Das wird sich alles sicher bald ändern...
Die BRICS machen´s möglich .
Lest mal Artikel von Dr. Paul Craig Roberts
http://www.cashkurs.com/kategorie/wirts ... in-europa/
towanda hat geschrieben:Das wird sich alles sicher bald ändern...
Die BRICS machen´s möglich .
Lest mal Artikel von Dr. Paul Craig Roberts
http://www.cashkurs.com/kategorie/wirts ... in-europa/
Aus der EU und dem Euro auszutreten, wäre das Beste, was Griechenland passieren kann. Denn ein Land ohne eigene Währung ist kein souveräner Staat. Vielmehr handelt es sich um einen Vasallenstaat einer anderen Großmacht. Ein Land ohne eigene Währung, kann seine finanziellen Bedürfnisse nicht befriedigen. Obwohl U.K. ein Mitglied der EU ist, behielt sich Großbritannien das Recht auf eine eigene Währung vor, weshalb das Land auch nicht der Kontrolle durch die EZB unterliegt. Ein Land ohne eigene Währung ist machtlos. Es handelt sich vielmehr um eine seelenlose Einheit.
towanda hat geschrieben:Verwechselt nicht die Eu mit Europa .
Die EU sind einige korrupte Leute die neoliberale Ideen umsetzen wollen...und meist von Goldman Sachs stammen.
Europa das sind WIR!
AlexRE hat geschrieben:Oliver Welke erklärt die Funktionsweise von Währungsspekulationen:
Goldman Sachs - Ihr miesen kleinen Pisser, Ihr seid asozialer als alles, was vormittags besoffen vor Lidl am Fahrradständer liegt
Link
Tsipras soll " verbal " abrüsten.
Staber hat geschrieben:Das wäre bei Schulz auch mal angebracht. Aber nicht verbal , sondern real.
http://www.kybeline.com/2015/02/01/brue ... gehaelter/
(...)
Das monatliche Abgeordnetengehalt beläuft sich auf 8.252 Euro. Der deutsche Einkommenssteuersatz (35,13 Prozent) macht daraus 5.394 Euro netto.
(...)
US-Präsident Barack Obama hat Verständnis für das Abweichen der neuen griechischen Regierung vom strengen Sparkurs gezeigt. "Sie können Länder, die sich inmitten einer Depression befinden, nicht immer weiter ausquetschen."
Tsipras auf Werbetour
Tsipras und sein Finanzminister Giannis Varoufakis werben derzeit in Europa für ihren Kurswechsel. Tsipras traf am Montag in Zypern ein, wo er Gespräche mit Präsident Nikos Anastasiades führte. Um 10.45 Uhr ist eine Pressekonferenz geplant. Varoufakis wird am Montag in London erwartet. Er will nach eigenen Worten auch bald nach Deutschland reisen, um die griechische Position zu erläutern.
Angesichts des rapide sinkenden Lebensstandards der Menschen seien diese aber schwer umzusetzen. Er hoffe, dass Griechenland in der Eurozone bleiben könne, sagte der US-Präsident. Dafür seien aber "Kompromisse auf allen Seiten" nötig.
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