Heute las ich...
Studie: Zuwanderung entlastet den deutschen Sozialstaat
http://web.de/magazine/politik/studie-z ... t-30240204Jeder, der sich sachlich mit dem Thema Zuwanderung auseinandersetzen will und sind eine Menge, steckt in einem Dilemma. Man möchte nicht die bereits bei uns lebenden rechtschaffenen Ausländer ausgrenzen oder beleidigen. Und man möchte schon gar nicht den Eindruck erwecken, Ausländer seien in Deutschland unerwünscht.
So kann es wenig verwundern,
wenn Politik und Medien einseitig die positiven Seiten der Zuwanderung hervorheben, auf die Nachteile aber kaum eingehen.
Diese feige Verdrängungsrhetorik halte ich jedoch für fatal. Auch wenn ich mit dieser Aussage keinen Blumenpott gewinne.Weil dadurch Weichenstellungen erfolgen, die unser Land eines Tages vor unlösbare Probleme stellen wird.Was wir also brauchen, ist Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.
Auch unangenehme Wahrheiten müssen ausgesprochen werden. Es geht nicht an, die Bevölkerung unbekümmert weiterhin auf zu erwartende Migrationsströme einzustimmen , mit der scheinheiligen Begründung, Deutschland profitiere von den Zuwanderern und brauche sie "unbedingt".
Es ist einfach nicht wahr, dass wir weitere Zuwanderer brauchen! Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung hat bereits einen Migrationshintergrund - das reicht völlig aus. Zumal sich dieser Anteil ganz von allein wegen der stark unterschiedlichen Geburtenraten weiter erhöhen wird.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber