In der Ukraine misshandelt
"Wie viele Männer wird sie ertragen, bevor sie stirbt?"
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"Sie haben in Einzelheiten geschildert, wie sie mich vergewaltigen wollten", fährt Dowgan fort. "Sie zeigten mir ein Bild meiner 15-jährigen Tochter und fragten: 'Wie viele Männer wird sie wohl ertragen, bevor sie stirbt? 50, 60?'." Sie habe sich auf den Boden gelegt und eingerollt und die Männer angefleht, sie nicht zu berühren.
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Wenn die für solche Sauereien verantwortlichen Russen von den "Faschisten in Kiew" quatschen, schließen sie von sich auf andere:
Die ukrainische Armee begeht Kriegsverbrechen»
Donnerstag, 28. August 2014, 15:31 Uhr
In Donezk schiessen ukrainische Soldaten wahllos auf ihre Ziele und nehmen in Kauf, dass dabei Zivilisten getötet werden. Das sagt Kriegsreporter Wolfgang Bauer.
Wolfgang Bauer, Sie sind unterwegs im Südosten der Ukraine und waren auch in Donezk – der Stadt, welche die ukrainische Armee zurückerobern will. Wie haben Sie Donezk erlebt?
Wolfgang Bauer: Es war schockierend, alptraumhaft. Wir haben gesehen, wie die ukrainische Armee unterschiedslos mit schwerer Artillerie mitten ins Stadtzentrum hineinfeuerte. Dabei muss man sich vorstellen: Donezk ist die fünftgrösste Stadt der Ukraine, so gross wie Hamburg. Gegenüber von unserem Hotel steht das grösste Krankenhaus der Stadt und wir waren an dem Morgen dabei – notgedrungen, weil wir fast aus den Betten fielen von der Explosionswelle – als ukrainische Soldaten sieben Raketen auf das Krankenhaus feuerten. Ich nehme an, sie hatten einen Militärposten daneben treffen wollen.
Doch so geht das jeden Tag: Mal sterben Leute an einer Bushaltestelle; mal wird ein Auto getroffen, in dem Zivilisten und Kinder sitzen; mal kommt die Strassenbahn unter Beschuss. Das Stadtmuseum ist in diesem Krieg bereits zum dritten Mal von Raketen getroffen worden.
Staber hat geschrieben:Gibt es irgendeine, unabhaengige Bestätigung dieser Anschuldigungen und Schilderungen (mit der Ausnahme eines einzelnen Photos) oder ist das lediglich ein Anti Russland Bericht?
Es gibt zahlreiche Berichte über Menschenrechtsverletzungen der ukrainischen Armee an der Zivilbevölkerung. Die Rheinische Post z. Bsp berichtet aber nur über die Verstöße der einen Seite -- und das ist billigster und schäbigster Kampagnenjournalismus und Stimmungsmache.
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Zwischen 1993 und 1999 wurden in Russland gemäß einer Statistik der russischen Journalisten-Gewerkschaft 201 Journalisten ermordet. (Roland Haug zählt in seinem Buch Die Kreml AG 261 Attentate.) Zu den bekanntesten Fällen gehört die Anschläge auf den Mitarbeiter der Tageszeitung Moskowski Komsomolez, Dmitri Cholodow († 1994), und auf den Generaldirektors des Fernsehsenders ORT Wladislaw Listjew († 1995).
Seit dem Amtsantritt von Präsident Putin im März 2000 geschahen nach Angaben der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ bis Ende 2006 13 Morde.[14] (Roland Haug nennt für den gleichen Zeitraum 16 Attentate.)
Eine Aufstellung der „World Association of Newspapers“ für das Jahr 2000, die auch die ermordeten Pressefotografen umfasst, nennt mit Wladimir Jazina und Alexander Jefremow zwei weitere Opfer.[15] Dazu kommt der Tod des stellvertretenden Chefredakteurs der Nowaja Gaseta, Juri Schtschekotschichin, der 2003 in Moskau unter nicht geklärten Umständen ums Leben kam.
In ihrem Jahresbericht 2007 führt „Reporter ohne Grenzen“ für 2006 mit Ilja Simin und Jewgeni Gerassimenko zwei weitere berufsbedingte Morde an Journalisten auf.[16]
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Zwischen 1993 und 1999 wurden in Russland gemäß einer Statistik der russischen Journalisten-Gewerkschaft 201 Journalisten ermordet. (Roland Haug zählt in seinem Buch Die Kreml AG 261 Attentate.) Zu den bekanntesten Fällen gehört die Anschläge auf den Mitarbeiter der Tageszeitung Moskowski Komsomolez, Dmitri Cholodow († 1994), und auf den Generaldirektors des Fernsehsenders ORT Wladislaw Listjew († 1995).
Seit dem Amtsantritt von Präsident Putin im März 2000 geschahen nach Angaben der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ bis Ende 2006 13 Morde.[14] (Roland Haug nennt für den gleichen Zeitraum 16 Attentate.)
Eine Aufstellung der „World Association of Newspapers“ für das Jahr 2000, die auch die ermordeten Pressefotografen umfasst, nennt mit Wladimir Jazina und Alexander Jefremow zwei weitere Opfer.[15] Dazu kommt der Tod des stellvertretenden Chefredakteurs der Nowaja Gaseta, Juri Schtschekotschichin, der 2003 in Moskau unter nicht geklärten Umständen ums Leben kam.
In ihrem Jahresbericht 2007 führt „Reporter ohne Grenzen“ für 2006 mit Ilja Simin und Jewgeni Gerassimenko zwei weitere berufsbedingte Morde an Journalisten auf.[16]
Tod von Journalisten[Bearbeiten]
Im Bosnienkrieg (1992–1995) und im Kosovokrieg starben zahlreiche Journalisten.
Die jährliche Zahl der weltweit getöteten Journalisten und Medienassistenten stieg seit 2004 (der Irakkrieg hatte im März 2003 begonnen) erheblich an. Im Jahr 2004 starben 56 Reporter bei der Ausübung ihres Berufs, 23 von ihnen im Irak, teilte das Committee to Protect Journalists (CPJ) mit. Von 2003 bis 2006 verlor der arabische Sender al-Arabija acht Mitarbeiter im Irak; sie wurden teils von der US-Armee und teils von Aufständischen getötet.
Für das Jahr 2006 berichtete die Organisation Reporter ohne Grenzen von 85 ermordeten Journalisten und 32 getöteten Medienassistenten. Rund die Hälfte der ermordeten Journalisten (36 Journalisten) und mehr als zwei Drittel der getöteten Medienassistenten (24 Medienassistenten) starben im Irak.
2010 wurden nach Angaben der Organisation bisher 37 Journalisten und zwei Medienassistenten bei der Ausübung ihres Berufs getötet (Stand 11/2010).
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:So, nun langsam zum nachdenken:
wer meint, das Putin mit seinem Volk und mit anderen Völkern gut umgeht, sollte Dringendst die Koffer Packen und nach Russland ziehen! Mal sehen wie weit er oder sie mit der Meinung kommt ich schätze nicht weit Aber sch.... drauf!Hauptsache uns geht es RELATIV gut gelle Maxi, Livia und vielleicht auch Alex usw Ach ne, sorry uns geht es total schlecht, Ups, habs vergessen sorry. Tut mir leid, wird nie wieder vorkommen
«Wir sind froh, in Russland zu sein»
Vor zehn Jahren sind Hanspeter Michel, Sepp Lussi und Jakob Bänninger nach Russland geflogen. Sie übernahmen den Betrieb Schweizer Milch mit 100 Kühen. Heute vermarkten sie 2 Millionen Liter Milch direkt.
Am 26. April 2004 stiegen der Berner Oberländer Hanspeter Michel, der Nidwaldner Sepp Lussi und der Zürcher Jakob Bänninger in Kloten in eine Aeroflot-Maschine ein, um in Russland ein neues Leben als Bauern zu beginnen. Rund 150 Kilometer südwestlich von Moskau kauften sie gemeinsam den Betrieb Schweizer Milch.
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