglichkeit einer totalen Vermeidung betrifft.

Das Puzzle fügt sich zusammen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ge ... ar-AAapxw6
Die Aufklärung schreitet voran
http://www.gmx.net/magazine/panorama/ge ... t-30555632
Hierzu kann man nur bemerken, dass die Franzosen hier wohl hervorragende Arbeit geleistet haben. Auch der Bevölkerung am Unglücksort gebührt großes Lob. Wie man sich dort um die Angehörigen gekümmert hat, ist so ganz sicher nicht selbstverständlich.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 4. Apr 2015, 15:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon Livia » Sa 4. Apr 2015, 13:59

Beitrag von Excubitor » Sa 4. Apr 2015, 14:16

Die bisherigen Ergebnisse der Auswertung des zweiten Flugschreibers belasten den Copiloten stark, doch selbst die Ermittler sind mit den bisherigen Erkenntnissen noch nicht ganz zufrieden. Es scheint jedoch mittlerweile gesicherte Erkenntnis, dass der Copilot der Alleinverantwortliche für das Unglück gewesen ist.


Das ist leider kein Einzelfall und ist schon öfters vorgekommen, dass Piloten ein Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht haben.

Absturz als erweiterter Suizid
Wenn Piloten absichtlich in den Tod fliegen
26.3.2015, 16:46 Uhr

In der Luftfahrtgeschichte hat es bereits früher schwere Flugzeugabstürze gegeben, die vermutlich vom Piloten willentlich herbeigeführt wurden.

Der Sturzflug der SilkAir 185

spi. Im Dezember 1997 stürzt eine praktisch nagelneue Boeing 737 der SilkAir, einer Tochtergesellschaft von Singapore Airlines, auf dem Flug von Jakarta nach Singapur in einen Fluss auf der indonesischen Insel Sumatra. Dem geht ein weniger als eine Minute dauernder Sturzflug voraus. Das Flugzeug zerschellt mit nahezu Schallgeschwindigkeit am Boden. Alle 104 Personen an Bord kommen ums Leben. Später stellt sich heraus, dass nicht nur der Autopilot, sondern auch der Stimmenrekorder manuell ausgeschaltet wurden. Eine amerikanische Untersuchung, die von den indonesischen Behörden unterstützt wurde, kommt zum Schluss (NZZ-Bericht), dass der Flugkapitän die Maschine absichtlich in den Sturzflug gebracht hat. Er hatte hohe Schulden und Konflikte mit der Unternehmensleitung.


weiter lesen;
http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfae ... 1.18510734
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/18210241
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 4. Apr 2015, 21:27

Das ist leider kein Einzelfall und ist schon öfters vorgekommen, dass Piloten ein Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht haben.


das wird auch leider immer wieder so ein A....loch geben der das macht :(
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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon maxikatze » So 5. Apr 2015, 09:43

...Äußerungen hier und anderswo reine Vermutungen darstellen und sich ohne den Betroffenen nie werden belegen lassen. Mit dem Aufstellen von Hypothesen ist hier niemandem gedient... gekürzt


Nur zur Erinnerung:
Die Auswertung des zuerst gefundenen Voice-Recorders, hatte bereits ergeben, dass A. L. Sekunden später, also nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hat, die Tür von innen blockierte und den Sinkflug einleitete. Es bestand keine Chance von außen wieder in die Kabine zu kommen.
Ich habe bei der Auswertung des zweiten Flugschreibers keine anderen Ergebnisse erwartet. Warum auch. Wer sonst, außer A.L. sollte den Sinkflug eingeleitet haben, wenn er als einziger für den Moment alleine in der Kabine war? Neu war lediglich, dass er sogar noch Tempo gab.

Für mich ist klar, dass Co-Pilot A.L. ein Massenmörder ist. Ich will auch sagen warum:
Egal ob nun psychisch krank oder nicht. Man hat immer eine Wahl!! Depressionen, wie schwer sie auch sind, dürfen nicht dazu führen, dass er jetzt als Opfer einer schweren Tat hingestellt wird. Er war es, der die Tat begangen hat und kein anderer! Das ist auch eine schlimme Erkenntnis für seine nächsten Angehörigen.
Einen Mord zu begehen ist außerhalb der Normalität. Ich hoffe, dass du mir wenigstens in dem Punkt beipflichtest. Depression ist eine Krankheit und keineswegs ein Normalzustand.
Aber ist ein anormaler Gemütszustand ein Grund für eine Nichtverurteilung? Ich denke nein. Sind Selbstmordattentäter Opfer? Nein.
Auch die KZ-Schergen im Hitlerfaschismus haben sich auch nicht "normal" verhalten. Man kann diesen Sadismus als krankhaftes Verhalten bezeichnen, weil fehlende Empathie auch außerhalb unserer Norm steht. Wäre das auch ein Grund diese Faschisten zum Opfer zu machen und sie nicht vor Gericht zu verurteilen? Ansonsten dürfte überhaupt kein Mörder verurteilt werden, weil ein Mord ebenfalls ein nicht normales Verhalten ist und fehlende Empathie als Grund dafür dient, den Täter nicht zu verurteilen? Das ist doch undenkbar! Und Empathie ist das, was A.L. gefehlt hat.

Wir haben alle schon von Gutachten gehört, wobei Gegengutachten nicht lange auf sich warten lassen. Ich stelle mir jedes mal die Frage, was ist ein psychologisches Gutachten wert?? Nicht viel, um es deutlich zu sagen. Denn beweisbar ist ein psychologisches Gutachten nicht. Psychologie ist keine Wissenschaft!
Keine Frage, A.L. ist Opfer seiner Krankheit - sonst aber nichts. Er ist kein Opfer des Unglücks was er selbst wissentlich einleitete.
Opfer sind die Toten, die A.L. hilflos ausgeliefert waren. Sie konnten seinem Treiben nichts entgegensetzen!
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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 5. Apr 2015, 10:01

Für mich ist klar, dass Co-Pilot A.L. ein Massenmörder ist.


für mich auch!

Egal ob nun psychisch krank oder nicht. Man hat immer eine Wahl!! Depressionen, wie schwer sie auch sind, dürfen nicht dazu führen, dass er jetzt als Opfer einer schweren Tat hingestellt wird. Er war es, der die Tat begangen hat und kein anderer!


wenn er wirklich Depressionen hatte, dann hätte er nicht die Tat ausgeführt. Weil er wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Er hat es geplant und wer sowas Plant ist für mich ein Mörder!

Wir haben alle schon von Gutachten gehört, wobei Gegengutachten nicht lange auf sich warten lassen. Ich stelle mir jedes mal die Frage, was ist ein psychologisches Gutachten wert?? Nicht viel, um es deutlich zu sagen. Denn beweisbar ist ein psychologisches Gutachten nicht. Psychologie ist keine Wissenschaft!


muss das alles immer Wissenschaftlich sein? Ich denke nein. Ein Psychologisches Gutachten kann manchmal für Opfer sehr Hilfreich sein.
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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon Excubitor » So 5. Apr 2015, 19:09

maxikatze hat geschrieben:
...Äußerungen hier und anderswo reine Vermutungen darstellen und sich ohne den Betroffenen nie werden belegen lassen. Mit dem Aufstellen von Hypothesen ist hier niemandem gedient... gekürzt

Nur zur Erinnerung:
Die Auswertung des zuerst gefundenen Voice-Recorders, hatte bereits ergeben, dass A. L. Sekunden später, also nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hat, die Tür von innen blockierte und den Sinkflug einleitete. Es bestand keine Chance von außen wieder in die Kabine zu kommen.
Ich habe bei der Auswertung des zweiten Flugschreibers keine anderen Ergebnisse erwartet. Warum auch. Wer sonst, außer A.L. sollte den Sinkflug eingeleitet haben, wenn er als einziger für den Moment alleine in der Kabine war? Neu war lediglich, dass er sogar noch Tempo gab. [...]


Warum auch? Weil das bis zur Auswertung des Flugdatenschreibers alles nur Hypothesenwürfelei und nicht auf vorhandene Tatsachen gegründet war. Das ist und bleibt unprofessionell, da man in soclhen Fällen nicht nach Vermutungen sondern ausschlie0ßlich nach Fakten handeln darf.
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Lufthansa und deren Ärzte in Erklärungsnot

Beitragvon Excubitor » So 5. Apr 2015, 19:11

Jetzt kommen so nach und nach doch ein paar Schlampereien ans Licht: Die Lufthansa-Ärzte sollen die Depression des Copiloten dem Luftfahrtbundesamt verschwiegen haben...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ge ... ar-AAasyTW
http://www.gmx.net/magazine/panorama/ge ... n-30557242
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 6. Apr 2015, 15:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lufthansa und deren Ärzte in Erklärungsnot

Beitragvon AlexRE » So 5. Apr 2015, 19:26

Excubitor hat geschrieben:Jetzt kommen so nach und nach doch ein paar Schlampereien ans Licht: Die Lufthansa-Ärzte sollen die Depression des Copiloten dem Luftfahrtbundesamt verschwiegen haben...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ge ... ar-AAasyTW
http://www.gmx.net/magazine/panorama/ge ... n-30557242


So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht, als die Meldung kam, dass die Ermittler in der Wohnung des Copiloten einen zerrissenen Krankenschein gefunden hätten. Wenn das rechtlich unerheblich wäre, hätte das niemand der Presse gesteckt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Absturz der German Wings A320

Beitragvon maxikatze » Mo 6. Apr 2015, 07:50

Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
...Äußerungen hier und anderswo reine Vermutungen darstellen und sich ohne den Betroffenen nie werden belegen lassen. Mit dem Aufstellen von Hypothesen ist hier niemandem gedient... gekürzt

Nur zur Erinnerung:
Die Auswertung des zuerst gefundenen Voice-Recorders, hatte bereits ergeben, dass A. L. Sekunden später, also nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hat, die Tür von innen blockierte und den Sinkflug einleitete. Es bestand keine Chance von außen wieder in die Kabine zu kommen.
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Was genau war denn "Hypothesenwürfelei"? Was war denn so unwahr an meinen Aussagen? Nichts, im Gegenteil, ich fühle mich seit dem Auffinden des 2. Flugschreibers noch bestätigt. Welche nicht vorhandenen Tatsachen meinst du?

Ich schrieb u. a. dass Psychologie keine Wissenschaft ist!!
Weil Psychologen sich auch nur auf Aussagen der Betroffenen stützen können und Vermutungen anstellen und keine beweisbaren Ergebnisse vorweisen können. Es weiss auch kein Psychologe oder Gutachter, wer von seinen Patienten irgendwann einmal die Kontrolle über sich verlieren könnte, Amok läuft und Morde begeht. Denn trotz positiver Prognose und Begutachtung bei Entlassung aus dem Gefängnis kommt es vor, dass sich der Gutachter irrt und Gewaltverbrecher trotzdem rückfällig werden. Das kann keiner vorher wissen. Im Kopf der Betroffenen können sie genau so wenig die Gedankenvorgänge erkennen, wie andere auch. Nämlich überhaupt nicht.
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Re: Lufthansa und deren Ärzte in Erklärungsnot

Beitragvon maxikatze » Mo 6. Apr 2015, 08:13

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Jetzt kommen so nach und nach doch ein paar Schlampereien ans Licht: Die Lufthansa-Ärzte sollen die Depression des Copiloten dem Bundesamt für Flugsicherung verschwiegen haben...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ge ... ar-AAasyTW
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So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht, als die Meldung kam, dass die Ermittler in der Wohnung des Copiloten einen zerrissenen Krankenschein gefunden hätten. Wenn das rechtlich unerheblich wäre, hätte das niemand der Presse gesteckt.


Ärztliche Schweigepflicht? Die ist meines Wissens nicht aufgehoben worden. Piloten werden gründlich untersucht - auch was die psychische Stabilität angeht. Nur - wie ich schon schrieb, Gedanken lesen kann keiner. Ärzte, Psychologen oder Gutachter können immer wieder auf Patienten reinfallen, wenn ihnen unter Vorspielung falscher Tatsachen etwas vorgemacht wird, damit der Betreffende sein Ziel erreicht.

Vielleicht wurde das Problem seitens der Ärzte deshalb unterschätzt, weil A.L. bezüglich der Depressionen ihnen nur vorgegaukelt hat, dass es ihm wieder besser ginge?? Ansonsten hätte er nämlich seine Flugerlaubnis möglicherweise sogar für immer verloren. Dass es so kommen könnte, wusste A.L. genau und hat deshalb nichts riskiert.
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