Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 23. Sep 2014, 08:30

Jugendliche schlagen Familie auf Zugfahrt krankenhausreif

Berlin – Drei junge Männer haben eine Familie in einem Regionalzug nach Strausberg krankenhausreif geschlagen!
Der 29 Jahre alte Familienvater hatte die höchstens 20-Jährigen darum gebeten, leiser miteinander zu reden. Daraufhin schlugen diese ihm sofort ins Gesicht.
Sie verletzten auch seine 32-Jährige Frau und deren sechs Jahre alten Sohn.
Die Familie musste nach der Tat am Samstagabend ins Krankenhaus gebracht werden. Die Suche nach den geflüchteten Tätern verlief zunächst erfolglos. Eine Auswertung der Überwachungskameras in der Bahn soll weitere Erkenntnisse bringen.
Wie die Bundespolizei am Montag in Berlin mitteilte, war die Familie von Münchehofe (Landkreis Dahme-Spreewald) nach Strausberg (Landkreis Märkisch-Oderland) unterwegs.


http://www.bild.de/regional/berlin/regi ... .bild.html

wer die drei gewesen sind, sie müssen sofort in den Knast und nie wieder raus. Diese Schweine
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 23. Sep 2014, 11:51

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Jugendliche schlagen Familie auf Zugfahrt krankenhausreif

Berlin – Drei junge Männer haben eine Familie in einem Regionalzug nach Strausberg krankenhausreif geschlagen!
Der 29 Jahre alte Familienvater hatte die höchstens 20-Jährigen darum gebeten, leiser miteinander zu reden. Daraufhin schlugen diese ihm sofort ins Gesicht.
Sie verletzten auch seine 32-Jährige Frau und deren sechs Jahre alten Sohn.
Die Familie musste nach der Tat am Samstagabend ins Krankenhaus gebracht werden. Die Suche nach den geflüchteten Tätern verlief zunächst erfolglos. Eine Auswertung der Überwachungskameras in der Bahn soll weitere Erkenntnisse bringen.
Wie die Bundespolizei am Montag in Berlin mitteilte, war die Familie von Münchehofe (Landkreis Dahme-Spreewald) nach Strausberg (Landkreis Märkisch-Oderland) unterwegs.


http://www.bild.de/regional/berlin/regi ... .bild.html

wer die drei gewesen sind, sie müssen sofort in den Knast und nie wieder raus. Diese Schweine


Leider sind die Zeiten vorbei, wo man Menschen auf Unannehmlichkeiten ansprechen konnte. Es wird noch schlimmer....abwarten!
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 23. Sep 2014, 15:36

Der Bericht im Tagesspiegel ist in diesem Fall etwas informativer als der in der Bildzeitung:

(...)

Videobilder werden am Dienstag ausgewertet

Gegen das Schlägertrio wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Laut Bundespolizei sollen die Bilder der Überwachungskamera am Dienstag ausgewertet werden. "Sind die Täter eindeutig zu erkennen, werden wir eine Öffentlichkeitsfahndung bei der Staatsanwaltschaft Berlin beantragen", sagte eine Sprecherin.

(...)


http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/uebergriff-in-der-oderlandbahn-in-brandenburg-vater-bittet-um-ruhe-schlaegertrio-verpruegelt-familie/10740898.html

Diese feigen Schweine werden sie mit Sicherheit erwischen.

Ich habe mich Ende Dezember 2007 anlässlich des Überfalls zweier jugendlicher Schläger auf einen Rentner in der Münchener U-Bahn das erste Mal überhaupt auf einem Internetforum registrieren lassen (web.de). Damals dachte ich noch, dass (wenn überhaupt) politische Bewegung von unten in Deutschland nur wegen der Gewalt in der Öffentlichkeit und der opferfeindlichen Gesetze bzw. Rechtsprechung entstehen könne. Tatsächlich haben dann die Piraten mit Internetthemen und die AfD mit Finanzthemen Erfolge erzielt.

Solange die meisten Menschen diese Prioritäten setzen, kann die Menschenwürde nur auf dem Papier das höchste Rechtsgut im Staate sein, nicht aber in der gesellschaftlichen Realität. Politische und staatsrechtliche Errungenschaften muss man leben und nicht nur in Sonntagsreden herunterleiern, sonst verkümmern sie.

Dass die Gewalt noch schlimmer werden wird, glaube ich auch. "Du Opfer" ist ja bereits ein geläufiges Schimpfwort in gewaltgeneigten Kreisen. Wenn die Menschen sich selbst und ihre Familien nicht konsequent zu schützen bereit sind, ernten sie nur Verachtung von diesen Typen und ermutigen sie zu noch mehr Gewalt.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Di 23. Sep 2014, 18:24

Leider ist zu befürchten, dass die Täter, sofern man sie denn findet, mit ein bisschen Sozialarbeit, die sie rauchend vor der Tür verbringen, davonkommen ... und das nächste Mal dann noch geringere Hemmschwellen bei solch widerwärtigen Taten haben.
Übrigens hatte der niedersächsische Landesdatenschutzbeauftragte im September von den hannoverschen Verkehrsbetrieben gefordert, die Videoüberwachung in Bussen, Stadt- und U-Bahnen einzustellen um damit den schutzwürdigen Interessen derjenigen Fahrgäste, die nicht gefilmt werden wollen, Rechnung zu tragen.
Wir züchten uns diese Brut durch solche Maßnahmen selber ran.
Die mahnenden Stimmen der "68er" wurden verworfen. Eine Generation von Spezialbegabten ist herangewachsen: neoliberal, rücksichtslos, gefühlskalt und mit oft erbärmlichem Wissenstand. Dafür gibt´s ja schliesslich die Idiotenkachel (vulgo: smartphone) Die Verrohung im Zeitalter 3.0 scheint unaufhaltbar.Gewaltverherrlichung in Spielen, Filmen und TV tragen einen erheblichen Teil dazu bei. Es gibt da ein Mittel: BILDUNG, aber die wurde ja bereits unter dem Kohl Regime peu a peu reduziert. Die Opfer sind zu bedauern. Hoffentlich wird Ihnen adäquat geholfen.
Beileid an die Familie.
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Neues aus Deutschlands möglicherweise asozialster Stadt

Beitragvon Excubitor » Mi 24. Sep 2014, 12:51

In Anlehnung an die vorhergehenden Beiträge möchte ich die letzten nicht einmal 24 Stunden in Hagen (NRW) erwähnen, auf einem Raum von nicht einmal einem Quadratkilometer. Gestern Nachmittag ca. 17.00 Uhr versuchte ein anscheinend Drogenabhängiger eine Frau mit einem Stuhl vor einem Schnellrestaurant zu traktieren. Eine Yogaschülerin von mir hat's gesehen, die nebenan gelegene Polizei benachrichtigt, die dann tatsächlich nach mehr als 10 Min. mal erschien, aber nicht am Tatort, sondern an der eigenen Wache, wo vorher nur ein einziger Beamter anwesend war, der natürlich nicht die wenigen Meter entfernt einschritt, weil er das nicht darf. Ein RTW kam dann letztlich auch noch nach fast einer viertel Stunde... In Hagen sollte man besser niemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen...

Nicht einmal 24 Stunden später komme ich vorhin am Kirchplatz des extrem asozialen Stadtteils Haspe vorbei, nur um kurz eine Sparkasse aufzusuchen, schon wieder eine Schlägerei unter Jugendlichen mit MIgrationshintergrund, kurz nach 12.00 Uhr mittags. (In solche Abläufe werden sehr schnell auch völlig Unbeteiligte hineingezogen, wie allseits bekannt sein dürfte, ein falscher Blick reicht in einem Asozialstaat wie diesem dazu bereits aus, man muss nicht einmal etwas sagen...)

Mit anderen Worten, man kann zu keiner Uhrzeit, in keinem äußerlich normal scheinenden teil der Stadt mehr sicher sein. Die "ehemaligen" Sicherheits- und Ordnungsbehörden sind nicht einmal mehr in der Lage solche kriminellen Umtriebe zu verwalten, geschweige denn diese zu unterbinden. Im Gegenteil, durch Verhaltensweisen wie falsche Zurückhaltung, insbesondere mangelnde Konsequenz seitens der angeblichen Ordnungshüter werden derartige Fehlentwicklungen noch forciert.
So, wie beschrieben, geht das hier täglich, rund um die Uhr. Verglichen mit der Größe anderer Städte sind das besonders asoziale Verhältnisse, weil diese Stadt viel kleiner ist als eine, wo man das ohnehin nicht anders erwartet.
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Re: Neues aus Deutschlands möglicherweise asozialster Stadt

Beitragvon Livia » Mi 24. Sep 2014, 15:33

Excubitor hat geschrieben:In Anlehnung an die vorhergehenden Beiträge möchte ich die letzten nicht einmal 24 Stunden in Hagen (NRW) erwähnen, auf einem Raum von nicht einmal einem Quadratkilometer. Gestern Nachmittag ca. 17.00 Uhr versuchte ein anscheinend Drogenabhängiger eine Frau mit einem Stuhl vor einem Schnellrestaurant zu traktieren. Eine Yogaschülerin von mir hat's gesehen, die nebenan gelegene Polizei benachrichtigt, die dann tatsächlich nach mehr als 10 Min. mal erschien, aber nicht am Tatort, sondern an der eigenen Wache, wo vorher nur ein einziger Beamter anwesend war, der natürlich nicht die wenigen Meter entfernt einschritt, weil er das nicht darf. Ein RTW kam dann letztlich auch noch nach fast einer viertel Stunde... In Hagen sollte man besser niemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen...

Nicht einmal 24 Stunden später komme ich vorhin am Kirchplatz des extrem asozialen Stadtteils Haspe vorbei, nur um kurz eine Sparkasse aufzusuchen, schon wieder eine Schlägerei unter Jugendlichen mit MIgrationshintergrund, kurz nach 12.00 Uhr mittags. (In solche Abläufe werden sehr schnell auch völlig Unbeteiligte hineingezogen, wie allseits bekannt sein dürfte, ein falscher Blick reicht in einem Asozialstaat wie diesem dazu bereits aus, man muss nicht einmal etwas sagen...)

Mit anderen Worten, man kann zu keiner Uhrzeit, in keinem äußerlich normal scheinenden teil der Stadt mehr sicher sein. Die "ehemaligen" Sicherheits- und Ordnungsbehörden sind nicht einmal mehr in der Lage solche kriminellen Umtriebe zu verwalten, geschweige denn diese zu unterbinden. Im Gegenteil, durch Verhaltensweisen wie falsche Zurückhaltung, insbesondere mangelnde Konsequenz seitens der angeblichen Ordnungshüter werden derartige Fehlentwicklungen noch forciert.
So, wie beschrieben, geht das hier täglich, rund um die Uhr. Verglichen mit der Größe anderer Städte sind das besonders asoziale Verhältnisse, weil diese Stadt viel kleiner ist als eine, wo man das ohnehin nicht anders erwartet.


:shock: Warum schickt man anstatt die Polizei, nicht die gescheiten Psychiater und Psychologen, die sollen mit ihrem dummen Geschwafel alles wieder ins Lot bringen, was sie jahrelang angerichtet haben. Das ist ungeheuerlich, mir wird schlecht dabei. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mi 24. Sep 2014, 18:52

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Brandenburg: Das sind die Männer, die im Regio nach Berlin eine Familie krankenhausreif prügelten

Bild

(...)


http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/brandenburg-das-sind-die-maenner-die-im-regio-nach-berlin-eine-familie-krankenhausreif-pruegelten-40770-51ca-15-2061776.html

>> schweine!! bitte teilen <<

Die werden sie sehr bald haben. Dann dürfen wir wieder anwaltliche und gutachterliche Erklärungen lesen, warum es sich bei diesen Schweinen um arme Schweine (schwere Kindheit) handelt ...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Mi 24. Sep 2014, 21:49

Die erste Aufgabe ist ja wohl, die Gesellschaft vor diesen Schlägern zu schützen. Dazu braucht man zunächst keine vertieften Kenntnisse über sozial-psychologische Gegebenheiten und was es da nicht noch alles gibt. Erstmal müssen solche Verbrecher isoliert werden, damit sie nicht wieder zuschlagen können, und zwar nachhaltig.
Über solche, die diese Soziopathen lieber per Südsee-Romantik umerziehen wollen, hat Woody Allen mal geschrieben, dass sie versuchen "einer Bande jugendlicher Mörder" einzureden, "es mal mit Schliddern auf dem Eis zu versuchen". Wer das gerne will, kann ja mit ihnen in den Knast und dort wirksam werden.
Ein Camp ist da die beste Lösung. Mindestaufenthalt 1 Jahr. Geschlechtergetrennt. Geführt möglichst von ehemaligen "Drill Sergeants" der US-Marines. Keine Handys, keine Computer, keine TVs oder Radios in den gemeinsamen Schlafräumen.

06.00 Uhr - Wecken und Bettenbauen, unter Aufsicht.
06.20 Uhr - Frühsport auf dem Drillplatz.
07.00 Uhr - Frühstück: Es wird gegessen, was da ist, ohne Ausnahmen!
07.30 Uhr - Schule mit Grundausbildung, Schwerpunkt soziales Verhalten.
12.00 Uhr - Mittagessen: Es wird gegessen, was da ist. Wer nicht will, bleibt hungrig!
12.30 Uhr - Gruppengespräche mit Therapeuten: Anwesenheitspflicht.
14.00 Uhr - Sozialarbeit: Straßen und Parks reinigen und dergleichen.
20.00 Uhr - Abendessen: Es wird gegessen, was da ist.
20.30 Uhr - Freizeit: Bibliothek, Brettspiele, Telefonanrufe, gemeinsames TV/Radio.
22.00 Uhr - Schlafen mit Licht aus, unter Aufsicht.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Do 25. Sep 2014, 07:58

Staber hat geschrieben:Die erste Aufgabe ist ja wohl, die Gesellschaft vor diesen Schlägern zu schützen. Dazu braucht man zunächst keine vertieften Kenntnisse über sozial-psychologische Gegebenheiten und was es da nicht noch alles gibt. Erstmal müssen solche Verbrecher isoliert werden, damit sie nicht wieder zuschlagen können, und zwar nachhaltig.
Über solche, die diese Soziopathen lieber per Südsee-Romantik umerziehen wollen, hat Woody Allen mal geschrieben, dass sie versuchen "einer Bande jugendlicher Mörder" einzureden, "es mal mit Schliddern auf dem Eis zu versuchen". Wer das gerne will, kann ja mit ihnen in den Knast und dort wirksam werden.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 25. Sep 2014, 08:08

maxikatze hat geschrieben:
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genau, ganz deiner Meinung. Auch denen ihre Eltern tragen eine geringe mitschuld ( Erziehung versäumt)
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